Rahmenvertrag Planspiele politische Jugendbildung Referenznummer der Bekanntmachung: 202379
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Godesberger Allee 149
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53175
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): FuO/Zentrale Dienste Berlin
E-Mail:
Fax: +49 3026935-9235
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fes.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag Planspiele politische Jugendbildung
Um junge Menschen für politisches Engagement zu interessieren ist es notwendig, sie nach den Grundsätzen des Beutelsbacher Konsenses ihre eigenen Wirkungsmöglichkeiten entdecken zu lassen und sie in der Entwicklung einer eigenen politischen Haltung zu unterstützen. Insbesondere durch Planspiele gelingt es, die Demokratie und die mit ihr verbundenen Werte, Normen und Verfahren erlebbar zu machen. Durch Planspiele können sich Jugendliche in die Rollen politischer Entscheidungsträger_innen versetzen. Dadurch werden politische Prozesse für junge Menschen nachvollziehbar.
Daher schreibt die Friedrich-Ebert-Stiftung einen Rahmenvertrag über die Durchführung von Planspielen zur politische Jugendbildung aus. Der Rahmenvertrag unterteilt sich in 9 Lose.
Die Planspiele finden in deutscher Sprache an verschiedenen Orten in den Bundesländern, hauptsächlich in NRW und Berlin, überwiegend an Schulen für Jugendliche zwischen 15-20 Jahren statt.
Die Aufgabe des/der Auftragnehmer_in sind die jugendgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Planspielen. Der/die Auftragnehmer_in setzt die Planspiele vor Ort eigenständig um. Dafür müssen Personal und Materialien von dem/der Auftragnehmer_in bereitgestellt werden.
Leistungsumfang:
Vorbereitung:
Zur Vorbereitung gehört, dass der/die Auftragnehmer_in nach Auftragserhalt durch die FES und vor Durchführung der Veranstaltung Kontakt zur verantwortlichen Lehrkraft aufnimmt, um das Klassenniveau zu kennen und ggf. Anpassungen/Änderungen des Planspiels vornehmen zu können. Die FES behält sich generell vor, bereits während der Kontaktaufnahme inhaltliche Absprachen mit der Lehrkraft direkt zu treffen und diese anschließend dem/der Auftragnehmer_in zu kommunizieren, der diese dann umsetzt.
Zudem muss der/die Auftragnehmer_in Absprachen zu Programmzeiten, Räumlichkeiten und deren Ausstattung mit der Lehrkraft treffen. Sollte die Schule nicht über ausreichend techni-sche Ausstattung verfügen (z.B. Laptop, Beamer oder Lautsprecher), um die Durchführung des jeweiligen Formats zu gewährleisten, so sind diese durch den/die Auftragnehmer_in be-reitzustellen. Der finale Programmentwurf soll eine Woche vor Beginn der Veranstaltung in der zur Verfügung gestellten Vorlage an die FES übersandt werden. Die FES verschickt ihn an die Schule.
Durchführung:
Am Veranstaltungstag muss der/die Auftragnehmer_in noch vor Beginn des Programms Unterschriftenlisten von den Teilnehmer_innen und dem Personal des/der Auftragnehmers_in unterschreiben lassen. Diese werden von der FES erstellt und entweder per e-Mail an den/die Auftragnehmer_in verschickt oder per Post an den Veranstaltungsort gesendet. Beim Ausfüllen ist auf die Vollständigkeit zu achten und auch während der Veranstaltungstage muss darauf geachtet werden, dass sich Nachzügler_innen in die Listen eintragen.
Zu Beginn jeder Veranstaltung muss die FES anhand eines Imagefilms und Kurzvortrages, die zur Verfügung gestellt werden, vorgestellt werden. Auch am Ende soll der Bezug zwischen dem Programm und der FES hergestellt werden, inhaltlich kann hier der Kern aus dem Kurzvortag zum Einstieg aufgegriffen werden und ein Ausblick gegeben werden, wo sich Interessierte weiter informieren können.
Am Ende der Veranstaltung muss den Teilnehmer_innen Zeit eingeräumt werden, um Evaluationsbögen (digitaler Link oder Printdokument) ausfüllen zu können. Diese werden von der FES per Mail oder per Post zu Verfügung gestellt und sind unmittelbar nach jeder Veranstaltung zusammen mit den Unterschriftenlisten im Original per Post an die FES zu verschicken.
