Lieferung von Calciumnitratlösung und Dosiereinrichtungen zur Senkung der H2S-Konzentration im Kanal Referenznummer der Bekanntmachung: 67_NETZE-2023-0016
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Calciumnitratlösung und Dosiereinrichtungen zur Senkung der H2S-Konzentration im Kanal
Lieferung von Calciumnitratlösung und Dosiereinrichtungen zur Senkung der H2S-Konzentration im Kanal
Kanalbetriebshof Düsseldorf
Auf dem Draap 17
40221 Düsseldorf
Die bei dem im Vertrag zu vergebenden Arbeiten hängen vom aktuellen Bedarf, welcher im LV beschrieben ist ab.
Die Laufzeit des Rahmenvertrages beträgt 1 Jahr und beginnt am 15.08.2023 und endet am 14.08.2024. Seitens des Auftragsgebers besteht die Option, den Vertrag um 1 Jahre (15.08.2024 bis 14.08.2025 zu verlängern.
Die Entscheidung zur optionalen Verlängerung obliegt dem Auftraggeber. Dieser wird dem Auftragnehmer spätestens 3 Monate vor Ablauf des Rahmenvertrages in Textform mitteilen, ob er den Rahmenvertrag verlängert.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Angebotsschreiben, LV mit Preisen, Name und Anschrift des Bieters sowie Ansprechpartner mit Email und Telefonnummer; - ZV 2 Eigenerklärung_Ausschlussgründe;
Siehe Vordruck ZV6: a) Nachweis Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) in folgender Höhe: für Personenschäden 2,5 Mio EUR und für Sach- und Vermögensschäden (sonstige Schäden) 2,5 Mio EUR.
- ZV 3 Bewerber Bietergemeinschaftserklärung, sofern erforderlich; - ZV 4 Eignungsleihe_Unterauftrag, sofern erforderlich, - ZV 5 Verpflichtungserklärung_Unterauftragnehmer_Eignungsleihe, sofern erforderlich.
Siehe Vordruck ZV6:
- Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre; - Nachweis von 2 Referenzen über vergleichbare Leistungen in letzten 3 abgeschlossenen Geschätsjahren; - Angaben technischer Fachkräfte oder technischer Stellen; - Beschreibung technischer Ausrüstung; - Angaben der Umweltmanagementmaßnahmen; - Erklärung über Ausstattung, Geräte und techn. ausrüstung.
Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-duesseldorf.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.