Implementierung eines Elektronischen Laborjournals am MPI CEC (Elektronisches Laborjournal, 2023) Referenznummer der Bekanntmachung: EU 2023/02
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Stiftstr. 34-36
Ort: Mülheim an der Ruhr
NUTS-Code: DEA16 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45470
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Einkauf
E-Mail:
Telefon: +49 208-306-3622
Fax: +49 208-3063950
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.cec.mpg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Implementierung eines Elektronischen Laborjournals am MPI CEC (Elektronisches Laborjournal, 2023)
Unter dem Prinzip von FAIR (Findable, Accessible, Interoperable and Reusable) entwickelt das Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion aktuell ein Konzept zur Speicherung und Verarbeitung von Mess- und Forschungsdaten. Die Verwendung eines elektronischen Laborbuches ("Electronic Lab Notebook", kurz ELN) spielt hierbei eine entscheidende Rolle, denn nur so kann im Gegensatz zu einem handschriftlich geführ-ten Laborbuch sichergestellt werden, dass bereits bei der Protokollierung der Forschungsarbeiten möglichst viele Daten und Metadaten gesammelt und miteinander verknüpft werden. Damit die in den Versuchen ver-wendeten Chemikalien und Messgeräte ebenfalls mit einbezogen werden können, soll das ELN auch die Chemikaliendatenbank und das Inventar verwalten. Um die Daten später automatisiert in eine übergeordnete Dateninfrastruktur überführen zu können, ist eine API des ELNs erforderlich, welche es ermöglicht auf alle gespeicherten Daten zuzugreifen.
Mülheim an der Ruhr
Beschaffung eines ELN als Software as a Service ("SaaS") samt Support und Hosting der Daten. Neben den Grundfunktionen eines ELNs soll die Software auch die Chemikaliendatenbank und das Inventar (Messgeräte und weitere Gerätschaften) verwalten können, um so die daraus zur Verfügung stehenden Daten und Metadaten direkt in dem ELN mit den durchgeführten Experimenten zu verknüpfen. Für eine ausführliche Leistungsbeschreibung siehe Kapitel 5 der Vergabeunterlagen.
Siehe unter Ziffer II.2.11)
Verlängerungsoption gemäß Ziffer II.2.7):
Der beabsichtigte Leistungsbeginn ist der 10.11.2023. Die gesamte Vertragslaufzeit beträgt maximal 6 Jahre (72 Monate), gerechnet ab dem Zeitpunkt des Leistungsbeginns, zuzüglich der Vorlaufzeit. Zum bzw. nach Ablauf der Basis-Vertragslaufzeit steht dem Auftraggeber jährlich ein ordentliches Kündigungsrecht zu (jährliche Kündigungsoption). Macht der Auftraggeber von seinem Kündigungsrecht keinen Gebrauch, läuft der Vertrag nach Ablauf der Basis-Vertragslaufzeit noch maximal 4 Jahre (48 Monate) weiter (Optionslaufzeit).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
A) Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (EK-01-A)
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Nachzuweisen ist das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i. S. d. §§ 123 oder 124 GWB. Hierzu hat der Bieter unter Verwendung der Anlage 05 der VU Abschnitt "Nichtvorliegen von Ausschlussgründen" zu erklären, dass keiner der dort ge-nannten Ausschlussgründe vorliegt. Die Erklärung ist zwingend von jedem Unternehmen einzureichen.
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B) Unternehmensdarstellung (EK-02-A)
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Verlangt werden folgende Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer: Name des Unternehmens (Firma), Anschrift, USt-ID-Nummer, Gründungsjahr, Telefon, Fax, E-Mail, Angaben zur Unternehmensgröße (Vorliegen eines Kleinstunternehmens, eines kleinen Unternehmens oder eines mittleren Unternehmens i.S.d. der Empfehlung der Kommission vom 6. Mai 2003 betreffend die Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen [ABl. L 124 vom 20.05.2003, S. 36]), falls gegeben die Angabe des amtlichen Verzeichnisses bzw. Präqualifizierungssystems, in dem der Wirtschaftsteilnehmer erfasst ist (dann Bezeichnung Verzeichnis und Eintragungs- bzw. Zertifizierungsnummer und Anga-ben zum möglichen Abruf der Dokumente), Leistungsspektrum, Haupttätigkeitsgebiet sowie organisatorische Gliederung des Unternehmens. Die Angaben sind unter Verwendung von Anlage 05 der VU Abschnitt "Unternehmensdarstellung" vor-zunehmen.
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C) Berufs- oder Handelsregistereintragung (EK-03-A)
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Der Bieter hat unter Verwendung der Anlage 05 der VU Abschnitt "Berufs- oder Handelsregistereintragung" zu erklären, dass er in einem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter nieder-gelassen ist, eingetragen ist, oder über eine gleichwertige Erlaubnis der Berufsausübung verfügt, sofern der Bieter nicht im Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist.
