Gustav-Heinemann-Gesamtschule - Freiraum um Schwimmbad Nord Ost Referenznummer der Bekanntmachung: AE031230501
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45131
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.essen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gustav-Heinemann-Gesamtschule - Freiraum um Schwimmbad Nord Ost
Bei dem im Folgenden beschriebenen Objekt handelt es sich um die Erstellung der Außenanlagen für den Neubau der 6-zügigen Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Innenstadtlage des Stadtteil Schonnebeck - im einzelnen um den 3. Bauabschnitt.
Das Bearbeitungsgebiet liegt östlich der Straße Schonnebeckhöfe, nördlich grenzt die ehemalige Trasse der Zollverein-Zechenbahn, heute der Emscher Radweg an. Im Nordosten grenzen die schuleigenen Sporthallen, im Südosten das Stadtbad Nord-Ost an. Das Bearbeitungsgebiet wird, im Norden und Osten, vom Bestandsparkplatz umgeben, welche gesäubert und mit neuer Beleuchtung versehen werden sollen.
Die Außenanlagen sind so auszubilden, dass es den geltenden Regeln der Technik entspricht.
Die Bausituation für den dritten Bauabschnitt ist durch kreuzende Fußgänger (Schüler, Lehrer, Besucher Stadtbad) geprägt. Es müssen während der Bauzeit Korridore geschaffen werden, um ein sicheres Durchqueren zu ermöglichen. Die Befahrbarkeit der Baustelle ist gegeben, jedoch muss die Zufahrtsmöglichkeit für Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge jederzeit gewährleistet werden. Alle hiermit zusammenhängenden Aufwendungen zur Verkehrssicherung, den kreuzenden Zugänglichkeit zum Stadtbad und der Schule sind in das Angebot einzurechnen.
Gustav-Heinemann-Gesamtschule Schonnebeckhöfe 64 45309 Essen
Der beauftragte Leistungsumfang beinhaltete die Bauleistung der Herstellung der Außenanlagen (KG 500 DIN 276). Die Ausführung der Leistungen erfolgt nicht parallel mit anderen Ausbaugewerken. Dem Auftragnehmer obliegt die Koordination des reibungslosen Bauablaufs und ist im Angebot zu berücksichtigen.
Die vorliegenden Planunterlagen stellen das Ergebnis der Ausführungsplanung dar. Auf dieser Grundlage hat der AN, selbstverantwortlich, für ausgewiesene Bauteile eine Werk- und Montageplanung zu erstellen.
Soweit der AN von den Vorgaben der folgenden technischen Angaben abweicht, ist dies dem AG im Angebotsschreiben spezifiziert mitzuteilen. Nachträgliche Änderungen sind ausgeschlossen.
Sämtliche Bauleistungen werden nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik ausgeführt. Dabei sind insbesondere die jeweiligen DIN-Normen in ihrer aktuellen Fassung, die technischen Vorschriften, Richtlinien, Merkblätter, Technische Lieferbedingungen, Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Verordnungen der Fachverbände (FLL, FGSV, etc.) und der Versorgungsunternehmen zu beachten. Alle verwendeten Baustoffe und Bauteile müssen für das Objekt geeignet sein und einem mittleren Standard entsprechen. Der in den Normen definierte technische Mindeststandart kommt grundsätzlich zur Ausführung. Alle Produkte bzw. Designs sind zu bemustern. Bestellungen und Einbau darf nur nach schriftlicher Freigabe durch den Auftraggeber erfolgen. Der Auftragnehmer übergibt einen Bemusterungsterminplan.
Werden rechtsverbindliche Baulinien berührt oder sind Mindestabstände zur Nachbargrenze einzuhalten, muss dies durch eine Lagebescheinigung eines öffentlich bestellten Vermessungsingenieurs (ÖbVI) erfolgen. Die dafür anfallenden Kosten sind einzuberechnen.
Bei Vertragsabschluss vorliegende Standardbaubeschreibung sind für die Bauausführung verbindlich.
Angebotsgrundlagen
Für die Ausführung gelten folgende allgemeine Grundlagen:
a) Landesbauordnung, BauO NRW
b) Baugenehmigung inkl. der Auflagen und Bedingungen
c) Lagepläne, Detailpläne, Schnitte (gem. Anlage)
d) Festlegungen der vorliegenden Leistungsbeschreibung
Der Umfang der Arbeiten ist den barrierefrei zugänglichen Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
- Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkassen über das Abführen von Sozialversicherungsbeiträgen der Mitarbeiter,
- Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft mit Angabe der Lohnsummen,
- Die Gewerbeanmeldung,
- Belege bzgl. der Unfall- und Haftpflichtversicherung
- Eine Bestätigung der Jahresumsatzsummen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre durch einen Wirtschaftsprüfer/Steuerberater (Eigenerklärung bei Personengesellschaften)
- Eine Bestätigung der Jahresumsatzsummen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre durch einen Wirtschaftsprüfer/Steuerberater (Eigenerklärung bei Personengesellschaften)
- Es ist eine Liste mit mind. 3 Referenzobjekten der letzten fünf Geschäftsjahre, die mit der zu vergebenden Leistung nach Art, Umfang und/oder Größe vergleich bar sind, mit mindestens folgenden Angaben vorzulegen:
Ansprechpartner einschließlich Rufnummer; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung
- Eine Aufstellung über die in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal und deren Qualifikation
- Angaben zu der Maschinenausstattung des Betriebes
Diese Angaben müssen auch von präqualifizierten Unternehmen erbracht werden, wenn die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Objekte nicht nach Art, Umfang und/oder Größe vergleichbar sind. Das gilt auch für ggf. präqualifizierte Nachunternehmer.
