Erarbeitung der Entwicklungsplanung Weststadt Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-0019-150-1
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 07999
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-koeln.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erarbeitung der Entwicklungsplanung Weststadt
Erarbeitung der Entwicklungsplanung Weststadt
50679 Köln Nordrhein Westfalen
Teilaufgabe 1: Räumliche Planung (Arbeitspaket 1.1 bis 1.5)
Teilaufgabe 2: Beteiligung und Moderation (Arbeitspaket 2.1 bis 2.3)
Teilaufgabe 3: Nachhaltiges Verkehrs- und Mobilitätskonzept (Arbeitspaket 3.1 bis 3.3))
1. Referenzliste zu mindestens einem, maximal fünf integrierten Rahmenplänen, städtebaulichen Konzepten oder Vergleichbarem von städtischen Teilräumen, bei denen vorzugsweise auch Konzepte zu den Themen Klimaneutralität oder Klimaschutz und Klimawandelanpassung und nachhaltige Mobilität erstellt wurden der letzten bis zu acht Jahre einschließlich einer Kurzbeschreibung, Angabe des Auftraggebers, eines Ansprechpartners und der Auftragssumme
2.Referenzprojekt integrierte räumliche Planung: Detaillierte Darstellung genau eines Referenzprojektes mit Finalisierung in den letzten acht Jahren von integrierten Rahmenplänen, städtebaulichen Konzepten oder Vergleichbarem von städtischen Teilräumen bei denen gleichermaßen vertiefend Konzepte zu den Themen Klimaneutralität oder Klimaschutz und Klimawandelanpassung und nachhaltige Mobilität erstellt wurden einschließlich Angabe des Auftraggebers, eines Ansprechpartners und der Auftragssumme; Darstellung: bis zu zwei DIN A3 Seiten und einem DIN A4 Deckblatt in Text und Bild. Das Referenzprojekt muss strategische Ziele oder Leitlinien, einen Raumbezug in Form eines Rahmenplanes oder vergleichbaren Planes und vorzugsweise vertiefende Teilpläne oder Konzepte zu den Themen Klimaneutralität oder Klimaschutz und Klimawandelanpassung und nachhaltiger Mobilität beinhalten.
3.Referenzprojekt nachhaltige Mobilität: Detaillierte Darstellung genau eines Referenzprojektes mit Finalisierung in den letzten acht Jahren aus dem Bereich Verkehr und nachhaltige Mobilität. Das Referenzprojekt soll vorzugsweise eine makroskopische Verkehrsuntersuchung, ein Mobilitätskonzept mit Maßnahmen für alle Verkehrsarten (Motorisierter Individualverkehr, Öffentlicher Personennahverkehr, Fuß- und Radverkehr, Wirtschaftsverkehr) zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität sowie eine Umsetzung in städtebauliche Planungskonzepte beinhalten (maximal drei DIN A4 Seiten und eine DIN A4 Seite Deckblatt)
4.Referenzprojekt Beteiligung und Management: Detaillierte Darstellung genau eines Referenzprojektes mit Finalisierung in den letzten acht Jahren aus dem Bereich Prozesssteuerung und Öffentlichkeitsbeteiligung von Stadtentwicklungsprozessen (maximal drei DIN A4 Seiten und eine DIN A4 Seite Deckblatt)
5.Zusammenarbeit: Darstellung der Erfahrungen (Anzahl Projekte) des Bewerbers / der Bewerberin / der Gemeinschaft von Bewerbenden in der Zusammenarbeit mit kommunalen Auftraggebenden oder andere als kommunale Auftraggebende darzulegen über Projektname, Angabe des Auftraggebers / der Auftraggeberin, eines Ansprechpartners / einer Ansprechpartnerin"
6.Qualifikation Fachpersonal: Angaben über geeignetes Fachpersonal zur Umsetzung der benannten Ziele und Aufgaben und über die Interdisziplinarität aller Teampartner und Teampartnerinnen und der von ihnen abgedeckten Fachrichtungen, zum Beispiel dargestellt in einem Organigramm und via Lebenslauf, die Projektleitung ist zu kennzeichnen. Für die Projektleitung ist die Berufserfahrung als Projektleitung nachzuweisen."
7.Technische Ausstattung / Anforderungen: IT-Eigenerklärung, dass der Bieter/die Bietergemeinschaft über die für die LeistungseTechnische Anforderungenrbringung erforderliche Ausstattung verfügt. In der Eigenerklärung sind die Programme zu benennen, die bei der späteren Leistungserbringung eingesetzt werden, und deren Funktionen in Bezug auf das ausgeschriebene Projekt anzugeben.
