BMF_Philatelie_Ausschreibung 2024 Referenznummer der Bekanntmachung: 341-2023-0171
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Sautierstraße 32
Ort: Freiburg
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 79104
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 228303-16379
Fax: +49 228303-49819
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.evergabe-online.de
Abschnitt II: Gegenstand
BMF_Philatelie_Ausschreibung 2024
Lieferung von PWZ_Begleitprodukten für das Bundesministerium der Finanzen
Bundesministerium der Finanzen, Leipziger Straße 126, 10117 Berlin
Kauf und Lieferung von
1. Rote Präsentationsalben (1300 Stück)
2. weiße Präsentationsalben (5200 Stück)
3. PWZ- Vergößerungen (350 Stück)
4. Präsentationskarten (950.000 Stück)
5. Besondere Präsentkarten (220.000 Stück)
6. Jahrbücher blau (750 Stück)
7. Jahrbücher Silber (7500 Stück)
8. Wettbewerbsdokumentation (600 St)
Die Mengenangaben sind Schätzmengen und beziehen sich auf die gesamte Vertragslaufzeit. Ein Anspruch auf Abnahme über die Mindestmengen hinaus besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung
Ggf. Bereitstellung von Mustern nach der Vorgabe der beigefügten Datei "Anlage 2 zur Leistungsbeschreibung.pdf", die den Vergabeunterlagen beiliegt.
Ausführliche Unternehmensdarstellung
Bitte stellen Sie Ihr Unternehmen kurz dar. Die Darstellung
sollte mindestens folgende Angaben beinhalten:
- Betätigungsfelder des Unternehmens,
- Name, Rechtsform und Sitz des Unternehmens und ggf.
seiner Niederlassungen,
- ggf. Daten des Eintrags ins Handelsregister (Registerart, -
nummer, -gericht)
oder in ein vergleichbares Register,
- aktuelle Zahl der Beschäftigten sowie
- Umsätze (in Euro) der letzten beiden Geschäftsjahre.
Einhaltung der Sicherheitsanforderungen, wie im Dokument " Anlage zur RV Sicherheitsanforderungen.pdf" gefordert.
Abschnitt IV: Verfahren
§ 21 (6) VgV bestimmt, dass die Laufzeit eines Vertrages höchstens vier Jahre betragen darf, es sei denn es liegt ein im Gegenstand der Rahmenvereinbarung begründeter Sonderfall vor.
Dieser Sonderfall ist hier gegeben, weil der Beschaffung des Gegenstandes ein Lizenzvertrag mit der Deutschen Post zugrunde liegt, dessen Laufzeit 10 Jahre beträgt.
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bei Nutzung der Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung wird diese im laufenden
Vergabeverfahren als vorläufiger Nachweis
der Eignung akzeptiert. Weitere
Informationen zur Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung erhalten Sie
unter folgendem Link der Europäischen
Kommission:
https://www.evergabe-online.info/e-
Vergabe/DE/5%20Service/EEE/node_EEE.
html
Mit dem Angebot ist der Vordruck
"Eigenerklärungen" abzugeben. In diesem
versichert der Bieter, dass keine
fakultativen bzw. zwingenden
Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124
GWB vorliegen.
Außerdem ist dem Angebot die Eigenerklärung zu den Rußlandsanktionen beizufügen.
Nur im Falle der Eignungsleihe ist der
Vordruck "Verpflichtungserklärung zur
Eignungsleihe" vom Drittunternehmen
auszufüllen.
Auf Antrag des Bewerbers/Bieters wird
ihm durch die Vergabestelle das
Formular
"Bewerber- / Bietergemeinschaften" zur
Verfügung gestellt.
Die Bereitstellung der Vergabeunterlagen /
Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich
elektronisch auf der E-Vergabeplattform
unter http://www.evergabe-online.de.Die
Nutzungsbedingungen der e-Vergabe sind
zu beachten!
Informationen zur elektronischen
Angebotsabgabe gemäß § 11 Abs. 3 VgV
erhalten Sie über den LINK
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: +49 2289499-163
Bewerber / Bieter, deren Bewerbungen /
Angebote nicht berücksichtigt werden sollen,
werden nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens
oder vor Zuschlagserteilung
gemäß § 134 GWB informiert.
Ein Bewerber / Bieter kann seine Nichtberücksichtigung
im Nachprüfungsverfahren
bei der Vergabekammer überprüfen lassen.
Voraussetzung für ein Nachprüfungsverfahren
ist, dass der Verstoß gegenüber
der Vergabestelle gerügt wird.
Der Antrag ist unzulässig, soweit der
Antragsteller den gerügten Verstoß gegen
Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber
nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr.
1 GWB),
[...],
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind
(§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Nach Ablauf dieser Frist ist gegen diese
Entscheidung kein Rechtsmittel mehr
möglich.
Der Antrag auf Nachprüfung ist an die
Vergabekammer des Bundes beim
Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76,
53123 Bonn, zu richten.