Planungsleistungen Umgestaltung Lise-Meitner-Straße und Eckener Straße in Offenburg Referenznummer der Bekanntmachung: SOG_BS-2023-0111
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Wilhelmstraße 12
Ort: Offenburg
NUTS-Code: DE134 Ortenaukreis
Postleitzahl: 77654
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 781822316
Fax: +49 781827513
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.offenburg.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Umgestaltung Lise-Meitner-Straße und Eckener Straße in Offenburg
Planungsleistungen Umgestaltung Lise-Meitner-Straße und Eckener Straße
Offenburg
Planungsleistungen Umgestaltung Lise-Meitner-Straße und Eckener Straße
Ergänzung zu Ziffer II.1.4):
Die Stadt Offenburg beabsichtigt die Planungen für die Umgestaltung der Lise-Meitner-Straße und der Eckener Straße mit den Anschlüssen an die Englerstraße (Kreisverkehr oder Signalanlage) und die Bühlerfeldstraße (Modalfilter) zu vergeben. Es handelt sich bei der Umgestaltung um Straßen im Umfeld des geplanten Klinik-Campus und muss daher in enger Abstimmung mit den beteiligten Trägern durchgeführt werden.
Der Anlass für die Umgestaltung ist die Tatsache, dass die bestehenden Anlagen schon heute strukturelle Mängel aufweisen und nicht geeignet sind, den durch den Klinik-Neubau stark steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Sie verfügen unter anderem überwiegend nicht über Rad- und Fußverkehrsanlagen.
Zu vergeben sind die Planungsleistungen in den Leistungsphasen 2 bis 9 nach§ 45 HOAI, die örtliche Bauüberwachung sowie Koordinierungsleistungen mit anderen Medien / Leitungsträgern sowie der Baulogistik (Bauablauf in Abstimmung anderen Baumaßnehmen wie dem Hochbau).
Ergänzung zu Ziffer II.2.4):
Die Planungsleistungen umfasst die Leistungsphasen 2-4 gemäß § 47 HOAI für die gesamte Baumaßnahme Umgestaltung der Lise-Meitner-Straße und der Eckener Straße mit den Anschlüssen an die Englerstraße (Kreisverkehr oder Signalanlage) und die Bühlerfeldstraße (Modalfilter). Hierzu gehören ebenfalls die Abstimmungen mit den weiteren beteiligten Trägern im Baufeld der Anlagen (dies sind voraussichtlich: Abwasser, Wasser, Fernwärme, eventuell Gas, Strom (Mittel- und Niederspannung), Telekomunikation / Breitband / Glasfaser (mehrere Anbieter in der Stadt)) sowie die Abstimmungen in der Baulogistik (Bauablauf in Abstimmung anderen Baumaßnehmen wie dem Hochbau des geplanten Klinik-Campus, den Außenanlage zum Klinik-Campus und weiteren Erschließungsstraßen im Umfeld des Klinik-Campus (Bauherr: Landkreis)).
Nach Auswahl der Vorzugsvariante und entsprechendem Beschluss des Gemeinderats der Stadt schließen sich die weiteren Planungsphasen in den Leistungsphasen 5-9 gemäß § 47 HOAI sowie die örtliche Bauüberwachung für die gesamte Baumaßnahme an. Allerdings ist dabei bisher vorgesehen die Eckener Straße in 2025 und die Lise-Meitner-Straße in 2026 zu realisieren. Voraussichtlich werden also zwei Bauausschreibungen zu erstellen und zwei Maßnahmen zu betreuen sein. Auch in diesen Leistungsphasen gehören die Abstimmungen mit den weiteren beteiligten Trägern im Baufeld der Anlagen (dies sind voraussichtlich: Abwasser, Wasser, Fernwärme, eventuell Gas, Strom (Mittel- und Niederspannung), Telekomunikation / Breitband / Glasfaser (mehrere Anbieter in der Stadt)) sowie die Abstimmungen in der Baulogistik (Bauablauf in Abstimmung anderen Baumaßnahmen wie dem Hochbau des geplanten Klinik-Campus, den Außenanlage zum Klinik-Campus und weiteren Erschließungsstraßen im Umfeld des Klinik-Campus (Bauherr: Landkreis)) zur Aufgabenstellung.
