VGV-HDH_ELT Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-HDH_ELT
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70191
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.aok.de/pk/bw/
Abschnitt II: Gegenstand
VGV-HDH_ELT
Fachplanung Technische Ausrüstung ELT, LPH 1-8 gem. Leistungsbild § 55 HOAI, Anlagengruppen 4-6
Die AOK Baden-Württemberg ist in Heidenheim Eigentümerin zweier Gebäude, dem AOK-Verwaltungsgebäude mit KundenCenter, Wilhelmstraße 114, 89518 Heidenheim und dem AOK-Gesundheitszentrum, Daimler-/List-straße, 89518 Heidenheim.
Die AOK Baden-Württemberg möchte ihren Standort in Heidenheim den aktuellen Erfordernissen an Kundenbe-darfe und moderne Verwaltungstätigkeit anpassen. Die vor Ort vorhandenen Gebäude mit ungünstig organisierter Grundrissgestaltung, hohem Modernisierungsbedarf und zu großem Flächenangebot genügen diesen Anforde-rungen nicht mehr. Seitens des AOK-Immobilienmanagements wurden mehrere Varianten für die Optimierung des Standortes untersucht mit dem Ergebnis, den Standort Wilhelmstraße 114 weiterzuentwickeln und das Ge-bäude Daimler-/Liststraße mittelfristig zu veräußern.
Das Gebäude (AOK-Verwaltungsgebäude mit KundenCenter) ist in die Jahre gekommen und für die zukünftige Ausrichtung der AOK im Bezirk Ostwürttemberg überdimensioniert.
Die AOK Baden-Württemberg beabsichtigt, das bestehende Verwaltungsgebäude mit KundenCenter in Heiden-heim abzubrechen und stattdessen einen Neubau für das AOK-KundenCenter, das AOK-Gesundheitszentrum und verschiedene Verwaltungseinheiten an gleicher Stelle zu errichten.
Im Zuge der Vorentwurfsplanung ist zu prüfen, ob Teile des Bestandsgebäudes (z.B. die Tiefgarage des Anbaus, Teile der Tragkonstruktion) in das Bauvorhaben integriert werden können.
Weitere Angabe entnehmen Sie bitte der Anlage Leistungsbeschreibung.
Sollte die Durchführung des Teilnahmewettbewerbs ergeben, dass mehr Bewerber grundsätzlich geeignet sind, als zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden sollen, so wird der Auftraggeber die Bewerber auswählen, welche die unter Ziff. III.1.1). bis III.1.3) der Auftragsbekanntmachung aufgeführten Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen.
Die Bewerberangaben werden auf der Grundlage der unter Ziff. III.1.1). bis III.1.3) der Auftragsbekanntmachung genannten Kriterien bewertet;
Erfüllen mehrere Bewerber im Teilnahmewettbewerb gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Es soll der Nachweis erbracht werden, dass das Unternehmen des Bewerbers in einem einschlägigen Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist. Falls dies nicht der Fall ist, reicht eine Erläuterung aus, weshalb dies nicht möglich ist.
Erklärung, dass das Unternehmen nicht unter die EU-Sanktionen gegen Russland laut Verordnung (EU) 2022/576 d fällt.
Die objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl der Bewerber sind dem Bewerberbogen "04_HDH_2023522_Bewerbungsbogen_ELT" unter
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YH06X1J/documents zu entnehmen.
Die objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl der Bewerber sind dem Bewerberbogen "04_HDH_2023522_Bewerbungsbogen_ELT" unter
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YH06X1J/documents zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YH06X1J
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsantrag nur auf Antrag ein.
Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
a) Der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
b) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die in der Bekanntmachung und/oder im Bewerbungsbogen erkennbar sind und nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Bewerbungsfrist gerügt werden,
c) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind und nicht spätestens bis zum Ablauf der in den Vergabeunterlagen benannten Frist zur Angebotsabgabe gerügt werden,
d) Wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]