Gestaltungsleistungen im LWL-Freilichtmuseum Detmold Referenznummer der Bekanntmachung: 364-008-33-23

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Zentrale Einkaufskoordination
Postanschrift: Karlstraße 11
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lwl.org
Adresse des Beschafferprofils: http://www.lwl.org/zek
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://lwl.org/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18847b5c5f7-746b7bc60b881eed
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.lwl.org/eVergabe
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Gestaltungsleistungen im LWL-Freilichtmuseum Detmold

Referenznummer der Bekanntmachung: 364-008-33-23
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
92520000 Dienstleistungen von Museen und zugehörige Dienste
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gestaltungsleistungen im LWL-Freilichtmuseum Detmold

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA45 Lippe
Hauptort der Ausführung:

Das LWL-Freilichtmuseum Detmold befindet sich in Detmold im Kreis Lippe.

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) beabsichtigt die Entwicklung und Gestaltung einer Grundausstattung für den Neubau des Eingangs- und Ausstellungsgebäudes im LWL-Freilichtmuseum Detmold inklusive Projektmanagement zu vergeben ("design to build"). Erwartet wird eine innovative wie flexible Ausstellungsgestaltung, die der Grundidee des neuen Gebäudes (Anforderungen gemäß der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, kurz: DGNB) und der inhaltlichen (Neu-) Ausrichtung der Institution entspricht. Es wird eine zukunftsorientierte, unterhaltende Szenografie für alle Besucherinnen und Besucher angestrebt, die die Atmosphäre der örtlichen Umgebung aufnimmt sowie darüber hinaus eine Raum- und Ausstellungserfahrung mit allen Sinnen fördert.

Weitere Informationen entnehmen Sie der Leistungsbeschreibung

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Ende: 31/10/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 10
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Für die Bewertung und Auswahl der Teilnahmeanträge sind die

Angaben des jeweiligen Antragstellers maßgeblich. Die

Bewertung erfolgt auf Grund der im Teilnahmeantrag

genannten Kategorien und der jeweils angegebenen

Gewichtung. Je Kategorie können max. 100 Punkte erreicht

werden. Dabei erfolgt zunächst eine Bewertung jeder einzelnen

Unterkategorie auf Grund einer Punktvergabe von 0 bis 5. Die

nach der Auswertung erzielte Punktzahl wird unter

Berücksichtigung der maximal zu erreichenden Punktzahl mit

dem entsprechenden Faktor multipliziert. Die erreichten Punkte

bei den Unterkategorien werden pro Kategorie addiert. Diese

Punktzahl wird mit den angegebenen Anteilen (10/90)

gewichtet. Hieraus ergibt sich eine individuelle Punktzahl zu

jedem bewerteten Teilnahmeantrag und daraus resultierend

eine Rangfolge. Es sollen mind. drei und max. zehn geeignete

Bewerber zur Abgabe eines Angebotes eingeladen werden.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Zusatz zu II.2.7): Der Vertrag beginnt mit Zuschlagserteilung.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Den Teilnahmewettbewerbsunterlagen sind folgende

Eigenerklärungen zur Unterzeichnung beigefügt:

Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages erklärt der Antragsteller

ausdrücklich, dass

• die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Absatz

1 MiLoG nicht vorliegen.

• er /sie das Gewerbe angemeldet hat (falls erforderlich) und

den gesetzlichen Verpflichtungen, z. B. zur Zahlung von

Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen erfüllt und beachtet

und die krankenversicherungspflichtigen Arbeitnehmer bei der

Krankenkasse angemeldet hat.

• er /sie das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und

illegalen Beschäftigung vom 23.07.2004 (in der geltenden

Fassung) beachtet.

• er /sie nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus

Gründen bestraft worden ist, die die berufliche Zuverlässigkeit

in Frage stellen.

• er/sie bei Vertragsabschluss über eine ausreichende Berufsbzw.

Betriebshaftpflichtversicherung verfügen wird, die das

Risiko der Leistung abdeckt. Eine aktuelle Police der

Haftpflichtversicherung wird dem Auftraggeber auf Verlangen

vorgelegt.

• keine Verfehlungen vorliegen, die seinen /ihren Ausschluss

von der Teilnahme am Wettbewerb rechtfertigen könnten oder

gem. § 5 KorruptionsbG NRW zu einem Eintrag in das

Vergaberegister führen könnten.

