Weichen und Kreuzungen FWS 021, Linie 301/302, Haltestelle Kennedyplatz, Florastraße, Gelsenkirchen.
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bochum
NUTS-Code: DEA51 Bochum, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44789
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bogestra.de
Abschnitt II: Gegenstand
Weichen und Kreuzungen FWS 021, Linie 301/302, Haltestelle Kennedyplatz, Florastraße, Gelsenkirchen.
Weichen: FWS 021 Weichen und Kreuzungen, L301/302 (H) Kennedyplatz
1 Stück EW 60R2-Rz100-Sp W327
1 Stück EW 60R2-Rz100-Sp W328
1 Stück EW 60R2-Rz100-Sp W337
1 Stück EW 60R2-Rz100-Sp W338
1 Stück Kreuzung 62
1 Stück Kreuzung 64
1 Stück EW 49E1-50-1:6 re. Fsch (H) W333
1 Stück EW 49E1-50-1:6 re. Fsch (H) W334
Ausführungsbedingungen für Weichen der BOGESTRA (nachgenannt nur BAB/R und BAB/V)
Spurweite 998 mm, gemäß Quermaßtabelle BOGESTRA für die Meterspur
Materialgüten gemäß den BAB/R und BAB/V.
Haltestelle Kennedyplatz, Florastraße, Gelsenkirchen.
Lieferung von Weichen und Kreuzungen.
Vergabe-Nr. 2023/13K
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates (in Kopie) oder durch Nachweis auf andere Weise.
Gemäß Ausschreibungsunterlagen.
1. Eigenerklärung über den durchschnittlichen Mindestjahresumsatz des Unternehmens, jeweils bezogen auf die 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre.
2. Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens zusammen 1 000 000 EUR für Personen-/Sachschäden je Versicherungsjahr oder die Eigenerklärung des Unternehmens, dass es im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen sowie die Erklärung eines Versicherers (in unbeglaubigter Kopie), dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem Unternehmen bereit ist.
Gemäß Ausschreibungsunterlagen.
Die Nichterfüllung oder nicht vollständige Erfüllung dieser Eignungsanforderungen führt zum zwingenden Ausschluss von dem Vergabeverfahren. Diese Mindestanforderungen stehen mit dem Auftragsgegenstand im sachlichen Zusammenhang und sind durch ihn gerechtfertigt.
Weichenanlagen mit Vignolschienen
Nachweis der Zertifizierung als Q1 bzw. HPQ Lieferant (Warengruppe 10740010, 10740040) der DB AG vom Herstellerwerk.
Weichenanlagen mit Rillenschienen
Nachweis der Zertifizierung als Q1 bzw. HPQ Lieferant (Warengruppe 10740010, 10740040) der DB AG vom Herstellerwerk
oder
Nachweis über die Herstellung und Lieferung von Rillenweichen bzw. -kreuzungen nach VDV 600/609 der letzten 2 Jahre.
Gemäß Ausschreibungsunterlagen.
Die Nichterfüllung oder nicht vollständige Erfüllung dieser Eignungsanforderungen führt zum zwingenden Ausschluss von dem Vergabeverfahren. Diese Mindestanforderungen stehen mit dem Auftragsgegenstand im sachlichen Zusammenhang und sind durch ihn gerechtfertigt.
Gemäß Vergabeunterlagen, Teil A, Anlage A1
Gemäß Vergabeunterlagen.
Gemäß Vergabeunterlagen.
Gesamtschuldnerisch haftend unter Benennung eines bevollmächtigten Vertreters.
Gemäß Vergabeunterlagen.
Gemäß Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Nur elektronische Angebote.
Eine öffentliche Submission findet nicht statt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Auftraggeberin ist Sektorenauftraggeberin gemäß § 100 Abs. 1 GWB. Der ausgeschriebene und zu vergebende Auftrag dient der Ausübung der Sektorentätigkeit im Bereich Verkehrsleistung gemäß § 102 Abs. 4 GWB.
2. Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein zwingender Ausschlussgrund gem. §§ 142, 123 GWB vorliegt.
3. Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein fakultativer Ausschlussgrund gem. §§ 142, 124 GWB vorliegt.
4. Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen.
5. Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) zum 5. Sanktionspaket gegen Russland des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen.
6. Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Antiterrorerklärung (Vordruck) des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen.
Die Vergabestelle behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärungen unter Nr. (2) bis Nr. (6) Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzufordern.
7. Sämtliche Vergabeunterlagen sind unter https://www.subreport.de/E81869891 unter Verwendung der ID E81869891 unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt abrufbar.
8. Die weitere Beschreibung der Einzelheiten der Durchführung des Verhandlungsverfahrens ist der Unterlage „Verfahrensbedingungen“ zu entnehmen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die nachfolgenden Fristen gemäß § 160 Abs. (3) GWB kommen zur Anwendung:
Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]