Erweiterung GGS/OGS Corneliusstraße - Stahlbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: S-TOENI-2023-0010
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Tönisvorst
NUTS-Code: DEA1E Viersen
Postleitzahl: 47918
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kreis-viersen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung GGS/OGS Corneliusstraße - Stahlbauarbeiten
Stahlbauarbeiten
Stahlbauarbeiten
ca. 27m² Pfosten-Riegel-Fassaden, als Aufsatzkonstruktion auf tragendem Stahltragwerk
zwei Stahlblechtüren
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung im Hinblick auf Angaben zur Befähigung zur
Berufsausübung
- Eigenerklärung im Hinblick auf Angaben zur wirtschaftlichen
und finanziellen Leistungsfähigkeit
- Berufs- / Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme i.H.v. mindestens 5.000.000 Euro für Personen- und Sachschäden sowie mindestens 3.000.000 Euro für Vermögensschäden.
- Freistellungsbescheinigung Bauabzugssteuer des Finanzamtes
- Bescheinigung in Steuersachen des Finanzamtes (max. 3 Monate alt)
- Unbedenklichkeitesbescheinigung/en der Krankenkasse/n (max. 1 Jahr alt und gültig)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (max. 1 Jahr alt und gültig)
- Eigenerklärung im Hinblick auf Angaben zur wirtschaftlichen
und finanziellen Leistungsfähigkeit
- Nachweis zum Prüfbericht für Fluchttüren des angebotenen Systems
- Nachweis zum Recyclingverfahren von Aluminium
- Zwei (2) Referenzobjekte zu Pfosten-Riegel-Fassaden in Stahlbauweise.
Die Fertigstellungstermine dürfen maximal fünf Jahre vom Abgabetermin dieser
Ausschreibung zurückliegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Zentrale Vergabestelle des Kreises Viersen Rathausmarkt 3 41747 Viersen Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Der AG weist darauf hin, dass allein der Inhalt der
vorliegenden europaweiten Veröffentlichung im Supplement
zum Amtsblatt der EU maßgeblich ist, wenn die
Bekanntmachung zusätzlich in weiteren
Bekanntmachungsmedien veröffentlicht wird und der
Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen
Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig, verändert oder
mit weiteren Angaben wiedergegeben wird;
2. Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch
auf dem o.g. Vergabeportal zur Verfügung gestellt. Die
Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche
Kommunikation zwischen den Beteiligten und der
Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o. g. Vergabeportal. Beteiligte
sind daher im eigenen Interesse gehalten, die dort für diese
eingerichteten Postfächer regelmäßig auf neue Informationen
der Vergabestelle zu kontrollieren.
3. Abzüge von der Nettoabrechnungssumme
- anteilige Bauleistungsversicherung 0,15 %
- anteilige Baustelleneinrichtung 0,40 %
- anteiliges Bauwasser / Baustrom: 0,60 %
Der AG schließt für das Bauvorhaben eine Bauleistungsversicherung nach ABN 2008 zu üblichen Konditionen ab, durch die auch die Risiken aller an der Herstellung des Bauwerks beteiligten Unternehmen mitversichert sind. Der Selbstbehalt im Schadensfall beträgt 2.500 €. Der AN verpflichtet sich, sich an den Kosten der Bauleistungsversicherung in Höhe von 0,15% der Abrechnungssumme zu beteiligen. Es ist Sache des AN, die erforderlichen Maßnahmen, insbesondere Schadensanzeige, so rechzeitig vorzunehmen, dass der Versicherungsschutz gewährleistet ist.
Die Preisgleitklausel nach Maßgabe des Formulars VHB Bund 225 kommt nur auf Verlangen einer Vertragspartei zur Anwendung. Eine Geltendmachung muss spätestens mit der Abrechnung der betreffenden Leistung schriftlich erfolgen
4. Die Preisgleitklausel nach Maßgabe des Formulars VHB Bund 225 kommt nur auf Verlangen einer Vertragspartei zur Anwendung. Eine Geltendmachung muss spätestens mit der Abrechnung der betreffenden Leistung schriftlich erfolgen
5. Ausführungsfristen sind dem Bauzeitenplan zu entnehmen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +4[gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).