DIESELKRAFTSTOFF als lose Ware im TKW Referenznummer der Bekanntmachung: E50 40 2320
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Braunswerth 1 - 3
Ort: Engelskirchen
NUTS-Code: DEA2A Oberbergischer Kreis
Postleitzahl: 51766
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.avea.de
Postanschrift: Braunswerth 1 - 3
Ort: Engelskirchen
NUTS-Code: DEA2A Oberbergischer Kreis
Postleitzahl: 51766
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.avea.de
Postanschrift: Im Eisholz 3
Ort: Leverkusen
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51373
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Einkauf
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.avea.de
Abschnitt II: Gegenstand
DIESELKRAFTSTOFF als lose Ware im TKW
Lieferung von ca. 2,0 Mio. Liter Dieselkraftstoff für die Tankanlagen auf dem Betriebsgelände Leppe, Bergisch Gladbach und Burscheid zur Versorgung von LKW und Baumaschinen vor Ort.
Den Zuschlag erhält der Bieter mit dem günstigsten Gesamtbruttopreis für die Lose 1, 2 und 3.
800.000 Liter Dieselkraftstoff pro Jahr für Lindlar
Betriebshof Am Berkebach 51789 Lindlar
Die AVEA Aufbereitungs- und Deponierungsgesellschaft mbH & Co. KG betreibt auf dem Betriebshof Am Berkebach in 51789 Lindlar eine Betriebstankstelle für Diesel. Diese Tankstelle besitzt einen oberirdischen Tank für Diesel, der ein Gesamt-Fassungsvolumen von 40.000 Liter besitzt. Hauptzweck ist die Betankung der Fahrzeuge und Baumaschinen der AVEA Aufbereitungs- und Deponierungsgesellschaft mbH & Co. KG.
Der Einzelabruf erfolgt durch die Fachabteilung. Ein Anspruch auf die Abnahme der genannten Menge besteht nicht. Die Regelabnahmemenge liegt zwischen 28.000 bis 30.000 Liter pro Lieferung.
150.000 Liter Dieselkraftstoff pro Jahr für Bergisch Gladbach
Betriebshof Overather Straße 120 51429 Bergisch Gladbach
Die AVEA Entsorgungsbetriebe GmbH &. Co. KG betreibt auf dem Betriebshof in der Overather Str. 120 in 51429 Bergisch Gladbach, eine Betriebstankstelle für Diesel. Diese Tankstelle besitzt einen oberirdischen Tank für Diesel, mit einem Gesamt-Fassungsvolumen von 7.000 Litern. Hauptzweck ist die Betankung der Fahrzeuge und Baumaschinen der AVEA Entsorgungsbetriebe GmbH &. Co. KG.
Der Einzelabruf erfolgt durch die Fachabteilung. Ein Anspruch auf die Abnahme der genannten Menge besteht nicht. Die Regelabnahmemenge beträgt ca. 4.000 bis 6.000 Liter.
50.000 Liter Dieselkraftstoff pro Jahr für Burscheid
Biomassezentrum Am Mühlenweg 51399 Burscheid
Die AVEA Entsorgungsbetriebe GmbH &. Co. KG betreibt auf dem Biomassezentrum in 51399 Burscheid, eine Betriebstankstelle für Diesel. Diese Tankstelle besitzt einen oberirdischen Tank für Diesel, mit einem Gesamt-Fassungsvolumen von 3.000 Litern. Hauptzweck ist die Betankung der Fahrzeuge und Baumaschinen der AVEA Entsorgungsbetriebe GmbH &. Co. KG.
Der Einzelabruf erfolgt durch die Fachabteilung. Ein Anspruch auf die Abnahme der genannten Menge besteht nicht. Die Regelabnahmemenge beträgt ca.1.500 bis 2.800 Liter.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
siehe unten: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags / Mindestanforderung an die Bieter
siehe unten: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags / Mindestanforderung an die Bieter
siehe unten: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags / Mindestanforderung an die Bieter
siehe unten: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags / Mindestanforderung an die Bieter
siehe unten: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags / Mindestanforderung an die Bieter
Mindestanforderung an die Bieter:
- Eigenerklärung zur Eignung (Formular 124LD) Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen; Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, in den letzten drei Jahren (mindestens 3 Referenzen); Angaben zu Arbeitskräften (Zahl der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten, Benennung der für die Leitung vorgesehenen Personen; Eintragung in das Berufsregister (Bescheinigung); Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation; Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt; Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts bzw. Bescheinigung in Steuersachen); Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
- Mindestumsatz von 100 Mio. Litern p.a. als Händler bei Dieselkraftstoff jeweils in den letzten drei Jahren
- Nachweis Haftpflichtversicherung in Höhe einer Mindestdeckungssumme von 5 Mio. Euro pro Schadensfall für jeden einzelnen Personen-, Sach- oder Vermögensschaden. Eine Bestätigung der Versicherung ist entweder dem Angebot beizulegen oder auf Anfrage der Vergabestelle vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Es sind keine Bieter zur Angebotsöffnung zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Q2/2025
Im Auftragsfall gelten die Unterlagen in folgender Reihenfolge:
1.) Leistungsverzeichnis und Ergänzende Vertragsbedingungen
2.) Besondere Vertragsbedingungen
3.) Zusätzliche Vertragsbedingungen
Bieterfragen können bis zum 31.07.2023 gestellt werden. Die Beantwortung erfolgt umgehend, spätestens aber bis zum 01.08.2023.
Für die Bearbeitung des Angebots wird keine Vergütung gewährt. Die Angebotsunterlagen sind auf Kosten des anbietenden Unternehmens zu zustellen.
Beachten Sie, dass eine Nichtbeachtung der formalen Vorgaben für die Angebotserstellung den Ausschluss des Angebots von der Bewertung zur Folge haben kann.
Die Vergabestelle weist darauf hin, dass zur Gewährleistung eines zügigen Verfahrens nur rechtzeitig bei der Vergabestelle ausschließlich über das Vergabeportal DTVP eingegangene Bieterfragen beantwortet werden können. Eine Übersendung der Fragen direkt per E-Mail oder Telefon an die Vergabestelle ist nicht zulässig. Das Angebot muss alle erforderlichen Informationen enthalten, die in der Angebotsaufforderung und den Vergabeunterlagen (inklusive Anlagen) gefordert werden. An den vorgegebenen Texten der Vergabeunterlagen dürfen keine Zusätze angebracht oder Änderungen vorgenommen werden. Soweit Erläuterungen zur Beurteilung des Angebotes für erforderlich gehalten werden, sind diese auf einer gesonderten Anlage beizufügen.
Über Änderungen und Ergänzungen der Vergabeunterlagen aktiv informiert werden nur Interessenten, die auf der e-Vergabeplattform DTVP registriert sind und die Teilnahme am Vergabeverfahren aktiviert haben. Wenn die Vergabeunterlagen geändert oder ergänzt werden müssen, wird eine neue Version der Vergabeunterlagen auf der e-Vergabeplattform DTVP veröffentlicht. Unternehmen, die noch nicht am Vergabeverfahren angemeldet sind , haben sich dort über mögliche Änderungen oder Ergänzungen der Vergabeunterlagen oder zusätzliche Informationen eigenständig zu informieren. Grundlage für die Angebotserstellung ist jeweils die aktuellste Version der Vergabeunterlagen.
Etwaige Vorverträge, nicht ausdrücklich in den Vergabeunterlagen aufgeführte Unterlagen, Protokolle oder sonstige Korrespondenz im Zusammenhang mit dem Abschluss dieses Vertrages, insbesondere Liefer-, Vertrags- und Zahlungsbedingungen des Bieters/Auftragnehmers sind nicht Vertragsbestandteil.
Der Einheitspreis ist der vertragliche Preis, auch wenn im Angebot der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Position) nicht dem Ergebnis der Multiplikation von Mengenansatz und Einheitspreis entspricht.
Der öffentliche Auftraggeber behält sich vor, bei wertungsgleichen Angeboten das Los entscheiden zu lassen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YZB6GMR
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.