A) Betriebshaftpflichtversicherung (EK-04-A)
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Gefordert wird das Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen:
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- für Personen- und Sachschäden mindestens 5 Mio. EUR (zweifach maximiert) sowie
- für Vermögensschäden mindestens 250.000,00 EUR (zweifach maximiert).
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Der Auftraggeber akzeptiert hierfür entweder eine spezifische Projektdeckung (bei Projektversicherung/Excedentendeckung genügt eine 1-fache Maximierung), alternativ eine für die Vertragslaufzeit bestehende BHV mit mindestens der o.g. De-ckungssummen (und in diesem Falle 2-facher Maximierung je Versicherungsjahr). Hierzu hat der Bieter die entsprechende Eigenerklärung unter Verwendung der Anlage 05 Abschnitt "Haftpflichtversicherung" abzugeben.
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Im Falle einer BG bzw. Eignungsleihe hat jedes Mitglied der BG bzw. jeder Beteiligte an der Eignungsleihe das Vorliegen der genannten Mindestdeckung zu erklären und nachzuweisen. Es wird insoweit nicht auf die gemeinschaftlich addierten Werte abgestellt. Kann ein Unternehmen den Nachweis nicht führen, führt dies zum Ausschluss des Angebots. Im Falle eines "bloßen" Unterauftragnehmereinsatzes behält sich der AG vor, vor Zuschlagserteilung von den Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, ebenfalls den Nachweis eines entsprechenden Versicherungsschutzes für den jeweiligen Unter-auftragnehmer zu fordern.
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B) Umsatzdarstellung (EK-05-A - EK-06-A)
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Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Erklärung über den Gesamtjahresumsatz des Unternehmens (EK-05-A) sowie den spezifischen Jahresumsatz des Unternehmens im Bereich elektronisches Laborbuch ("Electronic Lab Notebook") (EK-06-A) jeweils bezogen auf die letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre (2020 - 2022) in Euro netto abzugeben, sofern die entsprechenden Angaben verfügbar sind. Sofern für das letzte Jahr noch keine abschließenden Zahlen vorliegen, sind ausnahmsweise vorläufige sorgfältige Schätzungen anzugeben und entsprechend zu kennzeichnen.
Mindestanforderung zu A) EK-04-A: Betriebshaftpflichtversicherung:
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Gefordert wird das Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen:
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- für Personen- und Sachschäden mindestens 5 Mio. EUR (zweifach maximiert) sowie
- für Vermögensschäden mindestens 250.000,00 EUR (zweifach maximiert).
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Der Auftraggeber akzeptiert hierfür entweder eine spezifische Projektdeckung (bei Projektversicherung/Excedentendeckung genügt eine 1-fache Maximierung), alternativ eine für die Vertragslaufzeit bestehende BHV mit mindestens der o.g. Deckungssummen (und in diesem Falle 2-facher Maximierung je Versicherungsjahr).
Unternehmensreferenzen (EK-07-A):
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Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird vorausgesetzt, dass der Bieter über Erfahrungen im Zusammenhang mit den hier ausgeschriebenen Leistungen verfügt. Diese sind durch die Darstellung von geeigneten Refe-renzen über früher ausgeführte vergleichbare Leistungen des Bieters nachzuweisen.
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Der Bieter hat hierzu entsprechende Referenzen aus den letzten drei Jahren anzugeben. Diese müssen jeweils folgende Angaben enthalten: Leistungsempfänger inklusive Kontaktdaten; Angaben zum Auftragszeitraum; aussagekräftige Angaben, welche konkreten Leistungen der Bieter selbst erbracht hat, Auftragsvolumen des selbst erbrachten Anteils (Auftragswert und zeitlicher Umfang).
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Der Bieter hat zum Nachweis seiner Erfahrungen jeweils folgende Mindestzahl an Referenzen einzureichen (= Mindestanforderung, bei deren Nichterfüllung der Bieter als ungeeignet ausgeschlossen wird): mind. zwei (2) Referenzen für die Bereitstellung eines Softwaresystems für ein elektronisches Laborbuch.
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Referenzen können noch fortdauernd sein; abgeschlossene Referenzen jedoch müssen in den drei Jahren vor der Be-kanntmachung abgeschlossen worden sein; der Projektstart darf jedoch vor dem genannten Termin liegen (= Mindestan-forderung an die Wertbarkeit der Referenz, bei deren Nichterfüllung der Bieter als ungeeignet ausgeschlossen wird).
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Der Bieter hat jede Referenz auf jeweils ca. zwei (2) DIN A4-Seiten unter Verwendung von Anlage 05 Abschnitt "Unternehmensreferenzen" darzustellen.