Nachbereitung:
Im Nachgang hat der/die Auftragnehmer_in einen Feedbackbogen auszufüllen, der ebenfalls von der FES bereitgestellt wird.
Planspiel zur Simulation von demokratischen Wahlen in einem fiktiven Staat
Friedrich-Ebert-Stiftung Godesberger Allee 149 53175 Bonn Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Abteilung Politische Bildung und Dialog
Referat Engagement, Qualifizierung und Digitales
Team Jugend und Politik
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Abteilung Politische Bildung und Dialog
Referat Engagement, Qualifizierung und Digitales
Team Jugend und Politik
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10785 Berlin
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Landesbüro Niedersachsen
Theaterstraße 3
30159 Hannover
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Landesbüro Hessen
Marktstraße 10
65183 Wiesbaden
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Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 31/31
14467 Potsdam
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Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
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Regionalbüro Rheinland-Pfalz/ Saarland
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstraße 8
19...
Die Aufgabe des/der Auftragnehmer_in sind die jugendgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Planspielen.
Dabei sollen sowohl ein eintägiges als auch ein zweitägiges Planspiel in Präsenz angeboten werden.
Die Planspiele dürfen kein besonderes Vorwissen der Schüler_innen erfordern. Die Planspielformate sollen mit weiteren interaktiven Methoden zur zielgruppengerechten Wissensvermittlung kombiniert werden.
Eintägige Veranstaltungen sollen mindestens 6 Unterrichtsstunden (à 45 Minuten), zweitägige sollen mindestens 12 Unterrichtstunden beinhalten.
Die verwendete Sprache ist diskriminierungsfrei und geschlechtergerecht zu gestalten.
Dieser kann optional wie folgt verlängert werden:
1. Option: 01.01.2026 bis einschließlich 31.12.2026
2. Option: 01.01.2027 bis einschließlich 31.12.2027
Ein Anspruch auf Ausübung der Option/en seitens der Auftragnehmer_innen besteht nicht.
Es soll ein Pool-Rahmenvertrag mit bis zu 3 Auftragnehmer_innen geschlossen werden. Daher werden bis zu 12 Bewerber_innen zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Die Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, werden anhand der Wertungsmatrix (Los 1) ermittelt (dabei müssen mindestens 51 % [entspricht 17,00 Punkten] der max. zu erreichenden 33,00 Punkte vom Bewerber erreicht werden, jedoch werden mind. 9 geeignete Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur Angebotsabgabe aufgefordert).
Spesen (Telefonkosten, Gemeinkosten etc.) können nicht gesondert verrechnet werden und müssen entsprechend in den angebotenen Preisen enthalten sein.
Anfallende Reisekosten werden nach Aufwand und nur mit Originalbeleg erstattet und sind gemäß den Bestimmungen im Bundesreisekostengesetz (BRKG) abzurechnen. Dabei ist ausschließlich die preisgünstigste Variante abzurechnen. Taxifahrten sind gemäß des Bundesreisekostengesetzes ausführlich in einem Vermerk zu begründen. Sämtliche Reisekosten müssen innerhalb von 6 Monaten nach Antritt der Reise gegenüber der FES abgerechnet werden. Spätere Einreichungen zu Reisekosten können nicht mehr erstattet werden.
Reisezeit gilt nicht als Arbeitszeit.
Planspiel zur Arbeitsweise der Institutionen der Europäischen Union, dargestellt an einer politisch relevanten Thematik
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19...
Die Aufgabe des/der Auftragnehmer_in sind die jugendgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Planspielen.
Dabei sollen sowohl ein eintägiges als auch ein zweitägiges Planspiel in Präsenz angeboten werden.
Die Planspiele dürfen kein besonderes Vorwissen der Schüler_innen erfordern. Die Planspielformate sollen mit weiteren interaktiven Methoden zur zielgruppengerechten Wissensvermittlung kombiniert werden.
Eintägige Veranstaltungen sollen mindestens 6 Unterrichtsstunden (à 45 Minuten), zweitägige sollen mindestens 12 Unterrichtstunden beinhalten.