Abschnitt IV: Verfahren
Elektronische Angebotsöffnung
In offenen und nicht offenen Verfahren stellt der öffentliche Auftraggeber gemäß § 14 EU Abs.6 VOB/A den Bietern die Niederschrift unverzüglich elektronisch zur Verfügung. Den Bietern und ihren Bevollmächtigten ist die Einsicht in die Niederschrift und ihre Nachträge (Absätze 4 und 5 sowie § 16c EU Absatz 3) zu gestatten. Die Submission erfolgt ohne Bieterbeteiligung.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.) Anforderungen an den Einsatz elektronischer Mittel und Grundsätze der Kommunikation im Vergabeverfahren gemäß Art.22 der EU-Richtlinie 2014/24/EU und § 11a EU VOB/A
1.1.) Das Vergabeverfahren wird elektronisch in der vollständig webbasierten E-Vergabeplattform "Vergabe.NRW/ Vergabemarktplatz" durchgeführt und ist unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ und dem angeschlossenen Vergabemarktplatz http://www.vergabe.metropoleruhr.de" im Internet erreichbar. Die Teilnahme und der Zugang zur Auftragsbekanntmachung und zu den Vergabeunterlagen sind für Bieter vollständig kostenfrei. Die freiwillige Registrierung wird bereits vor der Submission/ Angebotsöffnung erbeten.
1.2.) Mit Angebotsöffnung wird der Bieter für das weitere Vergabeverfahren gemäß § 11a EU Abs.6 VOB/A verpflichtend aufgefordert seine Unternehmensbezeichnungen sowie eine elektronische Adresse im Vergabeportal NRW anzugeben/ zu registrieren. Kommt der Bieter dieser Aufforderung, auch nach Fristsetzung von 6 Kalendertagen nicht nach, wird er aus diesem Vergabeverfahren ausgeschlossen.
1.3.) Die Kommunikation, z.B. bei Bewerberfragen und deren Beantwortung, das Nachreichen von Nachweisen und Erklärungen, die Einstellung ergänzender Informationen wird ausschließlich elektronisch über den Vergabemarktplatz NRW / Metropole Ruhr geführt (über die bei der Registrierung vom Bieter angegebene E-Mailadresse) um die Unversehrtheit, die Vertraulichkeit und die Echtheit der Daten zu gewährleisten.
1.4.) Die von der Vergabestelle übermittelten Informationen werden direkt über die Oberfläche der E-Vergabeplattform bzw. dem virtuellen Projektraum zum Vergabeverfahren (z.B. Bekanntmachungen, Kommunikationsnachrichten) oder innerhalb der Plattform bzw. virtuellen Projekträume als Datei-Downloads kostenlos bereitgestellt (Vergabeunterlagen oder Anhänge zu Kommunikationsnachrichten). Die verwendeten Dateitypen und Dateiformate werden durch das Vergabeverfahren bzw. die Vergabestelle vorgegeben und können je nach Ausschreibungsgegenstand abweichen (z.B. GAEB-Dateien im Bereich von Bauleistungen).
2.) Hinweise zu den Vergabeunterlagen/ Nachweisen
2.1.) Mitteilung von Unklarheiten in den Vergabeunterlagen
Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Unternehmens Unklarheiten, Unvollständigkeiten oder Fehler, so hat es unverzüglich die Vergabestelle vor Angebotsabgabe in Textform darauf
hinzuweisen.
2.2.) Unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen
Angebote von Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer unzulässigen Wettbewerbsbeschränkung beteiligen, werden ausgeschlossen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bieter auf Verlangen Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art er wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist.
2.3.) Angebot
2.3.1.) Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen.
2.3.2.) Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Das Angebot ist bis zu dem von der Vergabestelle angegebenen Ablauf der Angebotsfrist einzureichen. Ein nicht form- oder fristgerecht eingereichtes Angebot wird ausgeschlossen. Die Angebotsunterlagen stehen zum Download unter "Vergabeunterlagen" zur Verfügung.
2.3.3.) Alle Preise sind in Euro mit höchstens drei Nachkommastellen anzugeben. Die Preise (Einheitspreise, Pauschalpreise, Verrechnungssätze usw.) sind ohne Umsatzsteuer anzugeben. Der Umsatzsteuerbetrag ist unter Zugrundelegung des geltenden Steuersatzes am Schluss des Angebotes hinzuzufügen.
