Sanierung Rathaus Arnsberg, Rathausplatz 2, 59759 Arnsberg; Tragwerksplanung

Bekanntmachung einer Änderung

Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Arnsberg
Postanschrift: Rathausplatz 2
Ort: Arnsberg
NUTS-Code: DEA5 Arnsberg
Postleitzahl: 59759
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.arnsberg.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.subreport-elvis.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sanierung Rathaus Arnsberg, Rathausplatz 2, 59759 Arnsberg; Tragwerksplanung

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sanierung Rathaus Arnsberg, Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg - Tragwerksplanung

II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA5 Arnsberg
Hauptort der Ausführung:

Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

Die Stadt Arnsberg beabsichtigt die Sanierung des Rathauses Arnsberg (Baujahr 1965-1968; NF Ca. 6 900 qm). Schwerpunkte sind dabei die energetische Sanierung, die Fassadengestaltung, die Ausbildung der Besucherzonen, eine Neugestaltung der Bürolandschaft sowie die Herstellung von Barrierefreiheit. Die Belange

des nachhaltigen Bauens erfahren besondere Berücksichtigung. Im Rahmen der beabsichtigten energetischen Sanierung des Rathauses Arnsberg sollen die Leistungsphasen 1 bis 9 für die Fachplanung zum Leistungsbild Tragwerksplanung gemäß Teil 4 Abschnitt 1 der HOAI stufenweise vergeben werden. Die Objektplanungsleistungen zu den Leistungsbildern Gebäude und Freianlagen sowie die Fachplanungsleistungen zum Leistungsbild Technische Gebäudeausrüstung wurden bereits im Dezember 2017 beauftragt.

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Laufzeit in Monaten: 36
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2018/S 070-155632

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: Ö 1/18
V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe:
12/03/2018
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: KREBS + KIEFER Ingenieure GmbH
Postanschrift: Ludwigsstraße 6
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.kuk.de
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: 376 060.47 EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: +49 251-4112165
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter Nr. VI. 4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebotes und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.

Ein Nachprüfungsantrag ist zulässig, soweit

-der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

Teilt der Auftraggeber einem Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bieter wegen der Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/07/2023

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA5 Arnsberg
Hauptort der Ausführung:

Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg

VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:

Im Rahmen des Vergabeverfahrens wurden -stufenweise- die Leistungsphasen 1 bis 9 für die Fachplanung zum Leistungsbild Tragwerksplanung gemäß Teil 4 Abschnitt 1 der HOAI vergeben. Die ehemals selbständige Stadt Neheim-Hüsten hat von 1965-1968 ein neues Rathaus errichtet, das an der Nahtstelle zwischen den beiden

Stadtteilen Neheim und Hüsten zusammen mit dem Bahnhof, dem Schulzentrum und weiteren geplanten, aber nie realisiertern Einrichtungen ein neues Stadtzentrum bilden sollte. Seit dem Zusammenschluss von Neheim-Hüsten und Arnsberg und 12 weiteren Gemeinden im Zuge der 1975 erfolgten kommunalen Neugliederung

stellt das Gebäude den zentralen Verwaltungssitz der Stadt Arnsberg dar, an dem ca. 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten. Nach 50 Nutzungsjahren bedarf das aus einem BüroHochhaus und einem Flachtrakt bestehende Gebäude nun einer grundlegenden Sanierung. Insbesondere der Energieverbrauch und die

Barrierefreiheit entsprechen nicht mehr den aktuellen und zukünftigen Anforderungen. Auch die Arbeitsplatzund Aufenthaltsbedingungen für Beschäftigte und Besucher sollen durch eine Optimierung der räumlichen Qualitäten verbessert werden. Darüber hinaus soll sich das unmittelbar an der Ruhr liegende Rathaus künftig

verstärkt der Stadt und ihren Bürgern öffnen -zum einen durch die Nutzung von freien Flächenpotenzialen im Gebäude für soziale und kulturelle Gruppen und Vereine, zum anderen durch eine Aufwertung des Freiraums mit besserer funktionaler Einbindung in den umliegenden Stadtraum. Diese Maßnahmen sind in die Zielstellungen des integrierten Handlungskonzeptes für das Stadtumbaugebiet Hüsten eingebunden. Basierend auf ihrem Engagement für eine umweltbewusste und nachhaltige Stadt und im Bewusstsein ihrer baukulturellen Verantwortung zur Profilierung von Stadt und Region lobte die Stadt Arnsberg aktuell für die beschriebene Aufgabe einen

interdisziplinären Realisierungswettbewerb aus.

VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Laufzeit in Monaten: 36
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 376 060.47 EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: KREBS + KIEFER Ingenieure GmbH
Postanschrift: Ludwigsstraße 6
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.kuk.de
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):

-Wiederholung LPH 1 und 2 für Ersatzneubau Flachtrakt und Anpassung/Änderung LPH 2 Hochtrakt

-Anpassung LPH 2 für Ersatzneubau Flachtrakt und Hochtrakt

-Mehraufwand Bodengutachter

-stichprobenhafte Kontrolle während der Rückbauarbeiten durch qualifizierte Tragwerksplanende

-Mehraufwand Flachtrakt und Hochtrakt (LPH 3)

-Abdichtungskonzept Flachtrakt (LPH 5)

-Mehraufwand Hochtrakt - Schäden an der Bestandskonstruktion

-Lüftungsbauwerk Hochtrakt (Statik Lüftungskanal, Ausführungsplanung Lüftungskanal)

-Zusatzleistung Hochtrakt (Treppengeländer)

-Änderungsleistungen Flachtrakt (Änderung Oberlicht Fertigteil zu Ortbeton)

-Änderungsleistungen Flachtrakt (Änderung Ausführungsplanung Treppenhäuser)

-Betoninstandsetzungsplanung Hochtrakt (visuelle Zustands- und Schadensaufnahme)

-Mehraufwand Flachtrakt und Hochtrakt (LPH 3)

-Mehraufwand durch Änderungen für die RDA des Sicherheitstreppenhauses im Hochtrakt

-zusätzliche Tragwerksplanung: Betoninstandsetzung (Planung, Ausschreibung, Vergabe und örtliche Bauüberwachung)

VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein Auftragnehmerwechsel verhindert wird:

Die Arbeiten waren aufgrund verschiedener Umplanungen erforderlich. Ein Wechsel des Auftragnehmers ist wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht möglich. Dies würde zu einem erheblichen Koordinierungsbedarf bzw. zu Doppelarbeiten führen, da die Planungen des Auftragnehmers in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber erstellt und jeweils fortgeschrieben werden. Diese umfangreichen Vorkenntnisse des Bauvorhabens, die im Laufe der Zeit erworben werden, müssten bei einer Ausschreibung der zusätzlichen Leistungen neu vermittelt werden, was zu Verzögerungen und damit zu finanziellen Nachteilen führen würde.

VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 376 060.47 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 655 931.10 EUR

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