Industrieunterstützung am System Fahrzeugkran mittel / leicht (FKM / FKL) - IU_0737/23

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Zu Händen von:[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]3
Fax: [gelöscht]

Internet-Adresse(n):

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Inhousegesellschaft des Bundes
I.3)Haupttätigkeit(en)
Verteidigung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Industrieunterstützung am System Fahrzeugkran mittel / leicht (FKM / FKL) - IU_0737/23
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 3: Verteidigung, militärische Verteidigung und zivile Verteidigung
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 00000 Alle Betriebsstätten der HIL GmbH sowie andere militärische Liegenschaften der Bundeswehr

Die Instandhaltungsleistung erfolgt primär in den HIL-Betriebsstätten. Weitere Informationen zu den Betriebsstätten der HIL GmbH erhalten Sie unter www.hilgmbh.de/unternehmen/struktur/niederlassungen. Darüber hinaus kann die Leistungserbringung an Bundeswehr-Standorten der Halter-/ Nutzertruppenteile sowie auf Truppenübungsplätzen erfolgen.

NUTS-Code DE Deutschland

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer

Laufzeit der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Jahren: 1
Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre übersteigt:

Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung

Geschätzter Wert ohne MwSt: 10670000.00 EUR
Periodizität und Wert der zu vergebenden Aufträge:
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung an Fahrzeugen der Bundeswehr vom 01.01.2024 bis 31.12.2024 an dem System Fahrzeugkran mittel / leicht (FKM / FKL) in den Instandhaltungsstufen 2/3 mit folgenden Versorgungsnummern:3810-12-344-6740 - FZG-KRAN MITTEL TMIL MSA ,3810-12-305-6228 - FZG-KRAN LEICHT TMIL ,3810-12-305-6229 - FZG-KRAN MITTEL TMIL ,3940-12-335-9514 - HEBE-/ABSCHLEPPGESCHIRR FZG-KRAN LEICHT/MITTEL ,5180-12-186-1081 - BERGE-AUSSTG FZG-KRAN ,6220-12-174-4444 - BELEUCHTUNGS-AUSSTG SCHADFAHRZEUGE .Siehe auch in den jeweiligen Anhänge A zur Anlage 1 (Leistungsbeschreibung).Die Leistungsbeschreibung selbst wird erst im Rahmen der Angebotsphase zur Verfügung gestellt.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Die Planmenge für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2024 beträgt insgesamt 25.000 Instandsetzungsstunden.Die Mindestabnahmemenge davon beträgt 8.000 Stunden.Optional können zusätzlich insgesamt 7.500 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 32.500 Stunden die Obergrenze der Rahmenvereinbarung. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zum 31.12.2025 verlängert werden (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 25.000 Instandsetzungsstunden. Zusätzlich können optional 7.500 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden. Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt 32.500 Instandsetzungsstunden.Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostiziertenGesamtmenge.Schätzwert für den Leistungszeitraum ohne Option: ca. 4.105,00 EURSchätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 5.335.000,00 EURSchätzwert für das Optionsjahr 2026 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 5.335.000,00 EURGesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: 10.670.000,00 EUR
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Optional können zusätzlich insgesamt 7.500 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 32.500 Stunden die Obergrenze der Rahmenvereinbarung. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zum 31.12.2025 verlängert werden (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 25.000 Instandsetzungsstunden. Zusätzlich können optional 7.500 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden. Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt 32.500 Instandsetzungsstunden.Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostiziertenGesamtmenge.
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen:
in Monaten: 12 (ab Auftragsvergabe)
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.1.2024. Abschluss 31.12.2024

Angaben zu den Losen

Los-Nr: 1 Bezeichnung: Industrieunterstützung FKM/FKL - Los 1
1)Kurze Beschreibung
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

