Rahmenvertrag Festnetz Referenznummer der Bekanntmachung: RVA-019-23-23

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lwl.org
Adresse des Beschafferprofils: http://www.lwl.org/zek
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://lwl.org/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-188f6f4460f-6ee5dba81f40734f
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.lwl.org/eVergabe
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Rahmenvertrag Festnetz

Referenznummer der Bekanntmachung: RVA-019-23-23
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
64220000 Fernmeldedienste, außer Fernsprech- und Datenübertragungsdiensten
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Rahmenvertrag Festnetz

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ausgeschieben wird ein Rahmenvertrag über Festnetzleistungen für alle Einrichtungen des LWL.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2024
Ende: 31/12/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Wird der Vertrag nicht spätestens 6 Monate vor dem Ende der

Vertragslaufzeit gekündigt, verlängert er sich automatisch um weitere 12

Monate. Die maximale Vertragslaufzeit beträgt 72 Monate.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

In jeder Bewertungsgruppe werden maximal 10 Punkte in Bezug auf den Erfüllungsgrad vergeben, so dass eine Maximalpunktzahl von 100 Punkten erreicht werden kann. Die Punktevergabe erfolgt nach folgenden Gesichtspunkten:

0-3 Punkte Geringer Erfüllungsgrad: erwartete Anforderungen bzw. Eignung nicht oder nur gering vorhanden / schlecht nachvollziehbare Darstellung

4-7 Punkte Durchschnittlicher Erfüllungsgrad: erwartete Anforderungen bzw. Eignung teilweise vorhanden / durchschnittlich nutzbare Darstellung

8-10 Punkte Hoher Erfüllungsgrad: erwartete Anforderungen bzw. Eignung vollständig vorhanden / umfangreiche detaillierte Darstellung

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Es ist eine Eigenerklärung mit folgendem Inhalt abzugeben

(Vordruck in den Vergabeunterlagen):

Mit der Abgabe seines Angebotes erklärt der Bieter bzw. die

Bietergemeinschaft ausdrücklich, dass:

— er/sie das Gewerbe angemeldet hat,

— er/sie die gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung von

Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen erfüllt und beachtet

und die krankenversicherungspflichtigen Arbeitnehmer bei der

Krankenkasse angemeldet hat,

— er/sie das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und

illegalen Beschäftigung vom 23.7.2004 (in der geltenden

Fassung) beachtet,

— er/sie nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus

Gründen bestraft worden ist, die die berufliche Zuverlässigkeit

in Frage stellen,

— das Angebot auf autonomer sowie betriebsindividueller

Kalkulation und Preisbildung beruht und in keinem

Zusammenhang mit wettbewerbsbeschränkenden Abreden

oder sonstigen Vereinbarungen ähnlicher Art steht,

— keine Verfehlungen vorliegen, die seinen/ihren Ausschluss

von der Teilnahme am Wettbewerb rechtfertigen könnten oder

gem. § 5 KorruptionsbG NRW zu einem Eintrag in das

Vergaberegister führen könnten.

Der Bieter/die Bietergemeinschaft versichern in dieser

Eigenerklärung zudem, dass die in §§ 123, 124 GWB

aufgeführten Ausschlusstatbestände nicht auf sie zutreffen.

Sofern abweichend hiervon ein oder mehrere

Ausschlusstatbestände zutreffen sollten, sind diese in einer

separaten Anlage zu erläutern und die ggf. getroffenen

Maßnahmen gem. § 125 GWB darzustellen.

Zudem ist in dieser Eigenerklärung anzugeben, ob sich der

Bieter bzw. ein Mitglied der Bietergemeinschaft in einem

Insolvenzverfahren oder Liquidation befindet.

Im Weiteren ist eine Eigenerklärung (Vordruck in den

Vergabeunterlagen) abzugeben, dass die Voraussetzungen für

einen Ausschluss nach § 19 Abs.1MiLoG nicht vorliegen.

Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und

Informationen für jedes Mitglied der Gemeinschaft

einzureichen.

Der Bieter ist sich bewusst, dass eine im Vergabeverfahren

abgegebene vorsätzlich unzutreffende Erklärung in Bezug auf

seine Eignung zum Ausschluss von der Teilnahme am

Wettbewerb führen kann.

Der Auftraggeber wird ermächtigt, jederzeit die vom Bieter

getätigten Angaben zu überprüfen und entsprechende

Auskünfte einzuholen oder Bestätigungen zu verlangen.

Der Auftraggeber behält sich vor, die Eignungsnachweise der

eingesetzten Unterauftragnehmer nachzufordern, die auch für

den Bieter gefordert werden.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

10 % Detaillierter Nachweis des Teilnehmers über die Verfügbarkeit der Funktionalität und geplanten Systemtechnik.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Gewichtung 10 %: Detaillierter Nachweis der Infrastruktur und der Service-Prozesse für die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Festnetz.

Erläutern Sie, wie Sie für alle Telefonanschlüsse des LWL folgendes sicherstellen:

• Reaktionszeit von der Meldung an den Auftragnehmer bis zum Rückruf durch den Auftragnehmer von max. 60 Minuten.

• Reaktionszeit - sofern erforderlich - von der Meldung an den Auftragnehmer bis zum Beginn der Störungsbehebung vor Ort (alle DST des LWL) von max. 2 Stunden.

• Wiederherstellungszeit im Störfall von der Meldung an den Auftragnehmer bis zur Störungsbeseitigung und dem vollständigen Betrieb innerhalb von max. 8 Stunden.

Gewichtung 15 %:Grobe Darstellung der geplanten Projektumsetzung inkl. Darlegung der Netzinfrastruktur an den Standorten des LWL (eigene Inf-rastruktur oder Mietleitungen). Beschreiben Sie hierbei auch die durchschnittliche Verfügbarkeit der von Ihrem Unternehmen an-gebotenen Netze.

Gewichtung 10 %: Angabe von Subunternehmen, der von diesen zu erbringenden Leistungen, Art der Integration der Subunternehmen in die Ge-samtservice-Infrastruktur und Gesamtservice-Prozesse. Zusätzlich zu skizzieren ist die dazu verwen-dete Management-Infrastruktur unter Berücksichtigung der ver-schiedenen Projektphasen (Über-nahme, Transition, Betrieb nach Transition). Der Teilnehmer hat ebenfalls anzugeben, in welchem Umfang er bereits mit dem Sub-unternehmer zusammenarbeitet, ob und wie ggf. Service-Infrastrukturen bereits gekoppelt sind. Auf Grund sich ergebender Schnittstellenprob-lematiken bei der Integration von Subunternehmern sollten aus Sicht des Auftragnehmers mög-lichst wenige Subunternehmer eingesetzt werden.

Gewichtung 10 %:Beschreibung der Ausstattung und Ressourcen der Service Standorte, über die die auszuschreibenden Dienstleistungen erbracht werden sollen. Nennen Sie hierbei insbesondere die Servicestützpunkte Ihres Unternehmens und die Anzahl der dort tätigen Servicetechniker von de-nen der Landschaftsverband Westfalen-Lippe betreut werden soll.

• Ist Ihr Unternehmen in der Lage einen Zeitraum für Störungsbeseitigungen an allen Tagen des Jahres zwischen 00:00 und 24:00 Uhr sicherzustellen und kann für diesen Zeitraum eine einheitliche Hotline für Störungsmeldungen bereitgestellt werden

Gewichtung 10 %: Anzahl und Qualifikation des Fachpersonals von Teilnehmer und ggf. Subunternehmern, ggf. durch Angabe der aktuellen Herstellerzertifizierungen geordnet nach Systemgruppen (Netze, Sprache, Mehrwertdienste) und Servicegruppen z.B. durch ITIL-Zertifikate. Verbindliche Vorstellung von typischen

Mitarbeiterprofilen und Qualifika-tion, die in den verschiedenen Projektphasen eingesetzt werden (Planung, Übernahme, Transition, Betrieb).

Gewichtung 5 %: Nachweis eines funktionierenden Qualitätsmanagements, ggf. nach ISO 9000 ff, ITIL-und BSI-Zertifikate.

Gewichtng 10%: Referenzliste vergleichbarer Leistungen, mit detaillierter Ausführung der Dienstleistungen und Systemtechnik (Dienst Festnetz, Servicedienste) mit Umsatz unter Angabe von konkreten Ansprechpartnern für Rückfragen in den letzten drei Jahren. Bei Subunternehmern sind ebenfalls Referenzlisten vergleichbarer Leistungen, die dieser zu erbringen hat, vorzulegen. sind ebenfalls Referenzlisten vergleichbarer Leistungen, die dieser zu erbringen hat, vorzulegen.

In jeder Bewertungsgruppe werden maximal 10 Punkte in Bezug auf den Erfüllungsgrad vergeben, so dass eine Maximalpunktzahl von 100 Punkten erreicht werden kann. Die Punktevergabe erfolgt nach folgenden Gesichtspunkten:

0-3 Punkte Geringer Erfüllungsgrad: erwartete Anforderungen bzw. Eignung nicht oder nur gering vorhanden / schlecht nachvollziehbare Darstellung

4-7 Punkte Durchschnittlicher Erfüllungsgrad: erwartete Anforderungen bzw. Eignung teilweise vorhanden / durchschnittlich nutzbare Darstellung

8-10 Punkte Hoher Erfüllungsgrad: erwartete Anforderungen bzw. Eignung vollständig vorhanden / umfangreiche detaillierte Darstellung

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Gewichtung 10 %: Der Teilnehmer (nicht der Subunternehmer) sollte mindestens über eine Kernkompetenz im Bereich Festnetz und/oder Mobilfunk verfügen. Damit soll sichergestellt werden, dass der Teil-nehmer beim Ausfall einer seiner Subunternehmer handlungsfähig bleibt. Bitte tragen Sie hier ergän-zend die Zulassung(en) ein.

Gewichtung 10 % Um die Projektqualität in fachlicher und zeitlicher Hinsicht zu gewährleisten, sollte der Teilnehmer zusichern, sein Kernteam, insbesondere das Projekt-Management langfristig und kon-tinuierlich für das anstehende Projekt einzusetzen. Ein Aus-tausch der Mitarbeiter wird vom LWL nur bei Urlaub, Krankheit oder Kündigung akzeptiert. Bitte nennen Sie die Anzahl ihrer MA(mindestens 3) die über die Qualifikation, ein Projekt in dieser Größenordnung zu bearbeiten, verfügen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

siehe dazu auch III 1.3 Technische und berufliche Leisutungsfähigkeit

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen – Begründung, falls die Laufzeit der Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:

Aufwendiger Wechsel, deshalb 72 Monate mögliche maximale Laufzeit.

IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/07/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 17/08/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Vergabeunterlagen stehen nur auf der Vergabeplattform

(http://www.lwl.org/eVergabe) zum kostenlosen Download zur

Verfügung, ein Versand per Mail oder Post erfolgt nicht.

Zusätzliche Informationen sind in elektronischer Form (über die

LWL-Vergabeplattform) bei der o.g. Ansprechperson

spätestens anzufordern bis zum 08.09.2023.

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Auszug aus dem

Gewerbezentralregister und Vergaberegister NRW vom

Auftraggeber für den Bieter eingeholt wird, der den Zuschlag

erhalten soll.

Es gilt deutsches Recht.

Ohne Registrierung auf der Vergabeplattform ist der Bieter

verpflichtet, sich selbst über eventuelle Änderungen im

Vergabeverfahren zu informieren und unterliegt somit der

sogenannten "Holschuld". Erfolgt keine Registrierung, bedeutet

dies, dass bei Abgabe eines Angebotes, der Bieter selbst dafür

verantwortlich ist, dass die von ihm verwendeten

Vergabeunterlagen bei Angebotsabgabe aktuell sind und

sämtliche eventuell eingegangenen Änderungen bzw.

Erläuterungen nach Bieterfragen berücksichtigt werden.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Nach § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/06/2023

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