TUB - Verlagerung Therapiebereiche - Rohbauarbeiten und Baustelleinrichtung BT1 Referenznummer der Bekanntmachung: 100.MN01-1013-01 / 92-22 (200)
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Tübingen
NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
Postleitzahl: 72076
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bg-kliniken.de/klinik-tuebingen/
Abschnitt II: Gegenstand
TUB - Verlagerung Therapiebereiche - Rohbauarbeiten und Baustelleinrichtung BT1
Gewerk:
100.MN01-1013-01 Rohbauarbeiten und Baustelleneinrichtung BT1
BG Klinik Tübingen Schnarrenbergstrasse 95 72076 Tübingen
Mauer- und Betonarbeiten im Rahmen von Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand, in Krankenhauseinrichtungen, bei laufender Nutzung in nicht zu bearbeitenden Gebäudeteilbereichen:
Baustelleneinrichtung und -sicherung für gesamten Baustellenbetrieb, u.a.
ca. 250 m Schutzzaun, Einzelelemente mit verzinktem Stahlrohrrahmen und Vergitterung,
ca. 85 m2 Schutzwand in Gebäuden, OSB-Platten mit Tragkonstruktion,
ca. 230 m2 Schutzbekleidungen in verschiedenen Ausführungen,
Medienversorgung Baustrom / Bauwasser,
5 St Bau- und Sanitärcontainer einschl. Vorhaltung und Reinigung,
Vorhaltung BE ca. 35 Wochen;
ca. 76 m2 Mauerwerk für Innenwand aus Porenbeton-Planstein D 24 cm, innerh. von Gebäude;
ca. 26 m Ringbalken aus Porenbeton U-Schalen, B 24 cm;
ca. 260 m Mauerwerksinstandsetzung, Fugen in KS-Sichtmauerwerk bis 5 cm tief auskratzen, Verfugen mit Fugenmörtel MG III einschl. Hinterfüllung mit Brandschutzdichtschnur;
nachträgl. Herstellen von Öffnungen und Schlitzen in Mauerwerk aus Porenbeton oder KS, für Installationen der Haustechnik, tlw. wieder verschließen mit Mörtel und Steinen;
nachträgl. Herstellen von Durchbrüchen in Decken aus Stahlbeton, ca. 2 St bis 5.000 cm2, T 30-35 cm;
ca. 5 St Kernbohrungen D 200 bis 250 mm in Decken und Wänden aus Stahlbeton oder Porenbeton;
Schließen von Durchbrüchen in Deckenflächen aus Beton, mit Beton, ca. 200 kg Betonstabstahl B500 Durchm. 6-16 mm, ca. 84 St Bewehrungsanschlüsse in Bohrloch eingemörtelt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eintragungen in das Berufsregister Ihres Sitzes oder Wohnsitzes gem. VHB Bund-Formblatt 124,
- Mitgliedschaften bei der Berufsgenossenschaft.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB-Formblatt 124 geforderten Nachweise
nachzureichen.
- Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit der Bauleistungen
und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des
Anteils bei gemeinsam mit andere Unternehmen ausgeführten Leistungen,
- Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB Bund-Formblatt 124 geforderten Nachweise
nachzureichen.
- Erklärung zur Ausführung mit der zu vergebenen Leistung vergleichbaren Leistungen. (in den letzten 5
Jahren);
- die für die Ausführung erforderlichen Arbeitskräfte stehen zur Verfügung.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB-Formblatt 124 geforderten Nachweise
nachzureichen.
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber
in Frage stellt,
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB Bund-Formblatt 124 geforderten Nachweise
nachzureichen.
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Fragen zum Vergabeverfahren sind ausschließlich über die Vergabeplattform https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHH651R elektronisch einzureichen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHH651R
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Möchte ein Unternehmen einen Verstoß gegen Vergabevorschriften geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen ab Kenntnis gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden.
Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen schriftlichen Antrag auf Nachprüfung bei der zuständigen Vergabekammer stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die genannten Fristen gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 S. 2 bleibt unberührt.