Sanierung Kunst- und Medienzentrum (KMZ) Sindelfingen: Planungsleistungen TGA Referenznummer der Bekanntmachung: KMZ 40109.4
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Rathausplatz 1
Ort: Sindelfingen
NUTS-Code: DE112 Böblingen
Postleitzahl: 71063
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 703194708
Fax: +49 703194355
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sindelfingen.de
Postanschrift: Vogelrainstraße 25
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70199
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 71166481574
Fax: +49 71166481580
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kubus360.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Kunst- und Medienzentrum (KMZ) Sindelfingen: Planungsleistungen TGA
Seit der Inbetriebnahme der einzelnen Gebäudeteile des Gebäudekomplex (1970 und 1989) wurden, insbesondere was die technischen Anlagen anbetrifft, keine grundlegenden Sanierungsmaßnahmen, sondern lediglich drin-gende Reparaturen durchgeführt. Eine umfassende Sanierung des gesamten Gebäudekomplexes sowohl in baulicher als auch in technischer Hinsicht ist somit dringend erforderlich. Das Verfahren zielt auf die Vergabe von Fachplanungsleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung (HLS, Los 1 und Elektro, Los 2) gemäß HOAI 2021 §53 für die Leistungsphasen 1-3, (4) und 5-8 sowie besondere Leistungen für die Sanierung des Kultur- und Medienzentrums in Sindelfingen ab.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die Sanierungsmaßnahmen im teilweise denkmalgeschützten Gebäudekomplex Galerie, Oktogon, Oberlicht- und Schubartsaal und Bibliothek betreffen sowohl Gebäudeteile im Einzelnen als auch den Gebäudekomplex als Ganzes, um die Anforderungen an die künftigen Funktionen und Nutzungen zu erfüllen.
Folgende übergeordnete Punkte stellen die grundsätzliche Planungsaufgabe dar:
- Die Herstellung einer vom Rathaus unabhängigen Wärmeversorgung mit Einbau von separaten Fernwärmeanschlüssen mit eigenen Wärmetauschern je Gebäude
- Die Herstellung einer vom Rathaus unabhängigen Strom- und Medienversorgung der Gebäude mit Einbau einer eigenen Trafostation
- Die Erneuerung und Optimierung der veralteten und im Betrieb größtenteils unzulänglichen gesamten Haustechnik sowie Herstellung der technischen Unabhängigkeit der einzelnen Gebäudeteile.
- Die energetische Verbesserung der Gebäudehüllen.
- Brandschutz- und Sicherheitsmaßnahmen sowie Herstellung der Barrierefreiheit.
- Umsetzung der aktuell gültigen Vorschriften (z.B. Energieeinspar- oder Trinkwasserverordnung) oder auch kommunaler Klimaziele.
- Neuplanung Umnutzungen bzw. geänderte Nutzeranforderungen für den künftigen Betrieb des Gebäudekomplexes.
Dieses Verfahren zielt auf die Vergabe von Fachplanungsleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung; hier der Anlagengruppen 1-3 und 8 (HLS, Los 1) gemäß HOAI 2021 §53 für die Leistungsphasen 1-8 sowie besondere Leistungen für die Sanierung des Kultur- und Medienzentrums in Sindelfingen ab. Seitens der Auftraggeberin ist eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen vorgesehen.
Die Leistungen werden jeweils stufenweise beauftragt für folgende Leistungsphasen:
▪ Leistungsphasen 1-3
▪ Leistungsphase 5-7
▪ Leistungsphase 8
Die Auftraggeberin beabsichtigt, dem/der AuftragnehmerIn bei Fortsetzung der Planung und Durchführung der Baumaßnahme die weiteren Leistungsphasen 5-8 einzeln oder im Ganzen zu übertragen.
Die tatsächliche Laufzeit der Ausführungsfrist ist abhängig von den während der Planung erlangten Erkenntnissen.
