Tragwerksplanung Sanierung und Erweiterung GHS Hackenberg Referenznummer der Bekanntmachung: 665/23

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Remscheid
Postanschrift: Hindenburgstraße 52-58
Ort: Remscheid
NUTS-Code: DEA18 Remscheid, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42849
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.remscheid.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YKR6XGP/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Postanschrift: Münsterstraße 1-3
Ort: Hamm
NUTS-Code: DEA54 Hamm, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 59065
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wolter-hoppenberg.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YKR6XGP
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Tragwerksplanung Sanierung und Erweiterung GHS Hackenberg

Referenznummer der Bekanntmachung: 665/23
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stadt Remscheid beabsichtigt die Sanierung des Schulgebäudes der Gemeinschaftshauptschule (GHS) Hackenberg. Ziel der Maßnahme soll es sein, dass das Schulgebäude der GHS Hackenberg wieder in einen Zustand überführt wird, der dem heutigen baulichen Standard entspricht.

Hierfür wurden verschiedene finanzielle Fördermaßnahmen vom Land beantragt und zur Umsetzung der Maßnahmen zwischenzeitlich bereitgestellt. Ziel ist es, dass die verschiedenen Einzelmaßnahmen zusammen gebündelt und als eine Gesamtsanierungsmaßnahme umgesetzt werden.

Weiterführend soll der aktuellen, beengten Raumsituation sowie den steigenden Anmeldezahlen Rechnung getragen werden und das Schulgebäude mit einem Anbau / Neubau erweitert werden.

Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Vergabe der Fachplanungsleistungen zum Leistungsbild Tragwerksplanung in den Leistungsphasen 1 bis 8 für o.g. Maßnahme, wobei eine stufenweise Beauftragung vorgesehen ist.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 290 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA18 Remscheid, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Remscheid

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Vergabe umfasst die Fachplanung zum Leistungsbild Tragwerksplanung gemäß Teil 4 Abschnitt 1 der HOAI für die in Abschnitt II.1.4) näher beschriebene Maßnahme "Sanierung und Erweiterung GHS Hackenberg".

Vorgesehen ist eine stufenweise Beauftragung (Näheres hierzu siehe Abschnitt II.2.11), welche die Grundleistungen zu den Leistungsphasen 1 bis 6 sowie besondere Leistungen zur LPh 8 umfasst.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 290 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 30
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die angegebene Vertragslaufzeit ist vorläufig. Ein Rahmenterminplan wird gemeinsam mit dem Auftragnehmer, dem Architekten und den weiteren Fachplanern im Rahmen der Leistungsphase 1 abgestimmt. Das Ende des Auftragszeitraums richtet sich nach dem tatsächlichen Ende des Bauvorhabens.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen. Es werden zunächst nur die Leistungen bis einschließlich zur Leistungsphase 4 beauftragt. Die Leistungsphasen 5 bis 8 beabsichtigt der Auftraggeber zu einem späteren Zeitpunkt als einheitliche Beauftragungsstufe weiter zu beauftragen, worauf der Auftragnehmer aber keinen Rechtsanspruch hat.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die in Abschnitt II.2.7 angegebene Vertragslaufzeit betrifft die Fertigstellung des Bauvorhabens zum Ende der Leistungsphase 8.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Berufsqualifikation als Ingenieur/in (siehe Abschnitt III.2.1) der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder einer vergleichbaren Fachrichtung.

Zur Nachweisführung genügt die Vorlage eines entsprechenden Studiennachweises in Kopie; der Auftraggeber behält sich vor, in Zweifelsfällen die Vorlage des Originals zu verlangen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eignungskriterium für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sind die Jahresgesamtumsätze des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.

Zur Nachweisführung genügen entsprechende Eigenerklärungen im Bewerbungsformular.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eignungskriterien für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit sind:

1. Referenzen über vergleichbare Ingenieurleistungen aus den letzten 5 Jahren, die folgende Voraussetzungen erfüllen:

a) Gegenstand der Referenz ist bzw. war der Umbau eines Bestandsgebäudes.

b) Zum Leistungsbild Tragwerksplanung wurde mindestens eine der Leistungsphasen 1 bis 5 bearbeitet und vor Ablauf der Angebotsfrist abgeschlossen.

c) Das Tragwerk entsprach mindestens der Honorarzone III gemäß HOAI 2013/2021.

d) Die Kosten der Baukonstruktion (nur Kostengruppe 300 entspr. DIN 276) betrugen mind. 3.000.000 EUR ohne MwSt.

e) Die zur Tragwerksplanung erbrachten Leistungen wurden nicht vor dem 01.06.2018 beendet.

Zur Nachweisführung genügen entsprechende Eigenerklärungen in dem als Vergabeunterlage bereitgestellten Bieter-Referenzformular (abrufbar unter der in Abschnitt I.3 angegebenen Internetadresse).

2. Anzahl fester qualifizierter Mitarbeiter/innen (jeweils separat für die Gruppe "Ingenieur:innen mit Studienabschluss der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder einer vergleichbaren Fachrichtung", die Gruppe "Bautechniker:innen" und die Gruppe "Konstrukteur:innen, Bauzeichner:innen und Technische Zeichner:innen").

Zur Nachweisführung genügen entsprechende Eigenerklärungen im Angebotsvorblatt.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu Ziffer 1 müssen die nachgewiesenen Bieterreferenzen, die jeweils alle oben genannten Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen, zumindest in Summe die (abgeschlossen bearbeiteten) Leistungsphasen 1 bis 5 abdecken, sonst gilt der Bieter als ungeeignet.

Zu Ziffer 2: Mindestanforderungen an die Eignung sind Mitarbeiterzahlen (jeweils Vollzeitstellenäquivalente) von nicht unter 2,00 Ingenieur:innen mit Studienabschluss der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder einer vergleichbaren Fachrichtung und nicht unter 4,00 Mitarbeiter:innen für alle drei Gruppen zusammen, und zwar jeweils sowohl im Durchschnitt der Jahre 2020 bis 2022 als auch aktuell.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Zugelassen werden gemäß § 75 Abs. 1 und 2 VgV nur Bewerber, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur/in zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Juristische Personen sind gem. § 75 Abs. 3 VgV zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die beschriebene Zulassungsvoraussetzung erfüllt.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Vertragsbedingungen gemäß TVgG NRW.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/06/2023
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 27/06/2023
Ortszeit: 09:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bieter sind zur Öffnung nicht zugelassen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1.

Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen sind - zusätzlich zu den in Abschnitt III.1) aufgezählten Unterlagen - folgende Eigenerklärungen einzureichen:

- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB;

- Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz;

- Eigenerklärung zum Russland-Sanktionspaket nach Art. 5k VO (EU) Nr. 833/2014.

Formulare für diese Eigenerklärungen sind mit den Vergabeunterlagen unter der in Abschnitt I.3 angegebenen Internetadresse abrufbar.

2.

Rückfragen werden nur über das Vergabeportal (vgl. die in Abschnitt I.3 angegebene Internetadresse) beantwortet. Nur dort registrierte und für das Verfahren freigeschaltete Unternehmen werden über neue Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende Registrierung und Freischaltung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten bzw. nicht für das Verfahren freigeschalteten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bieterinformationen abzurufen.

Bekanntmachungs-ID: CXP4YKR6XGP

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Fax: +49 221147-2889
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit

- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,

- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder

- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden.

Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Fax: +49 221147-2889
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/05/2023

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