3)Menge oder Umfang
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung an Fahrzeugen der Bundeswehr vom 01.01.2024 bis 31.12.2024 an dem System Fahrzeugkran mittel / leicht (FKM / FKL) in den Instandhaltungsstufen 2/3 mit folgenden Versorgungsnummern:3810-12-344-6740 - FZG-KRAN MITTEL TMIL MSA ,3810-12-305-6228 - FZG-KRAN LEICHT TMIL ,3810-12-305-6229 - FZG-KRAN MITTEL TMIL ,3940-12-335-9514 - HEBE-/ABSCHLEPPGESCHIRR FZG-KRAN LEICHT/MITTEL ,5180-12-186-1081 - BERGE-AUSSTG FZG-KRAN ,6220-12-174-4444 - BELEUCHTUNGS-AUSSTG SCHADFAHRZEUGE .Siehe auch in den jeweiligen Anhänge A zur Anlage 1 (Leistungsbeschreibung).Die Leistungsbeschreibung selbst wird erst im Rahmen der Angebotsphase zur Verfügung gestellt.Los 1: Die Planmenge für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2024 beträgt insgesamt 15.000 Instandsetzungsstunden.Die Mindestabnahmemenge davon beträgt 5.000 Stunden.Optional können zusätzlich insgesamt 4.500 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 19.500 Stunden die Obergrenze der Rahmenvereinbarung. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zum 31.12.2025 verlängert werden (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 15.000 Instandsetzungsstunden. Zusätzlich können optional 4.500 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden. Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt 19.500 Instandsetzungsstunden.Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostiziertenGesamtmenge.Schätzwert für den Leistungszeitraum ohne Option: ca. 2.460.000,00 EURSchätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 3.200.000,00 EUR
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Soweit wirtschaftlich vertretbar, sollen die Bieter den Zuschlag jeweils nur auf ein Los erhalten.Die tragenden Ziele der Losbildung und der Zuschlagslimitierung sind es, sowohl dauerhaft einen tatsächlichen Wettbewerb zu erhalten als auch die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.Die Einzelheiten zu den Regelungen der Losvergabe werden im Rahmen der Angebotsaufforderung mitgeteilt.
Los-Nr: 2 Bezeichnung: Industrieunterstützung FKM/FKL - Los 2
1)Kurze Beschreibung
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

