Vergabe von Planungsarbeiten - Neubau Gewächshaus, Erweiterung und Lagerräume, Werkstatt und Büroflächen Referenznummer der Bekanntmachung: 2023/106
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rheine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe von Planungsarbeiten - Neubau Gewächshaus, Erweiterung und Lagerräume, Werkstatt und Büroflächen
Planungsarbeiten - Neubau Gewächshaus, Erweiterung und Lagerräume, Werkstatt und Büroflächen
48431 Rheine
Planungsarbeiten - Neubau Gewächshaus, Erweiterung und Lagerräume, Werkstatt und Büroflächen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben
beabsichtigt.
b) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 2 Millionen Euro für Personen-
, in Höhe von 2 Millionen Euro für Sach- und Vermögensschäden (2-fach maximiert pro
Jahr). Zur Abgabe des Angebotes reicht eine Erklärung der Versicherung aus, dass die
Versicherungshöhe im Auftragsfall entsprechend erhöht wird. Spätestens vor der Auftragserteilung
ist der Nachweis jedoch vorzulegen.
a) Angaben zur Persönlichen Befähigung der Unternehmensinhaberin/des Unternehmensinhabers
(z.B. Berufszulassung, Zertifizierung, etc., ggf. Lebenslauf)
b) Erklärung zur Mitarbeiterstruktur: Der Bewerber muss erklären, dass das Büro zum Zeitpunkt
der Bewerbung aus mindestens vier Ingenieuren/Architekten mit mehr als 35 Wochenarbeitsstunden
besteht. Hiervon muss einer Bauvorlageberechtigt in NRW sein. Aufgrund
der Komplexität des Bauvorhabens ist es erforderlich, dass das Planungsteam und
die Bauleitung jeweils aus mindestens zwei Mitarbeitern vergleichbarer beruflichen Qualifikation
bestehen. So soll sichergestellt werden, dass eine Vertretungsregelung gegeben
ist. Weiterhin ist die Zahl der Beschäftigten in den Jahren 2020 bis 2023 anzugeben (Ingenieure/
Architekten, Techniker, Zeichner etc.).
Referenzprojekte:
Nachweis von mindestens 3 vergleichbaren Projekten. Wesentlich ist dabei eine vergleichbare
Größenordnung der Projekte von mindestens 1,5 Millionen Euro, anhand einer
Kurzdarstellung in Form von Text sowie Zeichnung und Bildnachweis, mit folgenden Angaben:
- der Projektbezeichnung,
- des Auftraggebers mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer,
- Anrechenbare Kosten
Die Referenzprojekte dürfen nicht älter als 3 Jahre sein. Dabei können auch Referenzen
genannt werden, die sich derzeit in der Bauphase befinden.
Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung
- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Rheine, Klosterstraße 14, 48431 Rheine
Keine Bieterzulassung!
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht.
Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Vergabeverfahrens im o.g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen.
Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertool finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6UY16VGTTQN
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.