Die verwendete Sprache ist diskriminierungsfrei und geschlechtergerecht zu gestalten.
Dieser Auftrag kann optional wie folgt verlängert werden:
1. Option: 01.01.2026 bis einschließlich 31.12.2026
2. Option: 01.01.2027 bis einschließlich 31.12.2027
Ein Anspruch auf Ausübung der Option/en seitens der Auftragnehmer_innen besteht nicht.
Es soll ein Rahmenvertrag mit einem/ einer Auftragnehmer_in geschlossen werden. Daher werden bis zu 5 Bewerber_innen zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Die Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, werden anhand der anliegenden Wertungsmatrize (Los 2) ermittelt (dabei müssen mindestens 51 % [entspricht 17,00 Punkten] der max. zu erreichenden 33,00 Punkte vom Bewerber erreicht werden, jedoch werden mind. 3 geeignete Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur Angebotsabgabe aufgefordert).
Spesen (Telefonkosten, Gemeinkosten etc.) können nicht gesondert verrechnet werden und müssen entsprechend in den angebotenen Preisen enthalten sein.
Anfallende Reisekosten werden nach Aufwand und nur mit Originalbeleg erstattet und sind gemäß den Bestimmungen im Bundesreisekostengesetz (BRKG) abzurechnen. Dabei ist ausschließlich die preisgünstigste Variante abzurechnen. Taxifahrten sind gemäß des Bundesreisekostengesetzes ausführlich in einem Vermerk zu begründen. Sämtliche Reisekosten müssen innerhalb von 6 Monaten nach Antritt der Reise gegenüber der FES abgerechnet werden. Spätere Einreichungen zu Reisekosten können nicht mehr erstattet werden.
Reisezeit gilt nicht als Arbeitszeit.
Planspiel zu den derzeit diskutierten Szenarien zur Zukunft der Europäischen Union
Friedrich-Ebert-Stiftung Godesberger Allee 149 53175 Bonn Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
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Die Aufgabe des/der Auftragnehmer_in sind die jugendgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Planspielen.
Dabei sollen sowohl ein eintägiges als auch ein zweitägiges Planspiel in Präsenz angeboten werden. Zusätzlich soll das Planspiel auch als eintägiges Online-Planspiel angeboten werden.
Die Planspiele dürfen kein besonderes Vorwissen der Schüler_innen erfordern. Die Planspielformate sollen mit weiteren interaktiven Methoden zur zielgruppengerechten Wissensvermittlung kombiniert werden.
Eintägige Veranstaltungen sollen mindestens 6 Unterrichtsstunden (à 45 Minuten), zweitägige sollen mindestens 12 Unterrichtstunden beinhalten.
Die verwendete Sprache ist diskriminierungsfrei und geschlechtergerecht zu gestalten.
Dieser Auftrag kann optional wie folgt verlängert werden:
1. Option: 01.01.2026 bis einschließlich 31.12.2026
2. Option: 01.01.2027 bis einschließlich 31.12.2027
Ein Anspruch auf Ausübung der Option/en seitens der Auftragnehmer_innen besteht nicht.
Es soll ein Pool-Rahmenvertrag mit bis zu 3 Auftragnehmer_innen geschlossen werden. Daher werden bis zu 12 Bewerber_innen zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Die Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, werden anhand der anliegenden Wertungsmatrize (Los 3) ermittelt (dabei müssen mindestens 51 % [entspricht 17,00 Punkten] der max. zu erreichenden 33,00 Punkte vom Bewerber erreicht werden, jedoch werden mind. 9 geeignete Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur Angebotsabgabe aufgefordert).
Spesen (Telefonkosten, Gemeinkosten etc.) können nicht gesondert verrechnet werden und müssen entsprechend in den angebotenen Preisen enthalten sein.
Anfallende Reisekosten werden nach Aufwand und nur mit Originalbeleg erstattet und sind gemäß den Bestimmungen im Bundesreisekostengesetz (BRKG) abzurechnen. Dabei ist ausschließlich die preisgünstigste Variante abzurechnen. Taxifahrten sind gemäß des Bundesreisekostengesetzes ausführlich in einem Vermerk zu begründen. Sämtliche Reisekosten müssen innerhalb von 6 Monaten nach Antritt der Reise gegenüber der FES abgerechnet werden. Spätere Einreichungen zu Reisekosten können nicht mehr erstattet werden.