2.3.4.) Es werden nur Preisnachlässe gewertet, die "ohne Bedingungen" als Vomhundertsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werden und an der im "Bietertool" bezeichneten Stelle aufgeführt sind.
2.3.5.) Nicht zu wertende Preisnachlässe (Skonto etc.) bleiben Inhalt des Angebotes und können im Fall der Auftragserteilung Vertragsinhalt werden.
2.3.6.) Die Abgabe einer GAEB Angebotsdatei ist gewünscht, jedoch ist keine Bedingung zur Angebotsabgabe. Bei Abweichungen von Papierangebot und eingereichter GAEB x84 oder GAEB p84 Angebotsdatei ist allein das schriftliche Angebot verbindlich.
WICHTIG
In den Vergabeunterlagen ist das Dokument "Angebotsschreiben" vollständig und an allen vorgesehenen Stellen zu unterschreiben. Das Fehlen von Seiten und Unterschriften führt ggfs.zum Ausschluss des Angebotes.
2.4.) Unterlagen zum Angebot
Der Bieter hat auf Verlangen der Vergabestelle die Urkalkulation in einem verschlossenen Umschlag einzureichen und/ oder die von ihr benannten Formblätter mit Angaben zur Preisermittlung sowie die Aufgliederung wichtiger Einheitspreise ausgefüllt zu dem von der Vergabestelle bestimmten Zeitpunkt, vor Zuschlagserteilung, mit Fristsetzung gemäß § 16a VOB/A, § 16a EU VOB/A, vorzulegen. Dies gilt auch für Leistungen von Unterauftragnehmern.
In der Urkalkulation müssen folgende Positionen getrennt ausgewiesen sein:
- Einzelkosten der Teilleistungen
- Baustellengemeinkosten
- Allgemeine Geschäftskosten
- Wagnis und Gewinn
Die Formulare zu Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation über die Endsumme (VHB 221), Preisermittlung über die Endsumme (VHB 222) und Aufgliederung der Einheitspreise ( VHB 223) sind den Vergabeunterlagen dieser Ausschreibung unter "Vergabeunterlagen - Vom Unternehmen auszufüllende Dokumente" beigefügt oder sind nach Aufforderung durch die Vergabestelle entsprechend ausgefüllt vorzulegen.
3.) Kapazitäten anderer Unternehmen (Unteraufträge, Eignungsleihe)
Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen. Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu einem von ihr bestimmten Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen und diese Unternehmen geeignet sind. Er hat den Namen, den gesetzlichen Vertreter sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen. Nimmt der Bieter in Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der "Verpflichtungserklärung" abzugeben.
Der Bieter hat andere Unternehmen, bei denen Ausschlussgründe vorliegen oder die das entsprechende Eignungskriterium nicht erfüllen, innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist zu ersetzen.
4.) TVgG NRW
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Sozialstandards sowie fairen Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW vom 10.01.2012 (TVgG)). Hiernach müssen Bieterinnen bzw. Bieter, deren Nachunternehmerinnen bzw. Nachunternehmer oder Verleiherinnen und Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind bzw. seien müssen, gemäß den Vorgaben der §§ 4, 17 und 18 TVgG Verpflichtungserklärungen zu Umweltstandards und Energieeffizienz, sozialen Mindeststandards sowie bei Bau- und Dienstleistungen auch zu Tarif- bzw. Mindestlöhnen abgeben. Bieter (sowie deren Nachunternehmer) sind verpflichtet, die vertraglichen Verpflichtungserklärungen entsprechend dem TVgG NRW mit dem Angebot, spätestens auf Verlangen der Vergabestelle, mit Fristsetzung gemäß § 16a VOB/A, vor Zuschlagserteilung nachzuweisen. Die Verpflichtungserklärungen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen.
WEITERER HINWEISE
Mit dem Angebot einzureichen:
Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
Teil I: Angaben zum Vergabeverfahren und zum öffentl. Auftraggeber
Teil II. Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer
Teil III. Ausschlussgründe
Teil IV. Eignungskriterien
Teil VI. Abschlusserklärungen
Zu finden unter
https://uea.publicprocurement.be/
Melden Sie sich als Wirtschaftsteilnehmer an.
Eine EEE (Anfrage oder Antwort) importieren.
Laden Sie folgende Datei (vorab auf Ihrem Rechner speichern) hoch und senden Sie diese ausgefüllt mit dem Angebot zurück.(zu finden im Bietertool unter Vergabeunterlagen "Vom Unternehmen auszufüllende und mit dem Angebot abzugebende Dokumente) ESPD_request_de.xml
Siehe auch Bewerbungsbedingungen der Stadt Essen (liegt den Vergabeunterlagen dieser Ausschreibung unter "Vergabeunterlagen - Anschreiben" bei).
Bekanntmachungs-ID: CXS0YYZY16QUQMF7
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]