3)Menge oder Umfang
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung an Fahrzeugen der Bundeswehr vom 01.01.2024 bis 31.12.2024 an dem System Fahrzeugkran mittel / leicht (FKM / FKL) in den Instandhaltungsstufen 2/3 mit folgenden Versorgungsnummern:3810-12-344-6740 - FZG-KRAN MITTEL TMIL MSA ,3810-12-305-6228 - FZG-KRAN LEICHT TMIL ,3810-12-305-6229 - FZG-KRAN MITTEL TMIL ,3940-12-335-9514 - HEBE-/ABSCHLEPPGESCHIRR FZG-KRAN LEICHT/MITTEL ,5180-12-186-1081 - BERGE-AUSSTG FZG-KRAN ,6220-12-174-4444 - BELEUCHTUNGS-AUSSTG SCHADFAHRZEUGE .Siehe auch in den jeweiligen Anhänge A zur Anlage 1 (Leistungsbeschreibung).Die Leistungsbeschreibung selbst wird erst im Rahmen der Angebotsphase zur Verfügung gestellt.Los 2: Die Planmenge für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2024 beträgt insgesamt 10.000 Instandsetzungsstunden.Die Mindestabnahmemenge davon beträgt 3.000 Stunden.Optional können zusätzlich insgesamt 3.000 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 13.000 Stunden die Obergrenze der Rahmenvereinbarung. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zum 31.12.2025 verlängert werden (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 10.000 Instandsetzungsstunden. Zusätzlich können optional 3.000 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden. Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt 13.000 Instandsetzungsstunden.Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostiziertenGesamtmenge.Schätzwert für den Leistungszeitraum ohne Option: ca. 1.640.000,00 EURSchätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 2.135.000,00 EUR
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Soweit wirtschaftlich vertretbar, sollen die Bieter den Zuschlag jeweils nur auf ein Los erhalten.Die tragenden Ziele der Losbildung und der Zuschlagslimitierung sind es, sowohl dauerhaft einen tatsächlichen Wettbewerb zu erhalten als auch die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.Die Einzelheiten zu den Regelungen der Losvergabe werden im Rahmen der Angebotsaufforderung mitgeteilt.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % des Auftragswertes. Auf die Vertragserfüllungsbürgschaft wird verzichtet, wenn der Bonitätsindex der Kreditreform während der Vertragslaufzeit unter 250 Punkten liegt oder ein gleichwertiger Bonitätsnachweis vorgelegt wird.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Erfolgt die Bezuschlagung des Angebotes im Vergabeverfahren nicht im Wettbewerb im Sinne des § 4 VO PR 30/53, kommt bei Vergaben, wenn der AN seinen Hauptsitz in Deutschland hat und der Wert je Einzelauftrag 5.000,00 EUR netto und deren Gesamtwert im Kalenderjahr 125.000,00 EUR netto übersteigt, die Verordnung VO PR 30/53 über die Preise bei öffentlichen Aufträgen (VO PR 30/53) zur Anwendung. In dem Fall gilt ein Selbstkostenpreis als Selbstkostenfest-, Selbstkostenricht- oder Selbstkostenerstattungspreis gemäß §§ 5 bis 8 VO PR Nr. 30/53 als vereinbart.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einenBevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen ist. Die Vollmacht kanndurch eine Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der Bieter ersetzt werden. Inhaltlich muss dieVollmacht dem § 29(7) VSVgV entsprechen; eine Liste aller Mitglieder ist beizufügen. Der Bevollmächtigte istalleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle. Bei Bietergemeinschaften sind die Teilnahmeanträge von jedemBietergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
1. Die Bereitstellung von mindestens 4 Instandhaltungsmonteuren für Los 1 sowie von mindestens 3 Instandhaltungsmonteuren für Los 2, jeweils im Falle möglicher Bedarfssteigerungen in Folge einer Notstands- und Krisensituation und dessen Entsendung in das jeweilige Einsatzgebiet.2. Eigenerklärung des Bewerbers zur Bereitschaft der Einleitung einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung Ü2-vorbeugender Sabotageschutz gemäß § 9 Sicherheitsüberprüfungsgesetz für alle, die als Monteur in militärischen Liegenschaften eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber dies fordert3. Der Bewerber ist verpflichtet, bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS - Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" die Bestimmungen des "Merkblatt für die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" einzuhalten, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad unterliegt.Die Anlage zum VS-NfD-Merkblatt wird der Bieter bei Abgabe eines Angebots ausgefüllt vorlegen, sofern diese nicht bereits generell bei der HIL GmbH eingereicht wurde.4. Der Bewerber erklärt die Bereitschaft, sich bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS-VERTRAULICH" oder höher in die Geheimschutzbetreuung des BMWi oder einer ver-gleichbaren ausländischen EU-Behörde zu begeben sowie das einzusetzende Personal für den Geheimhaltungsgrad VS-VERTRAULICH oder höher bzw. NATO Confidential oder höher überprüfen zu lassen, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad unterliegt. Der Bewerber verpflichtet sich, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie herausgegebene "Handbuch für den Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch)" sowie die Bestimmungen der Zentralrichtlinie A-1130/1 "Militärische Sicherheit in der Bundeswehr" in der jeweils neusten Fassung zu beachten.5. Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen.6. Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 (Sanktionspaket 5 EU), siehe Anlage 2c.Im Falle einer Beauftragung von Unterauftragnehmern sind die Bedingungen gemäß Ziff. 2 bis 6 auch durch den Unterauftragnehmer zu erfüllen.