Reisezeit gilt nicht als Arbeitszeit.
Planspiel zum Zusammenhang internationaler Finanzmärkte und vernetzter Wirtschaftspolitik sowie deren Auswirkungen auf wirtschaftspolitische und sozialpolitische Entscheidungen in und für Europa
Friedrich-Ebert-Stiftung Godesberger Allee 149 53175 Bonn Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
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Die Aufgabe des/der Auftragnehmer_in sind die jugendgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Planspielen.
Dabei soll ein zweitägiges Planspiel in Präsenz angeboten werden.
Die Planspiele dürfen kein besonderes Vorwissen der Schüler_innen erfordern. Die Planspielformate sollen mit weiteren interaktiven Methoden zur zielgruppengerechten Wissensvermittlung kombiniert werden.
Zweitägige Veranstaltungen sollen mindestens 12 Unterrichtstunden beinhalten.
Die verwendete Sprache ist diskriminierungsfrei und geschlechtergerecht zu gestalten.
Dieser Auftrag kann optional wie folgt verlängert werden:
1. Option: 01.01.2026 bis einschließlich 31.12.2026
2. Option: 01.01.2027 bis einschließlich 31.12.2027
Ein Anspruch auf Ausübung der Option/en seitens der Auftragnehmer_innen besteht nicht.
Es soll ein Rahmenvertrag mit einem/ einer Auftragnehmer_in geschlossen werden. Daher werden bis zu 5 Bewerber_innen zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Die Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, werden anhand der anliegenden Wertungsmatrize (Los 4) ermittelt (dabei müssen mindestens 51 % [entspricht 17,00 Punkten] der max. zu erreichenden 33,00 Punkte vom Bewerber erreicht werden, jedoch werden mind. 3 geeignete Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur Angebotsabgabe aufgefordert).
Spesen (Telefonkosten, Gemeinkosten etc.) können nicht gesondert verrechnet werden und müssen entsprechend in den angebotenen Preisen enthalten sein.
Anfallende Reisekosten werden nach Aufwand und nur mit Originalbeleg erstattet und sind gemäß den Bestimmungen im Bundesreisekostengesetz (BRKG) abzurechnen. Dabei ist ausschließlich die preisgünstigste Variante abzurechnen. Taxifahrten sind gemäß des Bundesreisekostengesetzes ausführlich in einem Vermerk zu begründen. Sämtliche Reisekosten müssen innerhalb von 6 Monaten nach Antritt der Reise gegenüber der FES abgerechnet werden. Spätere Einreichungen zu Reisekosten können nicht mehr erstattet werden.
Reisezeit gilt nicht als Arbeitszeit.
Planspiel zum Rechtspopulismus in Europa
Friedrich-Ebert-Stiftung Godesberger Allee 149 53175 Bonn Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
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Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstraße 8
19...
Die Aufgabe des/der Auftragnehmer_in sind die jugendgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Planspielen.
Dabei soll ein zweitägiges Planspiel in Präsenz angeboten werden.
Die Planspiele dürfen kein besonderes Vorwissen der Schüler_innen erfordern. Die Planspielformate sollen mit weiteren interaktiven Methoden zur zielgruppengerechten Wissensvermittlung kombiniert werden.
Zweitägige Veranstaltungen sollen mindestens 12 Unterrichtstunden beinhalten.
Die verwendete Sprache ist diskriminierungsfrei und geschlechtergerecht zu gestalten.
Dieser Auftrag kann optional wie folgt verlängert werden:
1. Option: 01.01.2026 bis einschließlich 31.12.2026
2. Option: 01.01.2027 bis einschließlich 31.12.2027
Ein Anspruch auf Ausübung der Option/en seitens der Auftragnehmer_innen besteht nicht.
