Vergabe von Personenverkehrsdiensten im Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen im Linienbündel 10 Egge Referenznummer der Bekanntmachung: 30.31 - 23205
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Paderborn
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33102
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.nph.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe von Personenverkehrsdiensten im Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen im Linienbündel 10 Egge
Durchführung von Dienstleistungen der öffentlichen Personenbeförderung mit Bussen im
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Das ausschreibungsgegenständliche Linienbündel 10 Egge umfasst die folgendenVerkehrslinien: S30 Paderborn – Buke – Bad Driburg R31 Altenbeken – Buke – Schwaney – Herbram-Wald – Neuenheerse R54 Bad Driburg – Dringenberg – Neuenheerse – Willebadessen 431 Schulstandort Bad Driburg 432 Schulstandort Paderborn 433 Schulstandort Paderborn 434 Schulstandort Neuenheerse 540 Peckelsheim – Niesen – Fölsen – Helmern – Willebadessen 541 Willebadessen – Borlinghausen – Bonenburg 542 Schulstandort Bad Driburg 543 Schulstandort Bad Driburg 544 Schulstandort Neuenheerse 545 Schulstandort Neuenheerse 546 Schulstandort Peckelsheim 547 Schulstandort Peckelsheim 548 Schulstandort Willebadessen 577 Bürgerbus Bad Driburg (nur nachrichtlich) Näheres regeln die Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Bielefeld
NUTS-Code: DEA41 Bielefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 33602
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Vorschriften über die Einlegung von Rechtsbehelfen finden sich in den §§ 155 ff. GWB
(Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen). Der Auftraggeber weist ausdrücklich darauf
hin, dass im Fall der Nichtabhilfe einer von einem Bieter erhobenen Rüge ein
entsprechender bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer eingereichter
Nachprüfungsantrag unzulässig ist, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160
Abs. 3 Nr. 4 GWB).