Mindestanforderung:
Die Ausarbeitungen und Darstellungen sind mithilfe der von der Stadt Köln genutzten und / oder bekannten Software zu erarbeiten und darzustellen. Hierzu gehören unter anderem:
- Präsentations- und tabellarische beziehungsweise textliche Bearbeitungssoftware, die von Microsoft Office oder Adobe Indesign ausgeführt werden können;
- VISUM / VISSIM;
- DWG / DXF Formatunterstützende Software;
- wesentliche Karten und Pläne als Geodatensatz im Vektorformat (Shapefile, Feature-Class oder GeoPackage).
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Gesucht wird eine Bewerberin, ein Bewerber oder eine Gemeinschaft von Bewerbenden in einer interdisziplinären Aufstellung, mit der Fähigkeit zum räumlichen und prozessualen Denken und mit einer hohen Kommunikationsfähigkeit.
Von den Bewerbenden werden die in der nachstehenden genannten Eigenschaften, Erfahrungen und Kenntnisse erwartet.
Bedingung ist die fristgerechte Vorlage (Abgabe mit dem Teilnahmeantrag) der Bewerbung inklusive der geforderten Nachweise und Erklärungen.
Sofern für die konkreten Nachweise / Eigenerklärungen Formulare von der Vergabestelle zur Verfügung gestellt werden, sind diese zu verwenden.
Die Auswahl des Bewerbenden erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punktzahl für die Auswahl maßgebend.
Es können maximal 100 Prozentpunkte erreicht werden. Die Einzelbewertungen können der beigefügten Bewertungsmatrix entnommen werden. Im Falle eines Punktegleichstands werden die Teilnehmenden, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, ausgelost.
Es ist geplant maximal fünf Bewerbende zur Angebotsabgabe beziehungsweise Verhandlung aufzufordern (Phase 2).
Es sind folgende Nachweise, Erklärungen und Angaben zur Eignung der Bewerberin, des Bewerbers oder der Gemeinschaft von Bewerbenden in deutscher Sprache mit dem Teilnehmerantrag vorzulegen (siehe auch Anlage):
1.1 Berufs- oder Handelsregister
Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens in Kopie, oder ein vergleichbarer Nachweis bei nicht eingetra-genen Bewerbern, nicht älter als 6 Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist.
1.2 Firmenprofil des Bewerbers / der Bewerberin / der Gemeinschaft der Bewerbenden
Darstellung des Unternehmens des Bewerbers / der Bewerberin beziehungsweise der einzelnen Mitgliedsunternehmen der Gemeinschaft der Bewerbenden mit Beschreibung des Leistungsprofils und des Hauptsitzes.
1.3 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und § 124 GWB vorliegen.
1.4 Erklärung, dass die Bewerberin oder der Bewerber bei Abgabe des Angebotes keine Verstöße gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) begangen hat, insbesondere keine wett-bewerbsbeschränkenden Absprachen getroffen hat und sich bewusst ist, dass eine falsche Abgabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge hat.
2 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
2.1 Netto-Umsatz
Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022), gemäß § 45 (4) Nummer 4 VgV, für diejenigen Dienstleistungen, die in Art und Umfang mit denen vergleichbar sind, die Gegenstand der Ausschreibung sind.
Falls noch keine Schätzung für das Jahr 2022 vorhanden ist, dann ist die Angabe für das Geschäftsjahr 2019 erforderlich.
Angabe getrennt nach Geschäftsjahren
2.2 Haftpflichtversicherung
Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflicht gemäß § 45 (4) Nummer 2 VgV
zu 2.1 Netto-Umsatz: Mindestanforderung Umsatz pro Jahr 100.000 EURO netto
zu 2.2 Haftpflichtversicherung: Mindeststandard 1,5 Millionen EURO für
Personenschäden / 250.000 EURO für sonstige Schäden
Alternativ: Vorlage einer verbindlichen Absichtserklärung für den Auftragsfall.
3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
3.1 Referenzliste
Referenzliste zu mindestens einem, maximal fünf integrierten Rahmenplänen, integrierten städtebaulichen Konzepten oder Vergleichbarem von städtischen Teilräumen, bei denen vorzugsweise auch Konzepte zu den Themen Klimaneutralität oder Klimaschutz und Klimawandelanpassung und nachhaltige Mobilität erstellt wurden der letzten bis zu acht Jahre (Jahr der Projektfinalisierung) einschließlich einer Kurzbeschreibung, Angabe des Auftraggebers / der Auftraggeberin, eines Ansprechpartners / einer Ansprechpartnerin und der Auftragssumme.
