Neubau Parkhaus Borken Referenznummer der Bekanntmachung: 4683/2021

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Borken/Westf. GmbH
Postanschrift: Ostlandstraße 9
Ort: Borken
NUTS-Code: DEA34 Borken
Postleitzahl: 46325
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.borken.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YYV6G8E/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB
Postanschrift: Am Sandtorkai 50
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20457
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): RA Michael Koblizek
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kapellmann.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YYV6G8E
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau Parkhaus Borken

Referenznummer der Bekanntmachung: 4683/2021
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45213312 Bau von Parkhäusern
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stadtwerke Borken/Westf. GmbH (SWB) plant den Bau einer schlüsselfertig zu errichtenden öffentlichen Parkpalette einschließlich der Außenanlagen auf dem heutigen Parkplatz am Klinikum-Standort St. Marien Hospital in 46325 Borken (Am Boltenhof 7).

Das Leistungssoll ist die schlüsselfertige Errichtung einer Parkpalette mit möglichst vielen, mindestens jedoch 225 Stellplätzen.

Die Leistungen des Auftragsnehmers umfassen:

- Schlüsselfertige Errichtung der Parkpalette;

- Errichtung des Außengeländes,

- Anbindungen an die verkehrliche und technische Infrastruktur,

- Alle erforderlichen Planungsleistungen,

Übergeordnetes Planungsziel ist es, auf der zur Verfügung stehenden Fläche möglichst viele Stellplätze zu schaffen.

Die Planung und der schlüsselfertige Bau eines zweiten Parkhauses sollen als optionale Leistungen vorgesehen werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 2 500 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA34 Borken
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Stadtwerke Borken/Westf. GmbH (SWB) plant den Bau einer schlüsselfertig zu errichtenden öffentlichen Parkpalette einschließlich der Außenanlagen auf dem heutigen Parkplatz am Klinikum-Standort St. Marien Hospital in 46325 Borken (Am Boltenhof 7).

Das Leistungssoll ist die schlüsselfertige Errichtung einer Parkpalette mit möglichst vielen, mindestens jedoch 225 Stellplätzen.

Die Leistungen des Auftragsnehmers umfassen:

- Schlüsselfertige Errichtung der Parkpalette;

- Errichtung des Außengeländes,

- Anbindungen an die verkehrliche und technische Infrastruktur,

- Alle erforderlichen Planungsleistungen,

Übergeordnetes Planungsziel ist es, auf der zur Verfügung stehenden Fläche möglichst viele Stellplätze zu schaffen.

Die Planung und der schlüsselfertige Bau eines zweiten Parkhauses sollen als optionale Leistungen vorgesehen werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Bauzeit / Gewichtung: 15%
Qualitätskriterium - Name: Nachhaltigkeitskonzept / Gewichtung: 5%
Qualitätskriterium - Name: Qualität der Materialien und Baustoffe / Gewichtung: 10%
Kostenkriterium - Name: Investitionskosten / Gewichtung: 65%
Kostenkriterium - Name: Wartungskosten über 10 Jahre / Gewichtung: 5%
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 2 500 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 13/11/2023
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Höchstzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Eignung des Bewerbers wird anhand der Vergleichbarkeit der einzureichenden Referenzen mit dem gegenständlichen Projekt anhand der folgenden Kriterien bewertet:

- Planung eines Parkhauses LPH 2 bis 5

- Kosten von mind. EUR 2,5 Mio. netto in den KG 300 bis 600 gem. DIN 276

- Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre

Die Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen wird im "Schulnotenprinzip" wie folgt bewertet:

sehr gut und vollständig vergleichbar 5 Punkte

gut vergleichbar 4 Punkte

in wesentlichen Teilen vergleichbar 3 Punkte

noch ausreichend vergleichbar 2 Punkte

kaum vergleichbar 1 Punkt

nicht vergleichbar 0 Punkte

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Errichtung eines zweiten Parkhauses.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Nachweis über Eintragung in das Berufsregister (z.B. Ingenieur- oder Architektenkammer)

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Objektplaner:

1 Objektplaner

1.1 Mindestanforderungen

Der Bewerber muss jedenfalls folgende Mindestanforderungen erfüllen, um nicht vom Verfahren ausgeschlossen zu werden:

Der Bewerber muss mindestens die Planung für ein Parkhaus erbracht haben (LPH 2 bis 5), mit Baukosten von mindestens EUR 2,5 Mio. netto in den KG 300 bis 600 gem. DIN 276 und Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre.

1.2 Eignungskriterien

Die Eignung des Bewerbers wird anhand der Vergleichbarkeit der einzureichenden Referenzen (Anlage TA 02.1) mit dem gegenständlichen Projekt anhand der folgenden Kriterien bewertet:

- Planung eines Parkhauses LPH 2 bis 5

- Kosten von mind. EUR 2,5 Mio. netto in den KG 300 bis 600 gem. DIN 276

- Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre

Die Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen wird im "Schulnotenprinzip" wie folgt bewertet:

sehr gut und vollständig vergleichbar 5 Punkte

gut vergleichbar 4 Punkte

in wesentlichen Teilen vergleichbar 3 Punkte

noch ausreichend vergleichbar 2 Punkte

kaum vergleichbar 1 Punkt

nicht vergleichbar 0 Punkte

Dabei ist der Grad der Vergleichbarkeit zum konkreten Projekt entscheidend. Dabei wird auch die Aktualität der Referenz bewertet.

2 Bauunternehmen

2.1 Mindestanforderungen

Der Bewerber muss jedenfalls folgende Mindestanforderungen erfüllen, um nicht vom Verfahren ausgeschlossen zu werden:

Der Bewerber muss mindestens ein Parkhaus mit mindestens 200 Stellplätzen und Baukosten von mindestens EUR 2,5 Mio. netto in den KG 300 bis 600 gem. DIN 276 und Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre hergestellt haben.

Der Bewerber muss ferner mindestens ein Projekt als Totalunternehmer/Generalunternehmer als Schlüsselfertigbau mit Baukosten von mindestens Baukosten von EUR 2,5 Mio. netto in den KG 300 bis 600 gem. DIN 276 und Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre hergestellt haben, wobei das Gebäude einer über den Durchschnitt hinausgehende Anforderung an die Technische Gebäudeausrüstung gehabt haben muss.

2.2 Eignungskriterien

Die Eignung des Bewerbers wird anhand der Vergleichbarkeit der einzureichenden Referenzen (Anlage TA 02.3) mit dem gegenständlichen Projekt anhand der folgenden Kriterien bewertet:

- Herstellung eines Parkhauses mit min. 200 Stellplätzen

- Kosten von mind. EUR 2,5 Mio. netto in den KG 300 bis 600 gem. DIN 276

- Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre

- Schlüsselfertigbau als Totalunternehmer

Die Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen wird im "Schulnotenprinzip" wie folgt bewertet:

sehr gut und vollständig vergleichbar 5 Punkte

gut vergleichbar 4 Punkte

in wesentlichen Teilen vergleichbar 3 Punkte

noch ausreichend vergleichbar 2 Punkte

kaum vergleichbar 1 Punkt

nicht vergleichbar 0 Punkte

Dabei ist der Grad der Vergleichbarkeit zum konkreten Projekt entscheidend. Dabei wird auch die Aktualität der Referenz bewertet.

Bauunternehmen: Die Eignung des Bewerbers wird anhand der Vergleichbarkeit der einzureichenden Referenzen (Anlage TA 02.3) mit dem gegenständlichen Projekt anhand der folgenden Kriterien bewertet:

- Herstellung eines Parkhauses mit min. 200 Stellplätzen

- Kosten von mind. EUR 2,5 Mio. netto in den KG 300 bis 600 gem. DIN 276

- Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre

- Schlüsselfertigbau als Totalunternehmer

Die Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen wird im "Schulnotenprinzip" wie folgt bewertet:

sehr gut und vollständig vergleichbar 5 Punkte

gut vergleichbar 4 Punkte

in wesentlichen Teilen vergleichbar 3 Punkte

noch ausreichend vergleichbar 2 Punkte

kaum vergleichbar 1 Punkt

nicht vergleichbar 0 Punkte

Dabei ist der Grad der Vergleichbarkeit zum konkreten Projekt entscheidend. Dabei wird auch die Aktualität der Referenz bewertet.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Objektplaner: Der Bewerber muss jedenfalls folgende Mindestanforderungen erfüllen, um nicht vom Verfahren ausgeschlossen zu werden:

Der Bewerber muss mindestens die Planung für ein Parkhaus erbracht haben (LPH 2 bis 5), mit Baukosten von mindestens EUR 2,5 Mio. netto in den KG 300 bis 600 gem. DIN 276 und Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre.

Bauunternehmen: Der Bewerber muss jedenfalls folgende Mindestanforderungen erfüllen, um nicht vom Verfahren ausgeschlossen zu werden:

Der Bewerber muss mindestens ein Parkhaus mit mindestens 200 Stellplätzen und Baukosten von mindestens EUR 2,5 Mio. netto in den KG 300 bis 600 gem. DIN 276 und Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre hergestellt haben.

Der Bewerber muss ferner mindestens ein Projekt als Totalunternehmer/Generalunternehmer als Schlüsselfertigbau mit Baukosten von mindestens Baukosten von EUR 2,5 Mio. netto in den KG 300 bis 600 gem. DIN 276 und Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre hergestellt haben, wobei das Gebäude einer über den Durchschnitt hinausgehende Anforderung an die Technische Gebäudeausrüstung gehabt haben muss

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/08/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP4YYV6G8E

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail:
Fax: +49 251411-2165
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Das deutsche Vergaberecht regelt Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen in § 160 Abs.3 GWB. Dort heißt es:

"Der Antrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem AG nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt worden sind,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AGs, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt."

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/07/2023

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