Es soll ein Rahmenvertrag mit einem/ einer Auftragnehmer_in geschlossen werden. Daher werden bis zu 5 Bewerber_innen zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Die Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, werden anhand der anliegenden Wertungsmatrize (Los 5) ermittelt (dabei müssen mindestens 51 % [entspricht 17,00 Punkten] der max. zu erreichenden 33,00 Punkte vom Bewerber erreicht werden, jedoch werden mind. 3 geeignete Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur Angebotsabgabe aufgefordert).
Spesen (Telefonkosten, Gemeinkosten etc.) können nicht gesondert verrechnet werden und müssen entsprechend in den angebotenen Preisen enthalten sein.
Anfallende Reisekosten werden nach Aufwand und nur mit Originalbeleg erstattet und sind gemäß den Bestimmungen im Bundesreisekostengesetz (BRKG) abzurechnen. Dabei ist ausschließlich die preisgünstigste Variante abzurechnen. Taxifahrten sind gemäß des Bundesreisekostengesetzes ausführlich in einem Vermerk zu begründen. Sämtliche Reisekosten müssen innerhalb von 6 Monaten nach Antritt der Reise gegenüber der FES abgerechnet werden. Spätere Einreichungen zu Reisekosten können nicht mehr erstattet werden.
Reisezeit gilt nicht als Arbeitszeit.
Planspiel zu zentralen globalen Herausforderungen und deren Lösungsansätzen in der internationalen Politik beziehungsweise auf Ebene der Vereinten Nationen
Friedrich-Ebert-Stiftung Godesberger Allee 149 53175 Bonn Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
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Referat Engagement, Qualifizierung und Digitales
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Die Aufgabe des/der Auftragnehmer_in sind die jugendgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Planspielen.
Dabei soll ein ein zweitägiges Planspiel in Präsenz angeboten werden.
Die Planspiele dürfen kein besonderes Vorwissen der Schüler_innen erfordern. Die Planspielformate sollen mit weiteren interaktiven Methoden zur zielgruppengerechten Wissensvermittlung kombiniert werden.
Zweitägige Veranstaltungen sollen mindestens 12 Unterrichtstunden beinhalten.
Die verwendete Sprache ist diskriminierungsfrei und geschlechtergerecht zu gestalten.
Dieser kann optional wie folgt verlängert werden:
1. Option: 01.01.2026 bis einschließlich 31.12.2026
2. Option: 01.01.2027 bis einschließlich 31.12.2027
Ein Anspruch auf Ausübung der Option/en seitens der Auftragnehmer_innen besteht nicht.
Es soll ein Pool-Rahmenvertrag mit bis zu 3 Auftragnehmer_innen geschlossen werden. Daher werden bis zu 12 Bewerber_innen zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Die Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, werden anhand der anliegenden Wertungsmatrize (Los 6) ermittelt (dabei müssen mindestens 51 % [entspricht 17,00 Punkten] der max. zu erreichenden 33,00 Punkte vom Bewerber erreicht werden, jedoch werden mind. 9 geeignete Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur Angebotsabgabe aufgefordert).
Spesen (Telefonkosten, Gemeinkosten etc.) können nicht gesondert verrechnet werden und müssen entsprechend in den angebotenen Preisen enthalten sein.
Anfallende Reisekosten werden nach Aufwand und nur mit Originalbeleg erstattet und sind gemäß den Bestimmungen im Bundesreisekostengesetz (BRKG) abzurechnen. Dabei ist ausschließlich die preisgünstigste Variante abzurechnen. Taxifahrten sind gemäß des Bundesreisekostengesetzes ausführlich in einem Vermerk zu begründen. Sämtliche Reisekosten müssen innerhalb von 6 Monaten nach Antritt der Reise gegenüber der FES abgerechnet werden. Spätere Einreichungen zu Reisekosten können nicht mehr erstattet werden.
Reisezeit gilt nicht als Arbeitszeit
Planspiel zur Klimapolitik unter dem Aspekt der sozial-ökologischen Transformation auf nationaler Ebene.
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Referat Engagement, Qualifizierung und Digitales
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Hiroshimastraße 17 und 28
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Theaterstraße 3
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Marktstraße 10
65183 Wiesbaden
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Große Bleiche 18-20
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Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstraße 8
19...
Die Aufgabe des/der Auftragnehmer_in sind die jugendgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Planspielen.