3.2 Referenzprojekt integrierte räumliche Planung
Detaillierte Darstellung genau eines Referenzprojektes mit Finalisierung in den letzten acht Jahren von integrierten Rahmenplänen, städtebaulichen Konzepten oder Vergleichbarem von städtischen Teilräumen bei denen gleichermaßen vertiefend Konzepte zu den Themen Klimaneutralität oder Klimaschutz und Klimawandelanpassung und nachhaltige Mobilität erstellt wurden einschließlich Angabe des Auftraggebers, eines Ansprechpartners und der Auftragssumme; Darstellung: bis zu zwei DIN A3 Seiten und einem DIN A4 Deckblatt in Text und Bild. Das Referenzprojekt muss strategische Ziele oder Leitlinien, einen Raumbezug in Form eines Rahmenplanes oder vergleichbaren Planes und vorzugsweise vertiefende Teilpläne oder Konzepte zu den Themen Klimaneutralität oder Klimaschutz und Klimawandelanpassung oder nachhaltige Mobilität beinhalten.
3.3 Referenzprojekt nachhaltige Mobilität
Detaillierte Darstellung genau eines Referenzprojektes mit Finalisierung in den letzten acht Jahren aus dem Bereich Verkehr und nachhaltige Mobilität. Das Referenzprojekt soll vorzugsweise eine makroskopische Verkehrsuntersuchung, ein Mobilitätskonzept mit Maßnahmen für alle Verkehrsarten (Motorisierter Individualverkehr, Öffentlicher Personennahverkehr, Fuß- und Radverkehr und Wirtschaftsverkehr) zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität sowie eine Umsetzung in städtebauliche Planungskonzepte beinhalten.
3.4 Referenzprojekt Beteiligung und Management
Detaillierte Darstellung genau eines Referenzprojektes mit Finalisierung in den letzten acht Jahren aus dem Bereich Prozesssteuerung und Öffentlichkeitsbeteiligung von Stadtentwicklungsprozessen, maximal drei DIN A4 Seiten und eine DIN A4 Seite Deckblatt)
3.5 Zusammenarbeit
Darstellung der Erfahrungen (Anzahl Projekte) des Bewerbers / der Bewerberin oder der Gemeinschaft von Bewerbenden in der Zusammenarbeit mit kommunalen Auftraggebenden oder andere als kommunale Auftraggebende darzulegen über Projektname, Angabe des Auftraggebers / der Auftraggeberin, eines Ansprechpartners / einer Ansprechpartnerin
3.6 Qualifikation Fachpersonal
Angaben über geeignetes Fachpersonal zur Umsetzung der benannten Ziele und Aufgaben und über die Interdisziplinarität aller Teampartner und Teampartnerinnen und der von ihnen abgedeckten Fachrichtungen, zum Beispiel dargestellt in einem Organigramm und via Lebenslauf, die Projektleitung ist zu kennzeichnen. Für die Projektleitung ist die Berufserfahrung als Projektleitung nachzuweisen.
Zwingend erforderlich ist die planerische Ausrichtung des Bewerbers / der Bewerberin / der Gemeinschaft der Bewerbenden in den Fachdisziplinen Raum-, oder Stadtplanung, Mobilitäts- und Verkehrsplanung oder vergleichbare Disziplinen. Ebenso ist die Qualifikation eines Moderators oder einer Moderatorin zwingend. Ergänzend sind die Fachdisziplinen Architektur, Klimatologie, Geografie, Landschaftsarchitektur oder Sozialwissenschaften wünschenswert.
3.7 Technische Anforderungen
IT-Eigenerklärung, dass der Bieter/die Bietergemeinschaft über die für die Leistungserbringung erforderliche Ausstattung verfügt. In der Eigenerklärung sind die Programme zu benennen, die bei der späteren Leistungserbringung eingesetzt werden, und deren Funktionen in Bezug auf das ausgeschriebene Projekt anzugeben.
4. Falls zutreffend: Bietergemeinschaftserklärung
bei Bildung einer Bietergemeinschaft, inklusive Angabe eines Bevollmächtigten Vertreters (federführend), unterzeichnet von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft
5. Falls zutreffend: Nachunternehmererklärung
Bei Einsatz eines / mehrerer Nachunternehmer, um die Eignung des Bewerbers beziehungsweise der Bewerber-/Bietergemeinschaft nachzuweisen.
Für jeden der vorgesehenen Nachunternehmer sind die unter Punkt 1. - 3. Genannten Nachweise und Erklärungen vorzulegen.
zu 3.7 Technische Anforderungen: Mindestanforderung:
Die Ausarbeitungen und Darstellungen sind mithilfe der von der Stadt Köln genutzten und / oder bekannten Software zu erarbeiten und darzustellen. Hierzu gehören unter anderem:
- Präsentations- und tabellarische beziehungsweise textliche Bearbeitungssoftware, die von Microsoft Office oder Adobe Indesign ausgeführt werden können;
- VISUM / VISSIM;
- DWG / DXF Formatunterstützende Software;
- wesentliche Karten und Pläne als Geodatensatz im Vektorformat (Shapefile, Feature-Class oder GeoPackage).
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen. Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Siehe § 160 Absatz 3 GWB
- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind
- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen
Siehe § 135 Absatz 2 GWB
- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html