Mindestanforderung an die Unternehmensreferenzen (EK-07-A):
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Erfahrungen jeweils folgende Mindestzahl an Referenzen einzureichen (= Mindestanforderung, bei deren Nichterfüllung der Bieter als ungeeignet ausgeschlossen wird): mind. zwei (2) Referenzen für die Bereit-stellung eines Softwaresystems für ein elektronisches Laborbuch.
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Referenzen können noch fortdauernd sein; abgeschlossene Referenzen jedoch müssen in den drei Jahren vor der Bekanntmachung abgeschlossen worden sein; der Projektstart darf jedoch vor dem genannten Termin liegen (= Mindestanforderung an die Wertbarkeit der Referenz, bei deren Nichterfüllung der Bieter als ungeeignet ausgeschlossen wird).
A) Russland-Sanktionen (XK-01-A)
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Jeder Bieter muss unter Verwendung von Anlage 06 der VU "Russland-Sanktionen" erklären, dass kein Zuschlags- und Erfüllungsverbot gemäß Art. 5k Abs.1 Verordnung (EU) Nr. 833/2014 i. V. m. der Verordnung (EU) 2022/576 für öffentliche Aufträge im Zusammenhang mit russischen Personen, Organisationen und Einrichtungen besteht (Ausschlusskriterium).
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B) Einhaltung der Datenschutzbestimmungen (XK-02-A)
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Der Bieter ist im Falle der Auftragsausführung verpflichtet, die im Vertrag (vgl. Anlage 01) enthaltenen Datenschutzbestimmungen einzuhalten. Die vertragliche Verpflichtung findet sich in Ziffer 6.1 der EVB-IT Cloud-AGB. Der Bieter hat mit dem Angebot eine entsprechende Erklärung in mittels der Anlage 07 der VU "Ausführungsbedingungen" Abschnitt "Einhaltung der Datenschutzbestimmungen" abzugeben. Wird die Erklärung nicht abgegeben, führt dies zum Ausschluss des Angebots.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
A) Sprachfassungen der Vergabe- und Vertragsunterlagen:
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Die Vergabe- und Vertragsunterlagen werden sowohl in Deutsch als auch in Englisch zur Verfügung gestellt. Im Falle von Widersprüchen hat die deutsche Sprachfassung vorrangige Geltung.
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B) Angebotsabgabe:
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Angebote können ausschließlich elektronisch über das Vergabeportal www.tender24.de abgegeben werden. Die Einreichung von Angeboten auf dem Postweg, direkt, per E-Mail oder per Telefax ist nicht zulässig.
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C) Bieterfragen/Zusätzliche Informationen:
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Bieterfragen zum Vergabeverfahren können ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Staatsanzeigers Baden-Württemberg - "www.tender24.de" - (eVergabe-Tool AI Vergabe) gestellt werden.
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Zusätzliche Informationen zur Vorbereitung der Angebote sowie Antworten zu Bieterfragen oder aufklärende/berichtigende Angaben zu den Vergabeunterlagen werden zeitgleich allen Bietern elektronisch über das Vergabeportal rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist zur Verfügung gestellt und werden damit Teil der Vergabeunterlagen.
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Die Bieter sind grundsätzlich verpflichtet, sich selbstständig über den jeweils aktuellen Stand der Vergabeunterlagen sowie der Beantwortung der Bieterfragen über das Vergabeportal zu informieren. Eine systemseitige Benachrichtigung wird nur an beim Vergabeportal registrierte Nutzer versandt. Es wird daher empfohlen, sich möglichst frühzeitig freiwillig beim Vergabeportal zu registrieren.
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Auf die bei Einreichung eines Nachprüfungsantrags bei der zuständigen Vergabekammer einzuhaltenden Fristen und Zulässigkeitsvoraussetzungen wird ausdrücklich hingewiesen.
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Der Bieter hat etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in dieser Bekanntmachung unter IV.2.2 genannten Frist gegenüber der Auf-traggeberin (bei der oben unter I.1 benannten Kontaktstelle) zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB). Etwaige sonstige Verstöße gegen Vergabevorschriften haben Bewerber/Bieter innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnisnah-me gegenüber der Auftraggeberin (bei der oben unter I.1 benannten Kontaktstelle) zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB).
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Hilft die Auftraggeberin dem gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht ab, kann der Bieter innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einen Antrag auf Einleitung eines vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
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Bei Nichteinhaltung der vorgenannten Fristen ist der Bieter mit seiner Rüge präkludiert und ein etwaiger darauf gestützter Nachprüfungsantrag unzulässig.
Postanschrift: Hofgartenstr. 8
Ort: München
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
Telefon: +49 892108-0
Internet-Adresse: www.mpg.de