Dabei sollen sowohl ein eintägiges als auch ein zweitägiges Planspiel in Präsenz angeboten werden. Zudem soll ein eintägiges Planspiel als Online-Planspiel angeboten werden.
Die Planspiele dürfen kein besonderes Vorwissen der Schüler_innen erfordern. Die Planspielformate sollen mit weiteren interaktiven Methoden zur zielgruppengerechten Wissensvermittlung kombiniert werden.
Eintägige Veranstaltungen sollen mindestens 6 Unterrichtsstunden (à 45 Minuten), zweitägige sollen mindestens 12 Unterrichtstunden beinhalten.
Die verwendete Sprache ist diskriminierungsfrei und geschlechtergerecht zu gestalten.
Dieser kann optional wie folgt verlängert werden:
1. Option: 01.01.2026 bis einschließlich 31.12.2026
2. Option: 01.01.2027 bis einschließlich 31.12.2027
Ein Anspruch auf Ausübung der Option/en seitens der Auftragnehmer_innen besteht nicht.
Es soll ein Rahmenvertrag mit einem/ einer Auftragnehmer_in geschlossen werden. Daher werden bis zu 5 Bewerber_innen zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Die Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, werden anhand der anliegenden Wertungsmatrize (Los 7) ermittelt (dabei müssen mindestens 51 % [entspricht 17,00 Punkten] der max. zu erreichenden 33,00 Punkte vom Bewerber erreicht werden, jedoch werden mind. 3 geeignete Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur Angebotsabgabe aufgefordert).
Spesen (Telefonkosten, Gemeinkosten etc.) können nicht gesondert verrechnet werden und müssen entsprechend in den angebotenen Preisen enthalten sein.
Anfallende Reisekosten werden nach Aufwand und nur mit Originalbeleg erstattet und sind gemäß den Bestimmungen im Bundesreisekostengesetz (BRKG) abzurechnen. Dabei ist ausschließlich die preisgünstigste Variante abzurechnen. Taxifahrten sind gemäß des Bundesreisekostengesetzes ausführlich in einem Vermerk zu begründen. Sämtliche Reisekosten müssen innerhalb von 6 Monaten nach Antritt der Reise gegenüber der FES abgerechnet werden. Spätere Einreichungen zu Reisekosten können nicht mehr erstattet werden.
Reisezeit gilt nicht als Arbeitszeit.
Planspiel zu friedens- und sicherheitspolitischen Herausforderungen in Europa
Friedrich-Ebert-Stiftung Godesberger Allee 149 53175 Bonn Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Abteilung Politische Bildung und Dialog
Referat Engagement, Qualifizierung und Digitales
Team Jugend und Politik
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Abteilung Politische Bildung und Dialog
Referat Engagement, Qualifizierung und Digitales
Team Jugend und Politik
Hiroshimastraße 17 und 28
10785 Berlin
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstraße 3
30159 Hannover
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Landesbüro Hessen
Marktstraße 10
65183 Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 31/31
14467 Potsdam
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Julius-Leber-Forum
Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Regionalbüro Rheinland-Pfalz/ Saarland
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstraße 8
19...
Die Aufgabe des/der Auftragnehmer_in sind die jugendgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Planspielen.
Dabei sollen sowohl eintägiges als auch ein ein zweitägiges Planspiel in Präsenz angeboten werden.
Die Planspiele dürfen kein besonderes Vorwissen der Schüler_innen erfordern. Die Planspielformate sollen mit weiteren interaktiven Methoden zur zielgruppengerechten Wissensvermittlung kombiniert werden.
Eintägige Veranstaltungen sollen mindestens 6 Unterrichtsstunden (à 45 Minuten), zweitägige sollen mindestens 12 Unterrichtstunden beinhalten.
Die verwendete Sprache ist diskriminierungsfrei und geschlechtergerecht zu gestalten.
Dieser kann optional wie folgt verlängert werden:
1. Option: 01.01.2026 bis einschließlich 31.12.2026
2. Option: 01.01.2027 bis einschließlich 31.12.2027
Ein Anspruch auf Ausübung der Option/en seitens der Auftragnehmer_innen besteht nicht.