Die Antragsteller, die sich an Vergabeverfahren gem. § 106

GWB beteiligen, versichern zusätzlich, dass die in §§ 123, 124

GWB aufgeführten Ausschlusstatbestände nicht auf sie

zutreffen. Sofern abweichend hiervon ein oder mehrere

Ausschlusstatbestände zutreffen sollten, sind diese in einer

separaten Anlage zu erläutern und die ggf. getroffenen

Maßnahmen gem. § 125 GWB darzustellen.

Der Auftraggeber wird ermächtigt, jederzeit die vom

Antragsteller getätigten Angaben zu überprüfen und

entsprechende Auskünfte einzuholen oder Bestätigungen zu

verlangen.

Der Antragssteller ist sich bewusst, dass eine im

Vergabeverfahren abgegebene vorsätzlich unzutreffende

Erklärung in Bezug auf seine Eignung im Ausschluss von der

Teilnahme am Wettbewerb führen kann.

Zudem ist eine Eigenerklärung abzugeben, ob sich der Bieter

bzw. ein Mitglied der Bietergemeinschaft in einem Insolvenzverfahren oder Liquidation befindet.

Im Weiteren ist eine Eigenerklärung abzugeben, dass die

Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG

nicht vorliegen.

Des Weiteren ist eine Eigenerklärung zur Umsetzung von

Artikel 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der

Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2022/1269 des

Rates vom 21. Juli 2022 abzugeben.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mit den Teilnahmewettbewerbsunterlagen sind Angaben zum

Unternehmen (Name und Hauptsitz, Adresse des

Unternehmens), Rechtsform, Eigentümer, Ansprechpartner/

Erklärende Person, Amtsgericht/Handelsregister-Nr. einzureichen.

Weiterhin ist der Gesamtumsatz in den vergangenen 3

Geschäftsjahren anzugeben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Anforderung: In einem der letzten drei Geschäftsjahre muss ein Mindestumsatz in Höhe von 1.000.000 Mio. Euro (netto) im Tätigkeitsbereichs des Auftrages erreicht worden sein. Bitte geben Sie den Umsatz aus einem der letzten drei vergangenen Geschäftsjahre im Tätigkeitsbereichs des Auftrages (Gestaltungsleistungen) an:

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Durchschnittliche Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter:innen in den letzten drei Jahren bezogen auf das Gesamtunternehmen.

- Durchschnittliche Anzahl der beschäftigten Führungskräfte in den letzten drei Jahren (ausgehend von der Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter:innen).

- Angabe der technischen Fachkräfte oder technischen Stellen, die in Zusammenhang mit der Leistung eingesetzt werden sollen. Nachweise der Berufszulassungen der Projektleitung und der stellvertretenden Projektleitung sind beizufügen.

- Verfügen Sie über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von mind. 3 Mio. Euro sowie für sonstige Schäden in Höhe von mind. 1,5 Mio. Euro? Es ist eine für das Objekt geeignete Berufshaftpflicht zu wählen. Bitte fügen Sie einen aktuellen Nachweis (nicht älter als 12 Monate, gültig) dem Teilnahmeantrag bei. Aus diesem sollte auch eine etwaige Jahreshöchstleistung ersichtlich sein. Eine Addierung der Versicherungssummen der beteiligten Mitglieder ist bei einer Bietergemeinschaft möglich.

- Es sind mind. 4 möglichst komplexe und vergleichbare Referenzen (nicht älter als 6 Jahre) zu benennen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Es gelten die TVgG-NRW_Besondere Vertragsbedingungen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/08/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 18/09/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2024

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Vergabeunterlagen stehen auf der Vergabeplattform (http://

www.lwl.org/eVergabe) zum kostenlosen Download zur

Verfügung.

Angebote müssen in elektronischer Form über das sog.

Bietercockpit abgegeben werden. Eine Anleitung zur

elektronischen Angbotsabgabe (eVergabe) ist als Anlage den

Vergabeunterlagen beigefügt. Ein Angebot in Papierform, per

Fax oder E-Mail ist nicht zulässig.

Eventuelle Fragen zur Vergabe sind in elektronischer Form an

die genannte Ansprechperson möglichst bis zum 17.08.2023 zu

richten.

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Auszug aus dem

Gewerbezentralregister und Wettbewerbsregister vom

Auftraggeber eingeholt wird.

Es gilt deutsches Recht.

Die Wertung der Angebote erfolgt auf der Grundlage der

Mehrwertsteuersätze, die bis zur Veröffentlichung der Vergabe

galten.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Nach § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/07/2023

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