Subunternehmerleistungen nach § 42 PBefG im straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-0491
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Bungertstr. 27
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47053
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 203/604-3645
Fax: +49 203/604-4903645
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.dvg-duisburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Subunternehmerleistungen nach § 42 PBefG im straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
Gegenstand der Ausschreibung ist die Vergabe von Subunternehmerleistungen im von der DVG als Hauptauftragnehmerin und Genehmigungsinhaberin betriebenem Linienverkehr nach § 42 PBefG im straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
Die Betriebsaufnahme hat am 01.11.2023 zu erfolgen. Der Betrieb endet am 31.10.2028. Die DVG hat die zweimalige einseitige Option der Vertragsverlängerung um jeweils ein Jahr, die bis zum 31.01.2028 bzw. 31.01.2029 schriftlich ausgeübt werden kann.
Der dem späteren Angebot zu Grunde liegende Leistungsumfang der ausgeschriebenen Verkehre ergibt sich aus den Vergabeunterlagen.
Die Leistung wird in 2 Losen vergeben. Die Inhalte der beiden Lose ergeben sich aus den Vergabeunterlagen und insbesondere den Umlaufplänen.
Bieter dürfen Einzelangebote für alle Lose abgeben. Die Abgabe eines Gesamtangebots ist zulässig. Kombinationsangebote über beide Lose sind möglich, wenn für die beiden Lose auch jeweils ein Einzelangebot abgegeben wird.
Umlauf 1
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG Am Unkelstein 43 47059 Duisburg
Subunternehmerleistungen nach § 42 PBefG im straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
Die Betriebsaufnahme hat am 01.11.2023 zu erfolgen. Der Betrieb endet am 31.10.2028. Die DVG hat die zweimalige einseitige Option der Vertragsverlängerung um jeweils ein Jahr, die bis zum 31.01.2028 bzw. 31.01.2029 schriftlich ausgeübt werden kann.
Die Leistung wird in 2 Losen vergeben. Die Inhalte der beiden Lose ergeben sich aus den Vergabeunterlagen und insbesondere den Umlaufplänen.
Bieter dürfen Einzelangebote für alle Lose abgeben. Die Abgabe eines Gesamtangebots ist zulässig. Kombinationsangebote über beide Lose sind möglich, wenn für die beiden Lose auch jeweils ein Einzelangebot abgegeben wird.
Umlauf 2
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG Am Unkelstein 43 47059 Duisburg
Subunternehmerleistungen nach § 42 PBefG im straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
Die Betriebsaufnahme hat am 01.11.2023 zu erfolgen. Der Betrieb endet am 31.10.2028. Die DVG hat die zweimalige einseitige Option der Vertragsverlängerung um jeweils ein Jahr, die bis zum 31.01.2028 bzw. 31.01.2029 schriftlich ausgeübt werden kann.
Die Leistung wird in 2 Losen vergeben. Die Inhalte der beiden Lose ergeben sich aus den Vergabeunterlagen und insbesondere den Umlaufplänen.
Bieter dürfen Einzelangebote für alle Lose abgeben. Die Abgabe eines Gesamtangebots ist zulässig. Kombinationsangebote über beide Lose sind möglich, wenn für die beiden Lose auch jeweils ein Einzelangebot abgegeben wird.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Angaben zum Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft (Name, Rechtsform, Anschrift, Telefon, Telefax, E-Mail Adresse, Ansprechpartner) und zu den geschäftsführenden Personen (Anlage 1 - Formblatt TA 1),
- Ggf. Erklärung der Mitglieder von Bewerbergemeinschaften
(Anlage 1 - Formblatt TA 4),
- Erklärung darüber, dass keine Ausschlussgründe, insbesondere nach §§ 123, 124 GWB, vorliegen (Anlage 1 - Formblatt TA 2),
- Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates oder durch Nachweis auf andere Weise (Anlage 1 - Formblatt TA 3),
- Antiterrorerklärung (Anlage 1 - Formblatt TA 5),
- Eigenerklärung Russland-Sanktionen im Bereich der Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen (Anlage 1 - Formblatt TA 6),
- Erklärung über den Umsatz des Unternehmens (des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft) mit vergleichbaren Leistungen in den vergangenen drei abgeschlossenen Geschäftsjahren t - (Anlage 1 - Formblatt TA 3),
Der Bewerber muss durch Referenzen nachzuweisende Erfahrung hinsichtlich der
Subunternehmerleistungen nach § 42 PBefG im straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
haben.
Als Beleg für die o.g. Erfahrung hat der Bewerber zwingend folgende Referenzanforderungen als Mindestbedingung darzustellen:
Darstellung von einer oder mehreren Referenzen über Linienverkehrsleistungen im Busnahverkehr nach § 42 PBefG (nicht § 42a PBefG) mit einer über einen Zeitraum von 36 Monaten ununterbrochen erbrachten Leistungsmenge von mindestens 150.000 Fahrplankilometer pro Jahr aus den letzten fünf Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist nachweisen. Der Nachweis über die jährlich erbrachten Fahrplankilometer kann auch mit mehreren Referenzen in Summe nachgewiesen werden. Die Leistungserbringung muss jedoch parallel und zeitgleich über einen Zeitraum von 36 Monaten aus den letzten fünf Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist erfolgt sein.
Für jedes Referenzprojekt sind folgende Angaben zu machen:
- Name und Anschrift des Auftraggebers
- Ansprechpartner beim Referenz-Auftraggeber (Name, Telefon / E-Mail)
- Ort der Leistungserbringung (Staat, Landkreis/Stadt oder Vergleichbares)
- Auftragnehmer
- Unterauftragnehmer für Teilleistungen (soweit einschlägig)
- Auftragsvolumen in Euro (netto) (freiwillige Angabe)
- Leistungszeitraum
- Jährlich erbrachte Fahrplan-km-Leistung
- Angabe, ob der Bewerber Linienverkehre nach § 42 PBefG (nicht § 42 a PBefG) als Genehmigungsinhaber bzw. Betriebsführer oder als Auftragnehmer betreibt
Der Bewerber muss durch Referenzen nachzuweisende Erfahrung hinsichtlich der
Subunternehmerleistungen nach § 42 PBefG im straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
haben.
Als Beleg für die o.g. Erfahrung hat der Bewerber zwingend folgende Referenzanforderungen als Mindestbedingung darzustellen:
Darstellung von einer oder mehreren Referenzen über Linienverkehrsleistungen im Busnahverkehr nach § 42 PBefG (nicht § 42a PBefG) mit einer über einen Zeitraum von 36 Monaten ununterbrochen erbrachten Leistungsmenge von mindestens 150.000 Fahrplankilometer pro Jahr aus den letzten fünf Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist nachweisen. Der Nachweis über die jährlich erbrachten Fahrplankilometer kann auch mit mehreren Referenzen in Summe nachgewiesen werden. Die Leistungserbringung muss jedoch parallel und zeitgleich über einen Zeitraum von 36 Monaten aus den letzten fünf Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist erfolgt sein.
Für jedes Referenzprojekt sind folgende Angaben zu machen:
- Name und Anschrift des Auftraggebers
- Ansprechpartner beim Referenz-Auftraggeber (Name, Telefon / E-Mail)
- Ort der Leistungserbringung (Staat, Landkreis/Stadt oder Vergleichbares)
- Auftragnehmer
- Unterauftragnehmer für Teilleistungen (soweit einschlägig)
- Auftragsvolumen in Euro (netto) (freiwillige Angabe)
- Leistungszeitraum
- Jährlich erbrachte Fahrplan-km-Leistung
- Angabe, ob der Bewerber Linienverkehre nach § 42 PBefG (nicht § 42 a PBefG) als Genehmigungsinhaber bzw. Betriebsführer oder als Auftragnehmer betreibt
Alle Bewerber werden darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber während des wettbewerblichen Verfahrens ausschließlich über die Vergabeplattform mit den Bewerbern kommuniziert.
Mitteilungen des Auftraggebers an die Bewerber gelten nach den Bestimmungen des Vergabeportals als zugegangen, wenn diese in den Projektraum eingestellt werden. Bewerber sind daher im eigenen Interesse gehalten, regelmäßig im Projektraum nach Mitteilungen des Auftraggebers zu schauen, insbesondere 3 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder Hinweise auf etwaige Unklarheiten sind bis spätestens 5 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist ausschließlich über die o.g. Vergabeplattform an den Auftraggeber unter Verwendung des Formblatts TA 7 zu richten. Der Auftraggeber kann von der Beantwortung von Fragen absehen, die nach diesem Zeitpunkt eingehen.
Die Antworten auf Bieterfragen werden allen Bietern zeitgleich über die o.g. Vergabeplattform übermittelt.
Die Bewerber sind aufgefordert, keine Informationen bei anderen Vertretern der DVG, deren Mitarbeitern oder Mitarbeitern von Drittfirmen oder Beratern einzuholen.
Ein Verstoß gegen dieses Gebot kann zum Ausschluss des Bewerbers führen.
Die übersandten Unterlagen sind vertraulich zu behandeln und dürfen nur im Rahmen dieser Ausschreibung verwendet werden.
Änderungen an den vorformulierten Texten der Formblätter sind unzulässig.
Änderungen an den Eintragungen des Bewerbers sind zweifelsfrei kenntlich zu machen.
Die DVG behält sich das Recht vor, die Angaben der Bewerber zu ihrer Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu verifizieren, Erkundungen bei den Referenzgebern anzustellen oder weitere Unterlagen der Bewerber zur Validierung der im Teilnahmewettbewerb gemachten Erklärungen abzufordern. Insbesondere wird die DVG gemäß § 6 WRegG vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister einholen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Zuschlag wird auf die Angebotskombination mit dem niedrigsten Wertungspreis für die Vergabe beider Lose erteilt. Wird ein Kombinationsangebot abgegeben und ist der angebotene Wertungspreis für das Kombinationsangebot günstiger als die Summe der günstigsten Wertungspreise der einzelnen Lose, erhält das Kombinationsangebot den Zuschlag. Wird kein Kombinationsangebot abgegeben oder ist der Wertungspreis für das Kombinationsangebot nicht günstiger als die Summe der günstigsten Wertungspreise der einzelnen Lose, dann wird der Zuschlag auf die Einzelangebote mit dem jeweils niedrigsten Wertungspreis je Los erteilt.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YRTY155FRAVR
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889
Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich aus §§ 134, 135 und 160 GWB. Soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind, ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig. Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten u.a. die folgenden Regelungen des GWB: §§ 134, 135, 160 GWB.
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889