Die Fertigstellung des Klinik-Campus ist für 2030 vorgesehen, Teile davon (Multi-User Zentrum) müssen bereits 2 Jahre früher fertig sein. Entsprechend sind die Erschließungsanlagen frühzeitig fertig zu stellen. Neben den beiden hier zu planenden Straßen ist eine weitere Erschließungsstraße nach Westen vorgesehen, die vom Landkreis geplant, aber vermutlich erst zu einem späteren Zeitpunkt realisiert wird. Der Kreuzungspunkt dieser Straßen mit dem direkten Zugangsbereich zum Campus ist also eine der kritischen Schnittstelle bei denen die Planungen der anderen Beteiligten zu berücksichtigen sind. Wichtig sind dabei auch Überlegungen zum Bauablauf, zur Baulogistik. Die verschiedenen Interessen der Beteiligten (Leitungsträger, Träger der Bauvorhaben) müssen berücksichtigt und koordiniert werden, damit eine reibungslose Bauausführung für alle Beteiligten gewährleistet ist.
Die beiden geplanten Straßen bestehen heute im Umfeld eines ehemaligen Kasernengeländes bereits, sind aber nur zum Teil ausgebaut. Bisher bestehen keine Anlagen für den Fußgänger und Fahrradverkehr. Der Rückbau der bestehenden Straßen ist deshalb ebenfalls Teil der Planungsleistung.
Da die beiden zu planenden Straßen künftig die direkte Erschließung des Klinikcampus darstellen werden sind sie in einer entsprechenden hohen Qualität zu planen.
Um Möglichkeiten für Baumpflanzungen aufzeigen zu können, müssen die vorhandenen Leitungsbestände und Neuplanungen der Versorgungsunternehmen im Planungsgebiet zusammengetragen und aufbereitet werden. Darauf aufbauend müssen die Neuplanungen und Neutrassierungen der bestehenden Leitungen sowie der geänderten und der neuen Leitungen im Planwerk stufenweise erfasst, dargestellt und inhaltlich koordiniert und dokumentiert werden.
Im Zuge der Vorplanung sind verschiedene Varianten darzustellen, eine Vorzugsvariante ist zu ermitteln.
Die Bewertung im Verhandlungsverfahren erfolgt über folgende Zuschlagskriterien:
- 30% Preiskriterium
- 15 % Projektleitung und Projektorganisation
- 25 % Projektteam Planung Verkehrsanlagen
- 20 % Projektteam Koordination und Baulogistik
- 10 % Gesamteindruck
Für die Maßnahme steht eine Förderung durch L-GVFG Ruf in Aussicht. Eine Mitarbeit bei der Antragstellung/Abrechnung durch den AN ist daher vorzusehen.
Die Teilnahmeanträge sind nur in digitaler Form zugelassen. Schriftliche Anträge werden ausgeschlossen.
Bewerberanfragen müssen spätestens bis zum 11.08.2023 gestellt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachfolgend geforderte Erklärungen sind in dem zur Verfügung stehenden Antragsmuster enthalten.
A) Erklärung über die Rechtsform des Antragstellers, der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister sowie der Person des Antragstellers die den Antrag im Auftrag des Bewerbers abgibt. Die Person welche den Antrag / die Erklärungen abgibt muss berechtigt sein Rechtsgeschäfte für den Antragsteller zu tätigen.
B) Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der die Bildung einer Bietergemeinschaft im Fall der Angebotsbearbeitung erklärt wird. Darin sind alle Mitglieder aufzuführen und der bevollmächtigte Vertreter ist zu benennen. Aus der Erklärung muss hervorgehen, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt.
Ein Wechsel der Identität des Bewerbers oder der Bewerbergemeinschaft im Vergabeverfahren ist (in der Regel) nicht zugelassen.
Im Auftragsfall wird eine gesamtschuldnerische Haftung verlangt. Vor Auftragserteilung wird dann ein Nachweis über die Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und die gesamtschuldnerische Haftung verlangt.
C) Es ist eine Erklärung vorzulegen (bei Bewerber- / Bietergemeinschaften für jedes Mitglied), dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB bestehen.