Zur Überprüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit der Bewerber, insbesondere ihrer Eignung und Kompetenz für die Aufgabe werden eindeutige und nichtdiskriminierende Kriterien festgelegt. Dabei wird differenziert zwischen formalen Kriterien für die Zulassung zum Bewerbungsverfahren (A: Ausschlusskriterien) und inhaltlichen Kriterien zur Beurteilung der Eignung (B: Eignungskriterien) im Bewerbungsverfahren:
A) Die formalen Kriterien und die Ausschlusskriterien werden in nachfolgenden Formblättern abgefragt:
- Formblattanlage „Bewerbergemeinschaft“
- Formblattanlage „Subplanereinsatz“
- Formblattanlage „Wirtschaftliche Verknüpfung“
- Formblattanlage „Erklärung nach GWB“
- Formblattanlage „Verpflichtung zum Mindestentgelt“
- Formblattanlage „Berufshaftpflichtversicherung“
- Formblattanlagen „Organisation und Berufszulassung“ (enthält Mindestanforderungen an Qualifikation "Beratender Ingenieur TGA" und Berufserfahrung von Projektleiter und stv. PL mind. 10 Jahren).
B) Eignungskriterien: siehe Punkt III.1.3)
Unter allen Bewerbungen, welche die Mindestanforderungen (s.o. A) und B)) erfüllen, führt die Auftraggeberin sodann eine Auswahl anhand von Auswahlkriterien durch. Im Hinblick auf die Unterkriterien zu diesen Auswahlkriterien sowie deren Gewichtung verweist die Auftraggeberin auf die Angaben in den Formblattanlagen. Bei Punktegleichstand wird die Auswahl durch Los getroffen, vgl. dazu § 75 Abs. 6 VgV. In diesem Fall wird eine neutrale Stelle das Losverfahren durchführen.
Die Maßnahmen sind Teil des Fördergeldprogramms zur städtebaulichen Erneuerung.
Der laufende Betrieb der jeweiligen Nutzungen während der Baumaßnahme ist unter Berücksichtigung der sich gegebenenfalls durch die Planung ergebenden Bauabschnitte zu gewährleisten. Dies bedarf der Planung von Interimslösungen inklusive Einlagerungskonzepten gemäß nutzerspezifischen Anforderungen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auskunft nach VgV §44, 75 Abs. 1 als aktuelle Eigenerklärung mit einer Beschreibung der Projektorganisation (Organigramm als Anlage) der für das Projektteam vorgesehenen Personen. Im Teilnahmeantrag werden 2 Projektteammitglieder aufgeführt. Sind mehr als zwei Projektteammitglieder vorgesehen, so können diese ebenfalls in der Beschreibung der Projektorganisation (Organigramm als Anlage) aufgeführt werden.
Mindestanforderung Projektleitung /stv. Projektleitung – Qualifikation: Die Personen, die die ausgeschriebenen Leistungen erbringen (Projektleitung oder stellvertretende Projektleitung), müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:
Qualifikation Studium mit Abschluss „Beratender Ingenieur“ der Fachrichtung Fachplanung TGA (bezogen auf das beworbene Los des beworbenen Verfahrens) oder vergleichbar.
Mindestanforderung Projektleitung /stv. Projektleitung - Berufserfahrung: Die Personen, welche die ausgeschriebenen Leistungen erbringen (Projektleitung und stellvertretende Projektleitung), müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Berufserfahrung „Beratender Ingenieur“ der Fachrichtung Fachplanung TGA (je nach Los HLS bzw. Elektro) von mindestens 10 Jahren in der verlangten Position oder höher.
Gemäß §45 Abs. 4 Nr. 2 VgV: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 3.000.000,-€ für Personenschäden
und mindestens 3.000.000,-€ für Vermögens- und Sachschäden je Schadensereignis durch Vorlage der Kopie des Versicherungsscheines oder verbindliche Zusage des Bewerbers/ der Bewerberin, dass im Falle einer Beauftragung eine entsprechende Erhöhung der Haftungssumme oder der Abschluss einer entsprechenden Versicherung erfolgt. Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden.
A) Die Auftraggeberin wünscht eine Auskunft über die Art und Anzahl des angestellten Fachpersonals des Unternehmens der letzten drei Jahre im Bereich der Objektplanung. Es ist das jährliche Mittel der in den letzten drei Jahren (2020 – 2022) sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit projektspezifischer Qualifikation (Teilzeitbeschäftigte können entsprechend ihrer Teilzeit angerechnet werden) inkl. der Führungskräfte anzugeben.
Mindestanforderung:
Das Unternehmen kann mindestens drei festangestellte MitarbeiterInnen mit der Qualifikation „Beratender Ingenieur“ der Fachrichtung Fachplanung TGA (bezogen auf die im beworbenen Los geforderten Anlagengruppen) oder vergleichbar in Vollzeit (mind. 35h/Woche) nachweisen. Bei einer Bewerbergemeinschaft ist die Anzahl der Beschäftigten beider Unternehmen zu addieren und im Anschluss zu mitteln.