Vorzulegende Nachweise:
Anlage 2a Teilnahmeantrag allgemeiner Teil; Eigenerklärungen zur persönlichen Lage, der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der Bedingungen an die Auftragsdurchführung; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
Anlage 2c - Eigenerklärung Sanktionen EU; Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576des Rates vom 8. April 2022; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
Anlage 2d - Eigenerklärung VS NfD-Merkblatt; Erklärung zur Beachtung der Bedingungen im VS-NfD Merkblatt; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
Haftpflicht 10/20 Mio.; Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung, deren Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 20
Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
Vollmacht Bietergemeinschaft; Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
Nachweis rechtskonformer Zugang und Verwendung der technischen Dokumentation; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.2. Eigenerklärung, dass der Bewerber seinen Arbeitnehmern, die unter den Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die Einhaltung dieser Pflichten nach.3. Eigenerklärung, dass der Bewerber für den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nachdem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden.4. Eigenerklärung, dass der Bewerber sämtliche Kosten übernimmt, die aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten Nachunternehmer entstehen.5. Vorlage (Kopie ) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.6. Angabe der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.7. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtungen zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachkommt, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterliegen. Im Falle einer geplanten Auftragsvergabe legt der Bewerber eine aktuelle Unbedenklichkeitserklärung der tariflichen Sozialkasse oder Krankenkasse vor.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass keine Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.2. ---3. ---4. ---5. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.6. ---7. ---
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Eigenerklärung, dass der Bewerber grundsätzlich für Instandsetzungsarbeiten an den ausgeschriebenen Versorgungsnummern wie folgt geeignet ist:- 1a) Der Bewerber besitzt die Herstellereigenschaft für die in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme,oder- 1b) Der Bewerber hat innerhalb der letzten 5 J ahre mindestens 5 Instandsetzungsaufträge durchgeführt. Der entsprechende Nachweis (z. B. Standortrahmenvertrag, Beauftragungen durch logistische Steuerstellen, Rahmenvertrag HIL oder BAAINBw, Instandsetzungsaufträge etc.) ist vorzulegen.2. Eigenerklärung über das Vorhandensein der nachstehend aufgeführten Monteure für die Dauer der Vertragslaufzeit jeweils - - Im Falle von Los 1: a) 16 Monteure mit Grundqualifikation (vgl. Anlage 1, Anh. A und C)Davon jeweilsb) 7 Monteure mit Bediener-/Befunderqualifikation inkl. Fahrbefähigung ((vgl. Anlage 1, Anh. A und C) zur Befähigung von Ein-gangs- und Ausgangsprüfungen, sowiec) 8 Monteure, die alle seitens des Auftraggebers geforderten system-spezifischen Qualifikationen (vgl. Anlage 1, Anh. E) mindestens einmal abdecken sowied) 1 Monteur mit Schweißerqualifikation. - Im Falle von Los 2: a) 11 Monteure mit Grundqualifikation (vgl. Anlage 1, Anh. A und C)Davon jeweilsb) 5 Monteure mit Bediener-/Befunderqualifikation inkl. Fahrbefähigung ((vgl. Anlage 1, Anh. A und C) zur Befähigung von Ein-gangs- und Ausgangsprüfungen, sowiec) 6 Monteure, die alle seitens des Auftraggebers geforderten system-spezifischen Qualifikationen (vgl. Anlage 1, Anh. E) mindestens einmal abdecken sowied) 1 Monteur mit Schweißerqualifikation. Diese Forderungen gelten jeweils im Hinblick auf die ausgeschriebenen Versorgungsnummern.3. Eigenerklärung, dass der Bewerber alle systembezogenen Sonderwerkzeuge und Prüfausstattungen im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Zustand (einschließlich gültiger Kalibrierung) und Umfang im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet.4. Eigenerklärung, dass der Bewerber die gerätebezogene technische Dokumentation (Herstellerdokumentation) im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Umfang rechtskonform im Besitz hat, auf Anforderung seine Mitarbeiter damit ausstatten wird und dass die Dokumente jeweils (nachweisbar) auf dem aktuellen Stand sind (gelenkte Dokumente).Dem Bewerber ist bekannt, dass eine Verwendung durch Dritte sowie die Weitergabe der Dokumentation ohne schriftliche Zustimmung des Nutzungsrechtsinhabers nicht gestattet ist.(Ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen.)5. Eigenerklärung zum Vorliegen eines Nachweises einer durchgeführten gültigen Schweißzertifizierung nach DIN 2303, die wenn erforderlich (Panzerungsfunktion) neben dem Q2- auch den Q3-Anteil in der Zertifizierung beinhaltet, sowie Eigenerklärung, dass der Bewerber das für die nachgewiesenen Schweißzertifikate notwendige Equipment im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter damit ausstattet.6. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er das erforderliche Fachpersonal zur Durchführung der gemäß den berufsgenossenschaftlichen erforderlichen Prüfungen (z. B. systembezogene UVV-Prüfungen, bei Bedarf auch Anteil Krane) auf Anforderung zur Verfügung stellt.7. Eigenerklärung zur uneingeschränkten Einhaltung und Anwendung der geforderten NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Endprüfungen und Test, AQAP 2131:2017 im Bereich der Flächeninstandsetzung.8. Vorlage eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2015 oder ein Zertifikat in vergleichbarer oder höherwertiger Form.9. Auflistung der Leistungsanteile im Falle einer Beauftragung von Unterauftragnehmern.