Es soll ein Rahmenvertrag mit einem/ einer Auftragnehmer_in geschlossen werden. Daher werden bis zu 5 Bewerber_innen zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Die Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, werden anhand der anliegenden Wertungsmatrize (Los 8) ermittelt (dabei müssen mindestens 51 % [entspricht 17,00 Punkten] der max. zu erreichenden 33,00 Punkte vom Bewerber erreicht werden, jedoch werden mind. 3 geeignete Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur Angebotsabgabe aufgefordert).
Spesen (Telefonkosten, Gemeinkosten etc.) können nicht gesondert verrechnet werden und müssen entsprechend in den angebotenen Preisen enthalten sein.
Anfallende Reisekosten werden nach Aufwand und nur mit Originalbeleg erstattet und sind gemäß den Bestimmungen im Bundesreisekostengesetz (BRKG) abzurechnen. Dabei ist ausschließlich die preisgünstigste Variante abzurechnen. Taxifahrten sind gemäß des Bundesreisekostengesetzes ausführlich in einem Vermerk zu begründen. Sämtliche Reisekosten müssen innerhalb von 6 Monaten nach Antritt der Reise gegenüber der FES abgerechnet werden. Spätere Einreichungen zu Reisekosten können nicht mehr erstattet werden.
Reisezeit gilt nicht als Arbeitszeit.
Planspiel zu progressiver Finanzpolitik mit Fokus auf den Themen Verteilungs- und Generationengerechtigkeit, Zukunftsinvestitionen, Steuern und Staatsschulden
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Abteilung Politische Bildung und Dialog
Referat Engagement, Qualifizierung und Digitales
Team Jugend und Politik
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
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Hiroshimastraße 17 und 28
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55116 Mainz
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Arsenalstraße 8
19...
Die Aufgabe des/der Auftragnehmer_in sind die jugendgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Planspielen.
Dabei sollen sowohl ein eintägiges als auch ein zweitägiges Planspiel in Präsenz angeboten werden.
Die Planspiele dürfen kein besonderes Vorwissen der Schüler_innen erfordern. Die Planspielformate sollen mit weiteren interaktiven Methoden zur zielgruppengerechten Wissensvermittlung kombiniert werden.
Eintägige Veranstaltungen sollen mindestens 6 Unterrichtsstunden (à 45 Minuten), zweitägige sollen mindestens 12 Unterrichtstunden beinhalten.
Die verwendete Sprache ist diskriminierungsfrei und geschlechtergerecht zu gestalten.
Dieser Auftrag kann optional wie folgt verlängert werden:
1. Option: 01.01.2026 bis einschließlich 31.12.2026
2. Option: 01.01.2027 bis einschließlich 31.12.2027
Ein Anspruch auf Ausübung der Option/en seitens der Auftragnehmer_innen besteht nicht.
Es soll ein Rahmenvertrag mit einem/ einer Auftragnehmer_in geschlossen werden. Daher werden bis zu 5 Bewerber_innen zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Die Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, werden anhand der anliegenden Wertungsmatrize (Los 9) ermittelt (dabei müssen mindestens 51 % [entspricht 17,00 Punkten] der max. zu erreichenden 33,00 Punkte vom Bewerber erreicht werden, jedoch werden mind. 3 geeignete Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur Angebotsabgabe aufgefordert).
Spesen (Telefonkosten, Gemeinkosten etc.) können nicht gesondert verrechnet werden und müssen entsprechend in den angebotenen Preisen enthalten sein.
Anfallende Reisekosten werden nach Aufwand und nur mit Originalbeleg erstattet und sind gemäß den Bestimmungen im Bundesreisekostengesetz (BRKG) abzurechnen. Dabei ist ausschließlich die preisgünstigste Variante abzurechnen. Taxifahrten sind gemäß des Bundesreisekostengesetzes ausführlich in einem Vermerk zu begründen. Sämtliche Reisekosten müssen innerhalb von 6 Monaten nach Antritt der Reise gegenüber der FES abgerechnet werden. Spätere Einreichungen zu Reisekosten können nicht mehr erstattet werden.