B) Unternehmensreferenzen:
B.1) Los 1 - HLS:
Es sollen zwei Referenzen benannt werden. Es werden ausschließlich Referenzprojekte berücksichtigt, deren nachweisbare Inbetriebnahme zwischen 01.01.2016 bis heute war. Hinweis: Die Referenzen dürfen ggf. mehrfach herangezogen werden (bspw. als Projektleitungs-Referenz oder stv. Projektleitungs-Referenz).
Mindestanforderungen: Die Auftraggeberin fordert im Rahmen der Unternehmensreferenzen zwei Projektreferenzen, mit denen die folgenden Anforderungen erfüllt werden:
- Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 1-3 und 8 in Höhe von mind. 1,0 Mio. € brutto nachgewiesen werden.
- Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz „Sanierungsvorhaben“ mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 1-3 und 8 in Höhe von mind. 0,5 Mio. € brutto nachgewiesen werden, von deren Baukosten mindestens 75% auf Sanierungsmaßnahmen entfallen. Innerhalb dieser Referenz sind Erfahrungen mit dem Einbau von Lüftungsanlagen nachzuweisen.
- Es ist innerhalb jeder eingereichten Referenz die abgeschlossene Erbringung der Leistungsphasen 1-3 und 5-8 nachzuweisen.
- Mind. bei einer Referenz muss der/die AuftraggeberIn öffentlich gewesen sein.
Bei Bewerbergemeinschaften müssen die Kriterien der Mindestanforderung gemeinschaftlich durch die Bewerbergemeinschaft (d.h. nicht durch jedes einzelne Mitglied) erbracht sein.
B.2) Los 2 - Elektro:
Es sollen zwei Referenzen benannt werden. Es werden ausschließlich Referenzprojekte berücksichtigt, deren nachweisbare Inbetriebnahme zwischen 01.01.2016 bis heute war.
Mindestanforderungen: Die Auftraggeberin fordert im Rahmen der Unternehmensreferenzen zwei Projektreferenzen, mit denen die folgenden Anforderungen erfüllt werden:
- Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 4 und 5 in Höhe von mind. 0,8 Mio. € brutto nachgewiesen werden.
- Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz „Sanierungsvorhaben“ mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 4 und 5 in Höhe von mind. 0,5 Mio. € brutto nachgewiesen werden, von deren Baukosten mindestens 75% auf Sanierungsmaßnahmen entfallen.
- Es ist innerhalb jeder eingereichten Referenz die abgeschlossene Erbringung der Leistungsphasen 1-3 und 5-8 nachzuweisen.
- Mind. bei einer Referenz muss der/die AuftraggeberIn öffentlich gewesen sein.
Bei Bewerbergemeinschaften müssen die Kriterien der Mindestanforderung gemeinschaftlich durch die Bewerbergemeinschaft (d.h. nicht durch jedes einzelne Mitglied dieser) erbracht sein.
C) Projektleitungs-Referenzen:
C.1) Los 1 - HLS:
Es können insgesamt maximal zwei Referenzen benannt werden. Es werden ausschließlich Referenzprojekte berücksichtigt, deren nachweisbare Inbetriebnahme zwischen 01.01.2016 bis heute war.
Mindestanforderungen: Die Auftraggeberin fordert mindestens eine, jedoch maximal zwei Projektleitungs-Referenz/en, mit der/denen die folgenden Anforderungen erfüllt wird/werden:
▪ Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 1-3 und 8 in Höhe von mind. 1,0 Mio. € brutto nachgewiesen werden.
▪ Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz „Sanierungsvorhaben“ mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 1-3 und 8 in Höhe von mind. 0,5 Mio. € brutto nachgewiesen werden,
von deren Baukosten mindestens 75% auf Sanierungsmaßnahmen entfallen. Innerhalb dieser Referenz sind Erfahrungen mit dem Einbau von Lüftungsanlagen nachzuweisen.
▪ Es ist innerhalb jeder eingereichten Referenz die abgeschlossene Erbringung der Leistungsphasen 1-3 und 5-8 nachzuweisen.
▪ Mind. bei einer Referenz muss der/die AuftraggeberIn öffentlich gewesen sein.