D) Es ist eine Erklärung vorzulegen (bei Bewerber- / Bietergemeinschaften für jedes Mitglied), dass keine Ausschlussgründe aufgrund eines Bezugs zu Russland bestehen.
E) Es ist eine Erklärung vorzulegen (bei Bewerber- / Bietergemeinschaften für jedes Mitglied), dass die Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erbracht werden.
Die nachfolgend geforderten Erklärungen der Buchstaben A bis F sind in dem zur Verfügung stehenden Antragsmuster enthalten.
A) Für die Dauer der Auftragsbearbeitung wird vom AN eine Berufshaftpflichtversicherung verlangt.
B) Der Teilnahmeantrag muss eine Erklärung enthalten, ob der Bewerber den Auftrag mithilfe von Unterauftragnehmern erbringen möchte und, wenn ja, wie die Aufteilung der Leistungserbringung erfolgt und welche Gründe es für die Beauftragung eines Unterauftragnehmers gibt. Mit dem Antrag ist durch eine Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer nachzuweisen, dass diese für die Leistungserbringung zur Verfügung stehen.
C) Der Teilnahmeantrag muss eine Erklärung enthalten, ob dritte Unternehmen auf Seiten des Antragstellers an der Ausführung beteiligt sein werden (Eignungsleihe). Mit dem Antrag ist durch eine Verpflichtungserklärung der dritten Unternehmen nachzuweisen, dass diese für die Leistungserbringung zur Verfügung stehen und im Rahmen der finanziellen und wirtschaftlichen Eignungsleihe mithaften.
D) Der Teilnahmeantrag muss eine Verpflichtungserklärung zum Mindestentgeld (für öffentliche Aufträge, welche vom Mindestlohngesetz erfasst werden) enthalten.
E) Der Teilnahmeantrag muss eine Erklärung über den Jahresumsatz (brutto) des Bewerbers in Bezug auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 2 Geschäftsjahre enthalten.
F) Der Teilnahmeantrag muss eine Erklärung über die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten des Bewerbers in Bezug auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 2 Geschäftsjahre enthalten.
Zu A) Deckungssumme der Berufshaftpflichtversicherung mindestens: 1,5 Mio. € bei Personenschäden / 1,0 Mio. € für sonstige Schäden. Die Summen gelten je Schadensfall (mindestens zweifach maximiert).
Zu E) Ausschlusskriterium: Geforderter durchschnittlicher Jahresumsatz in Bezug auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 2 Geschäftsjahre mindestens:
[Betrag gelöscht] EUR .
Zu F) Ausschlusskriterium: Geforderte durchschnittliche Anzahl von Beschäftigten in Bezug auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 2 Jahre mindestens: 3 (Vollzeit-) Beschäftigte.
Die nachfolgend geforderten Erklärungen der Buchstaben A bis C sind in dem zur Verfügung stehenden Antragsmuster enthalten.
A) Nachweis von Fachkräften, in Bezug auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags
B) Nachweis von Führungskräften, in Bezug auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags.
C) Nachweis Qualitätsmanagement
Zu A) Nachweis von 2 Fachkräften - Ingenieure (Straßenbau) oder vergleichbare Qualifikation - mit jeweils mindestens 5-jähriger Berufserfahrung in folgenden Bereichen.
Zu B) Nachweis von 1 Fachkraft mit mindestens 5-jähriger Berufserfahrung als Führungskraft für die Leitung des Projektteams.
Zu C) Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems, entsprechend der DIN EN ISO 9001
A) Die Sprache im Projekt ist Deutsch. Dies muss vom Auftragnehmer über den gesamten Verlauf der Bearbeitung für die Kommunikation mit dem AG und allen weiteren Beteiligten gewährleistet werden.
