Bereitstellung einer Co-Location für die IT-Infrastruktur der AWB für 3 Jahre und einem Optionsjahr

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH Einkauf
Postanschrift: Maarweg 271
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50825
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 221/9221908
Fax: +49 221/9221915
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.awbkoeln.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E95926786
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Juristische Person des Privatrechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Tätigkeit: Abfallwirtschaft

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Bereitstellung einer Co-Location für die IT-Infrastruktur der AWB für 3 Jahre und einem Optionsjahr

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die AWB sucht einen Co-Location Anbieter, um ihre zwei Rechenzentren, die derzeit auf dem eigenen Betriebsgelände betrieben werden, auszulagern.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
32571000 Kommunikationsinfrastruktur
48820000 Server
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE Deutschland
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
NUTS-Code: DEA2 Köln
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH (AWB) betreibt derzeit zwei eigene Rechenzentren (RZ) auf dem eigenen Betriebsgelände. Die aus den RZ Räumlichkeiten bereitgestellten IT Services basieren auf einem Aktiv/ Aktiv-Cluster.

Durch die Einstufung als Teil der kritischen Infrastruktur der öffentlichen Gesellschaft sollen die zentralen IT Services in ihrer Verfügbarkeit erhöht und durch Redundanz den Anforderungen der KRITIS entsprechend angepasst werden.

Um einen sicheren Betrieb auch in regionalen Katastrophenfällen gewährleisten zu können, möchte die AWB möchte ihre Infrastruktur in eine Co-Location auslagern. Die Co-Location muss redundant an die bestehende MPLS Struktur, die von NetCologne bereitgestellt wird, angebunden werden sowie redundanten Internet-Zugang gewährleisten. Darüber hinaus müssen die RZ in getrennte Brandabschnitte innerhalb der Co-Location überführt werden, sodass eine Betriebsredundanz gewährleistet ist.

Da im Störungsfall eine schnelle Erreichbarkeit des Rechenzentrums durch Mitarbeitende der AWB in Bereitschaft gewährleistet sein muss, muss der Standort der Co-Location innerhalb eines Radius von 35 km (Luftlinie) um den Standort der AWB, Maarweg 271, 50825 Köln gelegen sein.

Die Umsetzung des Umzuges soll voraussichtlich im 4. Quartal 2023 erfolgen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Auftraggeber hat das Recht, den Vertrag einmal um weitere 12 Monate zu verlängern, sodass die maximale Laufzeit 48 Monate beträgt.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Falls erforderlich: Bietergemeinschaftserklärung, Formblatt 8

2. Falls erforderlich: Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen, Formblatt 9

3. Im Fall der Eignungsleihe: Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens

4. Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, Formblatt 1.1

5. Eigenerklärung zu sonstigen Ausschlussgründen, u.A. nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, Formblatt 2

6. Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Handels- oder Berufsregister, soweit die Eintragung nach den gesetzlichen Vorschriften des Landes, aus dem der Bieter stammt, vorgesehen ist. Der Auszug darf nicht älter als 3 Monate sein, gerechnet ab dem Ende der Angebotsfrist. Ausländische Nachweise sind ins Deutsche zu übersetzen.

6. Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland, Formblatt 3

Im Fall einer Bietergemeinschaft ist eine ausgefüllte Bietergemeinschaftserklärung (Formblatt 8) einzureichen, zudem hat jedes Mitglied der Bietergemeinschaft die Erklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblatt 1.1 + 2), einen aktuellen Handelsregisterauszug sowie die Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland (Formblatt 3) abzugeben. Im Falle einer Eignungsleihe müssen neben dem Bieter auch die eignungsverleihenden Drittunternehmen eine Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, einen aktuellen Handelsregisterauszug sowie die Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland (Formblatt 3) abgeben.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Fall einer Bietergemeinschaft durch die Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. die Mitglieder der Bietergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Bieter bzw. Mitglieder einer Bietergemeinschaft, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/Institutionen ihres Herkunftslandes ins Deutsche zu übersetzen. Beruft sich ein Bieter hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens (Eignungsleihe), muss der Bieter zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (Formblatt 10) beifügen. In diesem Fall wird eine gemeinsame Haftung des Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangt (§ 47 Abs. 3 VgV). Die Auftraggeberin behält sich vor, für die in Eigenerklärungen gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.

1. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren sowie zum Umsatz mit vergleichbaren Leistungen Formblatt 4. Als vergleichbare Leistungen gilt die Bereitstellung von Rechenzentrumsflächen an Dritte zum Betrieb von Informationstechnik.

2. Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung. Alternativ: Abgabe einer Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird, Formblatt 5.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 1) Mindestens erforderlich ist ein Gesamtumsatz von 500.000 Euro netto im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.

Zu 2) Erforderlich ist eine Betriebshafthaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 2.500.000 Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, jeweils mindestens zweifach maximiert.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Fall einer Bietergemeinschaft durch die Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. die Mitglieder der Bietergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bieter hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens (Eignungsleihe), muss der Bieter zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (Formblatt 10) beifügen. In diesem Fall müssen die eignungsverleihenden Unternehmen die Leistungsbestandteile erbringen, für die sie ihre Kapazitäten zur Verfügung stellen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die in Eigenerklärungen gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.

1) Nachweis über eine Zertifizierung des RZ nach DIN EN 50600 oder vergleichbar durch Vorlage einer Kopie des Zertifikats

2) Nachweis über eine Zertifizierung des Betreibers nach DIN EN ISO / IEC 27001 oder vergleichbar durch Vorlage einer Kopie des Zertifikats

3) Eigenerklärung zum Standort des Rechenzentrums im Umkreis von 35 km (Luftlinie) um den Standort der AWB Köln im Maarweg 271.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 1) Das Rechenzentrum, in dem die IT-Infrastruktur untergebracht werden soll, muss über eine aktuell gültige Zertifizierung nach DIN EN 50600 oder vergleichbar verfügen.

Zu 2) Der Betreiber des Rechenzentrums, in dem die IT-Infrastruktur untergebracht werden soll, muss über eine aktuell gültige Zertifizierung nach DIN EN ISO 27001 oder vergleichbar verfügen sowie zusichern, diese während der vollständigen Vertragslaufzeit aufrecht zu halten.

Zu 3) Der Standort des Rechenzentrums muss im Umkreis von 35 km (Luftlinie) um den Standort der AWB Köln im Maarweg 271 liegen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

- Im Zuschlagsfall werden die besonderen Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB TVgG NRW) Vertragsbestandteil.

- Der Auftraggeber holt vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister für den Bestbieter ein.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/08/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 07/08/2023
Ortszeit: 10:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Die Vergabeunterlagen werden den Bietern auf der Vergabeplattform www.subreport.de barrierefrei zur Verfügung gestellt.

2. Soweit der Auftraggeber Formblätter vorgegeben hat, sollen diese verwendet werden. Diese sind an den dafür vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und in Druckbuchstaben mit dem Namen der erklärenden Person zu versehen (Textform i. S. d. § 126b BGB). Hiervon ausgenommen ist das Formblatt

3 (Verpflichtungserklärung Drittunternehmen). Diesen Nachweis kann der Bewerber auch in anderer Form erbringen.

3. Das Verfahren wird über die eVergabe-Plattform www.subreport.de durchgeführt. Die Angebote sind elektronisch abzugeben, indem sie auf die eVergabe-Plattform hochgeladen werden. Eine fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur ist dafür nicht erforderlich.

4. Hinweise zu den Vergabeunterlagen (z. B. bei Unklarheiten oder Problemen mit den elektronischen Dokumenten) sowie Fragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform zu stellen. Mündlich/telefonisch gestellte Fragen werden nicht beantwortet; mündliche/telefonische Auskünfte bzw. Antworten wären, sollten sie doch erteilt werden, nicht verbindlich. Die Vergabestelle behält sich vor, Fragen, die später als 8 Tage vor dem Ablauf der Angebotsfrist gestellt werden, nicht zu beantworten.

5. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen; die Vergabestelle behält sich in diesem Fall vor, die Nachreichung einer Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473055
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Bewerber/Bieter sowie die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB bzgl. der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. Ein Antrag auf Nachprüfung ist danach u. a. insbesondere unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473055
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/07/2023

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