Es können auch Projekte eingereicht werden, die von der vorgesehenen Projektleitung in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die BüroinhaberInnen bestätigen.
C.2) Los 2 - Elektro:
Es können insgesamt maximal zwei Referenzen benannt werden. Es werden ausschließlich Referenzprojekte berücksichtigt, deren nachweisbare Inbetriebnahme zwischen 01.01.2016 bis heute war.
Mindestanforderungen: Die Auftraggeberin fordert mindestens eine, jedoch maximal zwei Projektleitungs-Referenz/en, mit der/denen die folgenden Anforderungen erfüllt wird/werden:
▪ Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 4 und 5 in Höhe von mind. 0,8 Mio. € brutto nachgewiesen werden.
▪ Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz „Sanierungsvorhaben“ mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 4 und 5 in Höhe von mind. 0,5 Mio. € brutto nachgewiesen werden, von deren Baukosten mindestens 75% auf Sanierungsmaßnahmen entfallen.
▪ Es ist innerhalb jeder eingereichten Referenz die abgeschlossene Erbringung der Leistungsphasen 1-3 und 5-8 nachzuweisen.
▪ Mind. bei einer Referenz muss der/die AuftraggeberIn öffentlich gewesen sein.
Es können auch Projekte eingereicht werden, die von der vorgesehenen Projektleitung in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die
BüroinhaberInnen bestätigen.
D) Referenz(en) stv. Projektleitung:
D.1) Los 1 - HLS:
Es können insgesamt maximal zwei Referenzen benannt werden. Es werden ausschließlich Referenzprojekte berücksichtigt, deren nachweisbare Inbetriebnahme zwischen 01.01.2016 bis heute war.
Mindestanforderungen: Die Auftraggeberin fordert mindestens eine, jedoch maximal zwei Referenz/en der stellvertretenden Projektleitung, mit der/denen die folgenden Anforderungen erfüllt wird/werden:
▪ Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 1-3 und 8 in Höhe von mind. 1,0 Mio. € brutto nachgewiesen werden.
▪ Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz „Sanierungsvorhaben“ mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 1-3 und 8 in Höhe von mind. 0,5 Mio. € brutto nachgewiesen werden, von deren Baukosten mindestens 75% auf Sanierungsmaßnahmen entfallen. Innerhalb dieser Referenz sind Erfahrungen mit dem Einbau von Lüftungsanlagen nachzuweisen.
▪ Es ist innerhalb jeder eingereichten Referenz die abgeschlossene Erbringung der Leistungsphasen 1-3 und 5-8 nachzuweisen.
Es können auch Projekte eingereicht werden, die von der vorgesehenen stellvertretenden Projektleitung in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die BüroinhaberInnen bestätigen.
D.2) Los 2 - Elektro:
Es können insgesamt maximal zwei Referenzen benannt werden. Es werden ausschließlich Referenzprojekte berücksichtigt, deren nachweisbare Inbetriebnahme zwischen 01.01.2016 bis heute war.
Mindestanforderungen: Die Auftraggeberin fordert mindestens eine, jedoch maximal zwei Referenz/en der stellvertretenden Projektleitung, mit der/denen die folgenden Anforderungen erfüllt wird/werden:
▪ Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 4 und 5 in Höhe von mind. 0,8 Mio. € brutto nachgewiesen werden.
▪ Es muss mindestens eine fertiggestellte Referenz „Sanierungsvorhaben“ mit anrechenbaren Kosten innerhalb der Anlagengruppen 4 und 5 in Höhe von mind. 0,5 Mio. € brutto nachgewiesen werden, von deren Baukosten mindestens 75% auf Sanierungsmaßnahmen entfallen.
▪ Es ist innerhalb jeder eingereichten Referenz die abgeschlossene Erbringung der Leistungsphasen 1-3 und 5-8 nachzuweisen.
Es können auch Projekte eingereicht werden, die von der vorgesehenen stellvertretenden Projektleitung in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden,
wenn dies die BüroinhaberInnen bestätigen.
siehe oben
Zur Teilnahme berechtigt sind Bewerber/innen bzw. Bewerbergemeinschaften, deren Mitglieder die fachlichen Voraussetzungen erfüllen. Fachliche Voraussetzungen sind die Berechtigung zur Führung der gültigen Berufsbezeichnung „Beratender Ingenieur“ TGA gemäß Rechtsvorschrift des Herkunftsstaates.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.