TGA Fachplanung ELT - Neubau der Hauptschule Ibbenbüren Referenznummer der Bekanntmachung: 109/2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ibbenbüren
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 49477
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]4
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ibbenbueren.de
Abschnitt II: Gegenstand
TGA Fachplanung ELT - Neubau der Hauptschule Ibbenbüren
Die Stadt Ibbenbüren beabsichtigt die bauliche Realisierung einer neuen Hauptschule auf dem Grundstück der ehemaligen Tennishallen an der Straße "Am Sportzentrum". Gegenstand des Auftrags sind die für dieses Vorhaben erforderlichen Fachplanungsleistungen zum Leistungsbild Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 4, 5 und 6 (TGA ELT). Es ist vorgesehen, die Leistungsphasen 1 bis 9 stufenweise zu beauftragen.
Ibbenbüren 49477 Ibbenbüren
Die Stadt Ibbenbüren beabsichtigt ihre Gemeinschaftsschulen, die derzeit auf zwei Standorte in Laggenbeck und auf dem Dickenberg verteilt sind, an einem neuen Standort zusammenzuführen. Als neuer Standort für die Hauptschule ist das Grundstück der ehemaligen Tennishallen an der Straße "Am Sportzentrum" vorgesehen. Der Standort grenzt an den Bereich der Gesamtschule, sowie an das Kepler-Gymnasium in Ibbenbüren. Die neu entstehende und zu planende Hauptschule soll nach aktuellem Planungsstand eine neue Zweifeld-Sporthalle mit der Option der Erweiterbarkeit zu einer Dreifeldhalle erhalten. Ebenso ist Bestandteil der Planung der Neubau der zusätzlichen Dreifeldsporthalle Ost inkl. Tribüne (ca. 800 Personen) für den Schul -und Vereinssport. Die Planung und Ausführung des Vorhabens ist nachhaltig gemäß DGNB-Gold auszurichten.
Gegenstand des Auftrags sind die für dieses Vorhaben erforderlichen Fachplanungsleistungen zum Leistungsbild Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 4, 5 und 6 (TGA ELT). Es ist vorgesehen, die Leistungsphasen 1 bis 9 stufenweise zu beauftragen.
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen. Es wurden zunächst nur die Leistungen bis zur Leistungsphase 4 beauftragt. Die weiteren Leistungsphasen beabsichtigt der Auftraggeber zu einem späteren Zeitpunkt weiterzubeauftragen, worauf der Auftragnehmer aber keinen Rechtsanspruch hat. Vorgesehen sind: 2. Beauftragungsstufe (LPhen 5 bis 7) und 3. Beauftragungsstufe (Leistungsphase 8 und 9).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
TGA- Fachplanung ELT - Neubau der Hauptschule Ibbenbüren
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ibbenbüren
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 49477
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPWYRDLREQ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1. genannten Vergabekammer kann bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ist die Zuschlagserteilung unwirksam, kann ein zulässiger Nachprüfungsantrag innerhalb von 30 Kalendertagen ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung bei der unter VI.4.1. genannten Vergabekammer gestellt werden.
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
- der Bieter den gerügten Vergaberechtsverstoß schon im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
- Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der in IV.2.1) angegebenen Auftragsbekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in dieser Auftragsbekanntmachung genannten Bewerbungsfrist oder Frist zur Angebotsabgabe gerügt worden sind, oder
- Vergaberechtsverstöße, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Auftragsbekanntmachung genannten Bewerbungsfrist oder genannten Frist zur Angebotsabgabe gerügt worden sind.
Teilt der Auftraggeber einem Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen ab Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]