Brandschutzsanierung LFI_Stromsanierung | Schadstoffsanierung Brandschutzanlagen und Aufzugsschacht Referenznummer der Bekanntmachung: 23.012
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50937
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.uk-koeln.de
Abschnitt II: Gegenstand
Brandschutzsanierung LFI_Stromsanierung | Schadstoffsanierung Brandschutzanlagen und Aufzugsschacht
Brandschutzsanierung LFI _ Stromsanierung | Schadstoffsanierung Brandschutzanlagen und Aufzugsschacht
Universitätsklinikum Köln AöR Kerpener Str. 62 50937 Köln
Es ist geplant, das Gebäude LFI (Lehre, Forschung, Information) auf dem Klinikgelände der Universitätsklinik Köln brandschutztechnisch zu sanieren. Das Gebäude selbst schließt rückseitig an das Bettenhaus an und befindet sich mitten auf dem Klinikgelände. Das Gebäude befindet sich im laufenden Betrieb.
Die Sanierungsmaßnahmen erfolgen in den Bereichen 3. OG, 4. OG + 5. OG, hier Umbau- und Brandschutzmaßnahmen jeweils in den Bürobereichen Nord- und Süd mit jeweils ca. 125 m2 Grundfläche. Die Einzelmaßnahmen (5N, 5S, 4N, 4S, 3N, 3S) sind jeweils komplett abzuschließen und dem Nutzer wieder zur Verfügung zu stellen. Es kann hier mithin innerhalb dieser Teilbaumaßnahmen nicht von einem kontinuierlichen Ablauf innerhalb der einzelnen Gewerke ausgegangen werden.
Weitere Maßnahmen werden der Tausch von Brandschutztüren in den Untergeschossen, teilweise mit zugehörigen Schadstoffsanierungen, sein, sowie der Tausch der zentral im Gebäude liegenden 3er Aufzuggruppe, auch hier verbunden mit Schadstoffsanierungen.
Für die TGA-Installationen werden ebenso begleitende Baumaßnahmen erbracht.
Das Gebäude LFI mit Baujahr ca. 1970er Jahre hat eine Ausdehnung von rd. 50 x 50 m und umfasst, vom 3. Untergeschoss bis zum 7. Obergeschoss in Summe 10 Geschosse. Das Gebäude hat in den Ebenen 3 + 4 + 5 umlaufende Balkone, über die der Abbruch und das Baumaterial für die Umbaubereiche 3. OG, 4. OG + 5. OG händisch transportiert werden muss. Die Vertikalerschließung erfolgt über einen Gerüsttreppenturm mit angeschlossenem Baugüteraufzug.
Für die eigene Baustellenlogistik ist von einer Just-in-Time-Situation auszugehen, so dass das ausgebrochene Material, die eigene Schutt- und Müllentsorgung sowie der Materialtransport immer nur über Direktbe- und -entladung erfolgen kann. Für die Fahrzeuge der AN stehen am Objekt selbst keine Parkplätze zur Verfügung.
Die Leistungen im Gewerk Schadstoffsanierungen und Rückbauarbeiten umfassen im Wesentlichen Schadstoffsanierungen nach TRGS-519 im Bereich der abzubrechenden Brandschutztüren in den Untergeschossen mit Gestellung von Schleusen und der erforderlichen Lufthaltung. Die abzubrechenden Türanlagen befinden sich im Kern des Gebäudes ohne Aussenluftanschlüsse,
Weiterhin werden die einzelnen Aufzüge der 3er Gruppe, zentral im Gebäude gelegen, nacheinasnder ausgetauscht. Im Zuge der Rückbauarbeiten erfolgt ebenso eine Schadstoffsanierung innerhalb der Aufzugschächte mit Stellung von Material- und Personenschleusen in der Ebene 02 (1. Untergeschoss) sowie der redundanten Lufthaltung mit Aufstellung der UHG auf der Ebene 6. OG. Hier wird eine Arbeitsplattform zur Aufstellung der UHG bauseits erstellt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe Hagedorn Service GmbH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gütersloh
NUTS-Code: DEA42 Gütersloh
Postleitzahl: 33334
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]6
Fax: [gelöscht]5
Internet-Adresse: http://ug-hagedorn.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0YY4Y1H9P2X8G
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de
Nach den Bestimmungen gem. § 160 GWB ist der Antrag zulässig soweit
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de