Vorzulegende Nachweise:
Anlage 2b Teilnahmeantrag technischer Teil; Eigenerklärungen zur technischen Leistungsfähigkeit; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
Anlage 3 Teilnahmeantrag Unterauftragnehmer; Eigenerklärungen der Unterauftragnehmer; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
Nachweis Auftragsdurchführung; Nachweis über mindestens 5 Instandsetzungsaufträge durch Stansortrahmenvertrag, Beauftragungen, Rahmenvertrag HIL oder BAAINBw, etc); Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Eigenerklärung, dass der Bewerber grundsätzlich für Instandsetzungsarbeiten an den ausgeschriebenen Versorgungsnummern wie folgt geeignet ist:- 1a) Der Bewerber besitzt die Herstellereigenschaft für die in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme,oder- 1b) Der Bewerber hat innerhalb der letzten 5 J ahre mindestens 5 Instandsetzungsaufträge durchgeführt. Der entsprechende Nachweis (z. B. Standortrahmenvertrag, Beauftragungen durch logistische Steuerstellen, Rahmenvertrag HIL oder BAAINBw, Instandsetzungsaufträge etc.) ist vorzulegen.2. Eigenerklärung über das Vorhandensein des Nachweises einer Grundqualifikation (vgl. Anlage 1, Anh C) für alle eingesetzten Monteure im Hinblick auf die ausgeschriebenen Versorgungsnummern, jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil.3. Eigenerklärung über das Vorhandensein des Nachweises einer Bediener- und Befundungsqualifikation inklusive Fahrbefähigung (vgl. Anlage 1 ,Anhänge C und D) zur Befähigung von Eingangs- und Ausgangsprüfungen für die Hälfte der eingesetzten Monteure im Hinblick auf die ausgeschriebenen Versorgungsnummern, jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil.4. Eigenerklärung über das Vorhandensein der Nachweise, dass mindestens die Hälfte der eingesetzten Monteure alle notwendigen militärischen und gesetzlichen Zusatzqualifikationen (vgl. Anlage 1, Anh. E) besitzt, im Hinblick auf die ausgeschriebenen Versorgungsnummern und jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil.5. Eigenerklärung, dass der Bewerber alle systembezogenen Sonderwerkzeuge und Prüfausstattungen im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Zustand (einschließlich gültiger Kalibrierung) und Umfang im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet (jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil).6. Eigenerklärung, dass der Bewerber die gerätebezogene technische Dokumentation (Herstellerdokumentation) im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Umfang rechtskonform im Besitz hat, auf Anforderung seine Mitarbeiter damit ausstatten wird und dass die Dokumente jeweils (nachweisbar) auf dem aktuellen Stand sind (gelenkte Dokumente).Dem Bewerber ist bekannt, dass eine Verwendung durch Dritte sowie die Weitergabe der Dokumentation ohne schriftliche Zustimmung des Nutzungsrechtsinhabers nicht gestattet ist.(Ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen.)7. Eigenerklärung zum Vorliegen eines Nachweises einer durchgeführten gültigen Schweißzertifizierung nach DIN 2303, die wenn erforderlich (Panzerungsfunktion) neben dem Q2- auch den Q3-Anteil in der Zertifizierung beinhaltet, sowie Eigenerklärung, dass der Bewerber das für die nachgewiesenen Schweißzertifikate notwendige Equipment im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter damit ausstattet (jeweils im Hinblick auf auf den zu erbringenden Leistungsanteil).8. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er das erforderliche Fachpersonal zur Durchführung der gemäß den berufsgenossenschaftlichen erforderlichen Prüfungen (z. B. systembezogene UVV-Prüfungen, bei Bedarf auch Anteil Krane) auf Anforderung zur Verfügung stellt (jeweils im Hinblick auf auf den zu erbringenden Leistungsanteil).9. Eigenerklärung zur uneingeschränkten Einhaltung und Anwendung der geforderten NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Endprüfungen und Test, AQAP 2131 im Bereich der Flächeninstandsetzung.10. Vorlage eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2015 oder ein Zertifikat in vergleichbarer oder höherwertiger Form.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
IU_0737/23
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
24.7.2023 - 17:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
15.9.2023
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Unter http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Die Teilnahmeunterlagen können dort kostenlos angefordert und heruntergeladen werden. Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu verwenden.Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.

Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDY16TN0P9V
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21.6.2023

Wähle einen Ort aus Nordrhein-Westfalen

Aachen
Ahaus
Ahlen
Aldenhoven
Alfter
Alpen
Alsdorf
Altena
Altenbeken
Altenberge
Anröchte
Arnsberg
Ascheberg
Attendorn
Augustdorf
Bad Berleburg
Bad Driburg
Bad Honnef
Bad Laasphe
Bad Lippspringe
Bad Münstereifel
Bad Oeynhausen
Bad Salzuflen
Bad Sassendorf
Bad Wünnenberg
Baesweiler
Balve
Barntrup
Beckum
Bedburg
Bedburg-Hau
Beelen
Bergheim
Bergisch Gladbach
Bergkamen
Bergneustadt
Bestwig
Beverungen
Bielefeld
Billerbeck
Blankenheim (Ahr)
Blomberg
Bocholt
Bochum
Bönen
Bonn
Borchen
Borgentreich
Borgholzhausen
Borken
Bornheim
Bottrop
Brakel
Breckerfeld
Brilon
Brüggen
Brühl
Bünde
Burbach
Büren
Burscheid
Castrop-Rauxel
Coesfeld
Datteln
Delbrück
Detmold
Dinslaken
Dörentrup-Bega
Dormagen
Dorsten
Dortmund
Drensteinfurt
Drolshagen
Duisburg
Dülmen
Düren
Düsseldorf
Eitorf
Elsdorf
Emmerich am Rhein
Emsdetten
Engelskirchen
Enger
Ennepetal
Ennigerloh
Ense
Erftstadt
Erkelenz
Erkrath
Erndtebrück
Erwitte
Eschweiler
Eslohe
Espelkamp
Essen
Euskirchen
Everswinkel
Extertal
Finnentrop
Frechen
Freudenberg (Siegerland)
Fröndenberg
Gangelt
Geilenkirchen
Geldern
Gelsenkirchen
Gescher
Geseke
Gevelsberg
Gladbeck
Goch
Grefrath
Greven
Grevenbroich
Gronau
Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
Kamen
Kamp-Lintfort
Kempen
Kerken
Kerpen
Kevelaer
Kierspe
Kirchhundem
Kirchlengern
Kleve
Köln
Königswinter
Korschenbroich
Kranenburg
Krefeld
Kreuzau
Kreuztal
Kürten
Ladbergen
Laer
Lage
Langenfeld
Langerwehe
Legden
Leichlingen
Lemgo
Lengerich
Lennestadt
Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
Lienen
Lindlar
Linnich
Lippetal
Lippstadt
Lohmar
Löhne
Lotte
Lübbecke
Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
Lünen
Marienheide
Marl
Marsberg
Mechernich
Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
Menden (Sauerland)
Merzenich
Meschede
Mettingen
Mettmann
Minden
Moers
Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
Much
Mülheim an der Ruhr
Münster
Nachrodt-Wiblingwerde
Netphen
Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
Niederkassel
Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
Nümbrecht
Oberhausen
Ochtrup
Odenthal
Oelde
Oer Erkenschwick
Oerlinghausen
Olfen
Olpe
Olsberg
Ostbevern
Overath
Paderborn
Petershagen
Plettenberg
Porta Westfalica
Preußisch Oldendorf
Pulheim
Radevormwald
Raesfeld
Rahden
Ratingen
Recke
Recklinghausen
Rees
Reichshof
Reken
Remscheid
Rheda-Wiedenbrück
Rhede
Rheinbach
Rheinberg
Rheine
Rheurdt
Rietberg
Rödinghausen
Rommerskirchen
Rosendahl
Rösrath
Ruppichteroth
Rüthen
Saerbeck
Salzkotten
Sankt Augustin
Schalksmühle
Schermbeck
Schieder-Schwalenberg
Schlangen
Schleiden
Schloß Holte-Stukenbrock
Schmallenberg
Schöppingen
Schwalmtal
Schwelm
Schwerte
Selfkant
Selm
Senden
Sendenhorst
Siegburg
Siegen
Simmerath
Soest
Solingen
Sonsbeck
Spenge
Sprockhövel
Stadtlohn
Steinfurt
Steinhagen
Steinheim
Stemwede
Stolberg
Straelen
Südlohn
Sundern
Swisttal
Tecklenburg
Telgte
Titz
Tönisvorst
Troisdorf
Übach-Palenberg
Uedem
Unna
Velbert
Velen
Verl
Versmold
Vettweiß
Viersen
Vlotho
Voerde
Vreden
Wachtberg
Wachtendonk
Wadersloh
Waldbröl
Waltrop
Warburg
Warendorf
Warstein
Wassenberg
Weeze
Wegberg
Weilerswist
Welver
Wenden
Werdohl
Werl
Wermelskirchen
Werne
Werther (Westf.)
Wesel
Wesseling
Westerkappeln
Westheim
Wetter (Ruhr)
Wettringen
Wickede (Ruhr)
Wiehl
Willich
Wilnsdorf
Windeck
Winterberg
Wipperfürth
Witten
Wülfrath
Wuppertal
Würselen
Xanten
Zülpich