Reisezeit gilt nicht als Arbeitszeit.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- es muss vom Bewerber die unterzeichnete Eigenerklärung zum Nachweis der Zuverlässigkeit gemäß §§123 &
124 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen sowie die Eigenerklärung zum Russlandbezug eingereicht werden. Die Eigenerklärung der Anlage Nr. 2 ist zu verwenden und vollständig ausgefüllt und unterzeichnet einzureichen.
- Eigenerklärung über die Betriebs- / Berufshaftpflichtversicherung (Eignung des Bieters - Anlage 1)
- Eigenerklärung über die Mitarbeiterqualifizierungsmaßnahmen (Anlage 4)
Sofern ein Bewerber geforderte Erklärungen bzw. Nachweise alternativ in Form der Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung (EEE) einreicht, muss dieser sicherstellen, dass die EEE sämtliche in diesen Bewerberbögen
abgefragten Erklärungen bzw. Nachweise enthält.
Unvollständige Teilnahmeanträge, insbesondere solche ohne die geforderten Erklärungen bzw. Nachweise, werden vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. Die Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag abzugeben bzw. vorzulegen. Die Möglichkeit der Nachforderung von Erklärungen und Nachweisen gemäß § 56 Abs. 2 VgV bleibt unberührt.
- Eigenerklärung zu Umsatz, Beschäftigtenzahlen etc. (Eignung - Anlage 1) für die Jahre 2020 - 2022
- Nachweis der Fachkunde: Angabe qualifizierter Referenzen (Anlage 3)
Sofern ein Bewerber geforderte Erklärungen bzw. Nachweise alternativ in Form der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) einreicht, muss dieser sicherstellen, dass die EEE sämtliche in diesen Bewerberbögen abgefragten Erklärungen bzw. Nachweise enthält.
Unvollständige Teilnahmeanträge, werden vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. Die Erklärungen und Nachweise sind mit dem Angebot abzugeben bzw. vorzulegen. Die Möglichkeit der Nachforderung von Erklärungen und Nachweisen gemäß § 56 Abs. 2 VgV bleibt unberührt.
- Nachweis der Fachkunde: Angabe qualifizierter Referenzen (Anlage 3)
Sofern ein Bewerber geforderte Erklärungen bzw. Nachweise alternativ in Form der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) einreicht, muss dieser sicherstellen, dass die EEE sämtliche in diesen Bewerberbögen abgefragten Erklärungen bzw. Nachweise enthält.
Unvollständige Teilnahmeanträge, werden vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. Die Erklärungen und Nachweise sind mit dem Angebot abzugeben bzw. vorzulegen. Die Möglichkeit der Nachforderung von Erklärungen und Nachweisen gemäß § 56 Abs. 2 VgV bleibt unberührt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Bieter haben sich unmittelbar nach Abruf bzw. Erhalt der Vergabeunterlagen über deren Vollständigkeit zu
versichern. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unvollständigen oder Unklarheiten,
so hat der Bieter die oben bezeichnete Kontaktstelle innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntniserlangung,
spätestens jedoch bis zum Ablauf der Angebotsfrist (§ 160 Abs. 3 GWB) darauf hinzuweisen.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass im Zuge der Umsetzung der E-Rechnungs- Verordnung (E-Rech-VO) der Bundesregierung, alle Rechnungssteller verpflichtet sind, Rechnungen in elektronischer Form an die FES zu übermitteln. Die E-Rech-VO gilt grundsätzlich für alle Rechnungen, mit denen eine Lieferung oder sonstige Leistung nach Erfüllung von öffentlichen Aufträgen abgerechnet wird. Mit der verpflichtenden Umstellung auf die E-Rechnung geht auch ein vorgeschriebenes Format XRechnung (CEN
Norm 16931) einher. Somit ist eine Datenübertragung nur noch als strukturierter Datensatz erlaubt. PDF- oder Papierrechnungen sind ab diesem Zeitpunkt nicht länger zulässig. Für die Übermittlung einer elektronischen Rechnung steht Ihnen die Nutzung der Rechnungseingangsplattform (OZG-RE) unter https://xrechnung-bdr.de zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit, eine Rechnung auf der Plattform im einheitlichen Format direkt zu erstellen oder eine vorhandene XML-Rechnung hochzuladen oder zu versenden.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6P67MB
Postanschrift: Villemomler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber der Auftraggeberin zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB).