Brandschutzsanierung OPZ Objektplanung LPH 5-8 Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-042-731.1
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Venusberg-Campus 1
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53127
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Einkauf Bau/FM
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ukbonn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Brandschutzsanierung OPZ Objektplanung LPH 5-8
Durch eine Änderung im Masterplan zeichnete sich ab, dass das Operative Zentrum mittelfristig in einen Erweiterungsbau neben dem derzeit im Bau befindlichen Herz-Zentrum verlagert wird, da wesentliche funktionelle und energetische Mängel nur im Rahmen einer Kernsanierung und nicht im Rahmen der aktuellen Sanierung bei laufenden Betrieb beseitigt werden können. Das Universitätsklinikum Bonn beabsichtigt im Geb. 022 Operatives Zentrum, die elektrotechnischen Anlagen im OP- Bereich sowie anteilig den darunter- bzw. darüber liegenden Technikgeschosse zu sanieren. Zusätzlich werden aufgrund von erheblichen Beanstandungen durch wiederkehrende Prüfungen des Prüfsachverständigen im gesamten Gebäude Ertüchtigungen notwendig. Im Schwerpunkt ist der Brandschutz zu ertüchtigen. Dabei sind notwendige Maßnahmen bei der bestehenden Elektroinstallation planerisch zu erfassen, auszuschreiben und durch geeigneten Fachfirmen nach aktuellem Stand der Technik (Anerkannte Regeln der Technik) auszuführen.
Die Anforderungen aus dem aktuellen Brandschutzkonzept (Anlage 01) an die Elektrotechnik sowie der SV- Prüfberichte sind mit dem Prüfsachverständigen Elektro (TÜV) und dem Brandschutzsachverständigen abzustimmen und umzusetzen.
Für die aktuelle Sanierung wurde bereits ein Planungsteam gewonnen, welches sich in den Leistungsphasen 1 und 2 ausführlich mit dem notwendigen Sanierungsumfang beschäftigt hat. Leider sind die Beteiligten im Vorfeld von viel zu geringen anrechenbaren Kosten bei der Beauftragung ausgegangen. Nach weitest gehendem Abschluss der LPH 1 bis 3 und damit in Kenntnis des zu erwartenden Sanierungsumfangs haben sich die hieraus ergebenden Kosten extrem nach oben entwickelt, was nun dazu geführt hat, dass eine Landesförderung angestrebt wird. Es ist mithin notwendig die Leistungen in einem europaweiten Vergabeverfahren zu vergeben, da alleine der Auftragswert der Leistungsphasen 5-8 den Schwellenwert tangieren.
Das Leistungsbild der Entwurfsplanung (LPH 3) wird zeitnah abgeschlossen. Mit dieser Ausschreibung soll die Bearbeitung der Leistungshasen 5-8 vergeben werden.
Die Anforderungen aus dem aktuellen Brandschutzkonzept (Anlage 01) an die Elektrotechnik sowie der SV- Prüfberichte sind mit dem Prüfsachverständigen Elektro (TÜV) und dem Brandschutzsachverständigen abzustimmen und umzusetzen.
Über die gesamte Bauzeit ist ein uneingeschränkter Betrieb, des OP- Bereichs sowie aller anderen betroffenen Stationseinrichtungen, sicherzustellen. Arbeiten im OP- Bereich sind grundsätzlich nur außerhalb der OP- Zeiten, am Wochenende, möglich. Daher kann die Sanierung der Elektroanlagen nur abschnittweise an den Wochenenden erfolgen. Die notwendigen Arbeiten im restlichen Gebäude sind mit den jeweiligen Nutzern abzustimmen. Eine intensive Objektüberwachung ist daher zwingend erforderlich. Die Planungsaufgabe beinhaltet im Wesentlichen folgende Maßnahmen:
- Der komplette Austausch Niederspannungs- Hauptverteilungen AV/SV, einschließlich Änderungen der Aufstellpositionen
- Den Austausch / die Ertüchtigung von Unterverteilungen (AV, SV, IT-Netze für medizinisch genutzte Bereiche) in der Ebene Zentral- OP
- Austausch von Anzeigetableaus und Leuchten in den OP-Sälen
- Nachinstallation von Endstromkreisen und EDV- Anschlüssen für die Implementierung eines Monitoring- Systems.
- Anpassung der vorhandenen Elektroinstallation an die neue Aufteilung von Brandabschnitten
- Erweiterung der automatischen Brandmeldeanlage in der Kategorie 1 (Vollschutz)
- Erweiterung, Sanierung bestehender med. Funktionsbereiche im gesamten Gebäude
- Brandschutztechnische Ertüchtigungen gemäß MLAR
- Notwendige Zusatzleistungen in der Zusammenarbeit mit anderen, am Projekt beteiligten
Planungsbüros
Es werden die Leistungen der Objektplanung ab LPH 5 vergeben.
Universitätsklinikum Bonn AöR Venusberg-Campus 1 53127 Bonn
Durch eine Änderung im Masterplan zeichnete sich ab, dass das Operative Zentrum mittelfristig in einen Erweiterungsbau neben dem derzeit im Bau befindlichen Herz-Zentrum verlagert wird, da wesentliche funktionelle und energetische Mängel nur im Rahmen einer Kernsanierung und nicht im Rahmen der aktuellen Sanierung bei laufenden Betrieb beseitigt werden können. Das Universitätsklinikum Bonn beabsichtigt im Geb. 022 Operatives Zentrum, die elektrotechnischen Anlagen im OP- Bereich sowie anteilig den darunter- bzw. darüber liegenden Technikgeschosse zu sanieren. Zusätzlich werden aufgrund von erheblichen Beanstandungen durch wiederkehrende Prüfungen des Prüfsachverständigen im gesamten Gebäude Ertüchtigungen notwendig. Im Schwerpunkt ist der Brandschutz zu ertüchtigen. Dabei sind notwendige Maßnahmen bei der bestehenden Elektroinstallation planerisch zu erfassen, auszuschreiben und durch geeigneten Fachfirmen nach aktuellem Stand der Technik (Anerkannte Regeln der Technik) auszuführen.
Die Anforderungen aus dem aktuellen Brandschutzkonzept (Anlage 01) an die Elektrotechnik sowie der SV- Prüfberichte sind mit dem Prüfsachverständigen Elektro (TÜV) und dem Brandschutzsachverständigen abzustimmen und umzusetzen.
Für die aktuelle Sanierung wurde bereits ein Planungsteam gewonnen, welches sich in den Leistungsphasen 1 und 2 ausführlich mit dem notwendigen Sanierungsumfang beschäftigt hat. Leider sind die Beteiligten im Vorfeld von viel zu geringen anrechenbaren Kosten bei der Beauftragung ausgegangen. Nach weitest gehendem Abschluss der LPH 1 bis 3 und damit in Kenntnis des zu erwartenden Sanierungsumfangs haben sich die hieraus ergebenden Kosten extrem nach oben entwickelt, was nun dazu geführt hat, dass eine Landesförderung angestrebt wird. Es ist mithin notwendig die Leistungen in einem europaweiten Vergabeverfahren zu vergeben, da alleine der Auftragswert der Leistungsphasen 5-8 den Schwellenwert tangieren.
Das Leistungsbild der Entwurfsplanung (LPH 3) wird zeitnah abgeschlossen. Mit dieser Ausschreibung soll die Bearbeitung der Leistungshasen 5-8 vergeben werden.
Die Anforderungen aus dem aktuellen Brandschutzkonzept (Anlage 01) an die Elektrotechnik sowie der SV- Prüfberichte sind mit dem Prüfsachverständigen Elektro (TÜV) und dem Brandschutzsachverständigen abzustimmen und umzusetzen.
Über die gesamte Bauzeit ist ein uneingeschränkter Betrieb, des OP- Bereichs sowie aller anderen betroffenen Stationseinrichtungen, sicherzustellen. Arbeiten im OP- Bereich sind grundsätzlich nur außerhalb der OP- Zeiten, am Wochenende, möglich. Daher kann die Sanierung der Elektroanlagen nur abschnittweise an den Wochenenden erfolgen. Die notwendigen Arbeiten im restlichen Gebäude sind mit den jeweiligen Nutzern abzustimmen. Eine intensive Objektüberwachung ist daher zwingend erforderlich. Die Planungsaufgabe beinhaltet im Wesentlichen folgende Maßnahmen:
- Der komplette Austausch Niederspannungs- Hauptverteilungen AV/SV, einschließlich Änderungen der Aufstellpositionen
- Den Austausch / die Ertüchtigung von Unterverteilungen (AV, SV, IT-Netze für medizinisch genutzte Bereiche) in der Ebene Zentral- OP
- Austausch von Anzeigetableaus und Leuchten in den OP-Sälen
- Nachinstallation von Endstromkreisen und EDV- Anschlüssen für die Implementierung eines Monitoring- Systems.
- Anpassung der vorhandenen Elektroinstallation an die neue Aufteilung von Brandabschnitten
- Erweiterung der automatischen Brandmeldeanlage in der Kategorie 1 (Vollschutz)
- Erweiterung, Sanierung bestehender med. Funktionsbereiche im gesamten Gebäude
- Brandschutztechnische Ertüchtigungen gemäß MLAR
- Notwendige Zusatzleistungen in der Zusammenarbeit mit anderen, am Projekt beteiligten
Planungsbüros
Es werden die Leistungen der Objektplanung ab LPH 5 vergeben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auszug aus dem Berufsregister am Sitz des Bewerbers (Handelsregister, ansonsten Handwerkskammer für den
Fall, dass den Bewerber keine Pflicht zur Eintragung in das Handelsregister obliegt) Elektronischer Auszug ist
ausreichend.
Die Eignung der Bieter in Bezug auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit soll anhand folgender Kriterien überprüft werden:
Zur Überprüfung der Eignung des Bieters für die gewünschte Leistung und zur Überprüfung der Angaben des Anbieters muss der Bieter Referenzkunden aufführen und durch entsprechende Referenzschreiben des Referenzgebers bestätigen. Die Referenzen müssen in der Komplexität, der Größe und den Anforderungen der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Leistungen, die als Referenz gewertet werden, müssen im Wesentlichen (Abschluss LPH 8) abgeschlossen sein. Der Abschluss der Leistung darf nicht vor 2016 liegen.
Zudem sind folgende KO Kriterien zu erfüllen:
Eignungskriterium I - Unternehmen:
KO-Kriterium 1:
Die Mindestmitarbeiterzahl im Unternehmen bzw. die Summe der MA der Bietergemeinschaft beträgt 8.
Bestätigung, dass mindestens 2 der im Unternehmen tätigen Objektplaner in der Objektüberwachung, die gemäß dem KO-Kriterium 2 genannte Erfahrung in der Koordination solch großer und zudem technik- bzw. elektrotechniklastigen Bauvorhaben besitzen und an dem hier ausgeschriebenen Projekt zum Einsatz kommen sollen.
Eignungskriterium II - Referenzen des Unternehmens
KO-Kriterium 1:
Durchführung zwei komplexer Bauprojekte im Krankenhausbereich (Bettenstation oder Funktionsbereich im Bestand bei laufendem Betrieb der direkt angrenzenden Bereiche - drüber, drunter, seitlich) von der Ausführungsplanung bis zur Inbetriebnahme als Objektplaner in einer finanziellen Größenordnung von mind. 12 Mio brutto (KG 200-700); Inbetriebnahme nicht vor 2016. (zwei Referenzen gefordert)
Die Eignung der Bieter in Bezug auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit soll anhand folgender Kriterien überprüft werden:
Zur Überprüfung der Eignung des Bieters für die gewünschte Leistung und zur Überprüfung der Angaben des Anbieters muss der Bieter Referenzkunden aufführen und durch entsprechende Referenzschreiben des Referenzgebers bestätigen. Die Referenzen müssen in der Komplexität, der Größe und den Anforderungen der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Leistungen, die als Referenz gewertet werden, müssen im Wesentlichen (Abschluss LPH 8) abgeschlossen sein. Der Abschluss der Leistung darf nicht vor 2016 liegen.
Zudem sind folgende KO Kriterien zu erfüllen:
Eignungskriterium I - Unternehmen:
KO-Kriterium 1:
Die Mindestmitarbeiterzahl im Unternehmen bzw. die Summe der MA der Bietergemeinschaft beträgt 8.
Bestätigung, dass mindestens 2 der im Unternehmen tätigen Objektplaner in der Objektüberwachung, die gemäß dem KO-Kriterium 2 genannte Erfahrung in der Koordination solch großer und zudem technik- bzw. elektrotechniklastigen Bauvorhaben besitzen und an dem hier ausgeschriebenen Projekt zum Einsatz kommen sollen.
Eignungskriterium II - Referenzen des Unternehmens
KO-Kriterium 1:
Durchführung zwei komplexer Bauprojekte im Krankenhausbereich (Bettenstation oder Funktionsbereich im Bestand bei laufendem Betrieb der direkt angrenzenden Bereiche - drüber, drunter, seitlich) von der Ausführungsplanung bis zur Inbetriebnahme als Objektplaner in einer finanziellen Größenordnung von mind. 12 Mio brutto (KG 200-700); Inbetriebnahme nicht vor 2016. (zwei Referenzen gefordert)
Die Eignung der Bieter in Bezug auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit soll anhand folgender Kriterien überprüft werden:
Zur Überprüfung der Eignung des Bieters für die gewünschte Leistung und zur Überprüfung der Angaben des Anbieters muss der Bieter Referenzkunden aufführen und durch entsprechende Referenzschreiben des Referenzgebers bestätigen. Die Referenzen müssen in der Komplexität, der Größe und den Anforderungen der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Leistungen, die als Referenz gewertet werden, müssen im Wesentlichen (Abschluss LPH 8) abgeschlossen sein. Der Abschluss der Leistung darf nicht vor 2016 liegen.
Zudem sind folgende KO Kriterien zu erfüllen:
Eignungskriterium I - Unternehmen:
KO-Kriterium 1:
Die Mindestmitarbeiterzahl im Unternehmen bzw. die Summe der MA der Bietergemeinschaft beträgt 8.
Bestätigung, dass mindestens 2 der im Unternehmen tätigen Objektplaner in der Objektüberwachung, die gemäß dem KO-Kriterium 2 genannte Erfahrung in der Koordination solch großer und zudem technik- bzw. elektrotechniklastigen Bauvorhaben besitzen und an dem hier ausgeschriebenen Projekt zum Einsatz kommen sollen.
Eignungskriterium II - Referenzen des Unternehmens
KO-Kriterium 1:
Durchführung zwei komplexer Bauprojekte im Krankenhausbereich (Bettenstation oder Funktionsbereich im Bestand bei laufendem Betrieb der direkt angrenzenden Bereiche - drüber, drunter, seitlich) von der Ausführungsplanung bis zur Inbetriebnahme als Objektplaner in einer finanziellen Größenordnung von mind. 12 Mio brutto (KG 200-700); Inbetriebnahme nicht vor 2016. (zwei Referenzen gefordert)
Die Eignung der Bieter in Bezug auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit soll anhand folgender Kriterien überprüft werden:
Zur Überprüfung der Eignung des Bieters für die gewünschte Leistung und zur Überprüfung der Angaben des Anbieters muss der Bieter Referenzkunden aufführen und durch entsprechende Referenzschreiben des Referenzgebers bestätigen. Die Referenzen müssen in der Komplexität, der Größe und den Anforderungen der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Leistungen, die als Referenz gewertet werden, müssen im Wesentlichen (Abschluss LPH 8) abgeschlossen sein. Der Abschluss der Leistung darf nicht vor 2016 liegen.
Zudem sind folgende KO Kriterien zu erfüllen:
Eignungskriterium I - Unternehmen:
KO-Kriterium 1:
Die Mindestmitarbeiterzahl im Unternehmen bzw. die Summe der MA der Bietergemeinschaft beträgt 8.
Bestätigung, dass mindestens 2 der im Unternehmen tätigen Objektplaner in der Objektüberwachung, die gemäß dem KO-Kriterium 2 genannte Erfahrung in der Koordination solch großer und zudem technik- bzw. elektrotechniklastigen Bauvorhaben besitzen und an dem hier ausgeschriebenen Projekt zum Einsatz kommen sollen.
Eignungskriterium II - Referenzen des Unternehmens
KO-Kriterium 1:
Durchführung zwei komplexer Bauprojekte im Krankenhausbereich (Bettenstation oder Funktionsbereich im Bestand bei laufendem Betrieb der direkt angrenzenden Bereiche - drüber, drunter, seitlich) von der Ausführungsplanung bis zur Inbetriebnahme als Objektplaner in einer finanziellen Größenordnung von mind. 12 Mio brutto (KG 200-700); Inbetriebnahme nicht vor 2016. (zwei Referenzen gefordert)
Zur Sicherung etwaiger Ersatzansprüche hat der AN eine Haftpflichtversicherung abzuschließen und sicherzustellen, dass die Eintrittspflicht der Versicherung während der gesamten Vertragslaufzeit erhalten bleibt; dies gilt auch für den Fall des Wechsels des Versicherers. Die Versicherungsgesellschaft muss der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unterliegen. Die Deckungssummen dieser Versicherung müssen mindestens betragen:
Für Personenschäden je Versicherungsfall 10.000.000,00 Euro
Für sonstige Schäden je Versicherungsfall 10.000.000,00 Euro
(jeweils je Schadensjahr, zweifach maximiert im Versicherungsjahr).
Zum Nachweis des Bestehens der Versicherung hat der AN dem AG vor, spätestens jedoch binnen 2 Wochen nach Vertragsschluss eine Kopie des Versicherungsscheins zu übersenden; auf schriftliches Verlangen des AG ist der AN jederzeit verpflichtet, auch den Fortbestand des Versicherungsschutzes während der Vertragslaufzeit nachzuweisen.
Abschnitt IV: Verfahren
Gemäß § 55 VgV
Die Öffnung der Angebote wird von mindestens zwei Vertretern des öffentlichen Auftraggebers gemeinsam an einem Termin unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt.
Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPNY5YDZL0
Ort: Köln
Postleitzahl: 50606
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473-116
Fax: +49 2211472-889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertagenach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Weiter wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 3 GWB und die - gegebenenfalls verkürzte - Frist des § 134 Abs. 2 GWB hingewiesen.
Ort: Köln
Postleitzahl: 50606
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473-116
Fax: +49 2211472-889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html