B) "Allgemeine Vertragsbestimmungen für Architekten-/Ingenieurleistungen - AVB" - Stand 03/2021 - Boorberg Verlag - Certiform
C) "Zusätzliche Vertragsbestimmungen für Architekten-/Ingenieurleistungen - ZVB - Stand 03/2021 - Boorberg Verlag - Certiform
D) "Besondere Vertragsbedingungen zum Landestariftreue- und Mindestlohngesetz Baden-Württemberg (LTMG-BW)" - Stand 07/2020 - Boorberg Verlag - Certiform
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
A) Alle Fragen zum Verfahren werden ausschließlich digital in Textform über die Vergabeplattform angenommen. Eingegangene Fragen werden zentral beantwortet. Alle eingegangenen Fragen und die zugehörigen Antworten werden (anonym) über die Vergabeplattform allen Interessenten / Bietern zur Verfügung gestellt. Dadurch haben alle Interessenten / Bieter dieselben Informationen / Grundlagen für ihre Antragstellung / ihr Angebot. Auf anderem Weg eingehende Fragen werden nicht beantwortet, es wird immer auf den aufgezeigten Weg über die Vergabeplattform verwiesen. Interessenten / Bieter haben sich selbstständig über den aktuellen Stand dieses Dokuments "Fragen und Antworten" zu informieren.
Alle Fragen müssen bis spätestens Freitag, 11.08.2023 - 12:00 Uhr vorliegen, damit die rechtzeitige Beantwortung gewährleistet werden kann. Die letztmalige Aktualisierung dieses Dokuments ist für Dienstag, 15.08.2023 vorgesehen und wird entsprechend gekennzeichnet.
B) Der Antragsteller / Bieter trägt die alleinige Verantwortung, dass sein Antrag / Angebot rechtzeitig bei der ausschreibenden Stelle vorliegt.
C) Alle Erklärungen und Nachweise sind bis zum genannten Schlusstermin vorzulegen. Die ausschreibende Stelle behält sich vor, nicht eindeutige Informationen/Unterlagen im Zuge einer Aufklärung nachzufordern.
D) Den Bewerbern wird empfohlen im Teilnahmewettbewerb das vorbereitete Antragsmuster zu verwenden und diesen mit den notwendigen Anlagen einzureichen. In diesem Antragsmuster werden alle notwendigen Angaben abgefragt. Hierdurch wird das Ausfüllen erleichtert und Fehler beim Antragsteller vermieden.
Unterlagen, die über die ausdrücklich verlangten Angaben und Nachweise hinausgehen, sind nicht erwünscht und werden bei der Bewertung nicht berücksichtigt;
E) Ergänzung zu III.2.3) "Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal". Dieses wird erst im Verhandlungsverfahren abgefragt.
F) Im Teilnahmeantrag und im Angebot muss der Namen der natürlichen Person angegeben werden, welche die Erklärungen im Auftrag des Bewerbers abgibt. Diese Person muss nachweislich berechtigt sind Rechtsgeschäfte für den Bewerber zu tätigen - siehe III.1.1). Anträge / Angebote ohne diese Angabe werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
G) Im Vergabeverfahren haben alle Angaben der Bewerber / Bieter in deutscher Sprache zu erfolgen. Anderen Nachweisen oder Dokumenten sind Übersetzungen durch amtlich anerkannte Dolmetscher beizufügen. Ohne solche Übersetzungen können diese Unterlagen nicht berücksichtigt werden;
H) Die Antragsunterlagen / Angebote sind digital in Textform über die o.g. Vergabeplattform einzureichen.
I) Alle Antragsteller werden schriftlich über die Entscheidung zu ihrem Teilnahmeantrag informiert. Dies geschieht in der Regel innerhalb von 3 Wochen nach dem Termin für den spätestens Eingang des Antrags.
J) Der Auftraggeber wird für die Bieter deren Angebot beauftragt werden sollen (ggf. also für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft, dritte Unternehmen (Eignungsleihe) und Unterauftragnehmer) spätestens vor Beauftragung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister anfordern.
K) Bisher wurden im Projektgebiet Teile der Vorplanung bereits von BERNARD Gruppe ZT GmbH, Rathausplatz 2-8, 73432 Aalen erbracht. Die bereits erarbeiteten Unterlagen werden allen Bietern im Zuge des Verhandlungsverfahrens zur Verfügung gestellt. Dadurch werden die erarbeiteten Vorkenntnisse ausgeglichen. Das Büro wird nicht vom weiteren Verfahren ausgeschlossen, muss sich dem Verfahren wie jedes andere Büro stellen.
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 7219260
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Im Übrigen wird auf "Allgemeine Hinweise zur Anrufung der Vergabekammer", der Vergabekammer Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe, 76137 Karlsruhe vom 07.01.2022, verwiesen.
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland