RegLa_139/23 - regionale Leistungsabrufe SEA

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]1

Internet-Adresse(n):

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: inhouse Gesellschaft des Bundes
I.3)Haupttätigkeit(en)
Verteidigung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
RegLa_139/23 - regionale Leistungsabrufe SEA
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 3: Verteidigung, militärische Verteidigung und zivile Verteidigung
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 00000 HIL-Niederlassung je nach Region
Regional in allen militärischen Liegenschaften der Bundeswehr, in den HIL-Stützpunkten sowie in der Betriebsstätte des Auftragsnehmers im Bereich der HIL-Niederlassung West..Eine Übersicht der Regionen mit den HIL-Stützpunkten ist den Teilnahmeunterlagen zu entnehmen. Die derzeitig vorliegende Standortliste ist dem Anhang A zur Anlage 1 zu entnehmen.

NUTS-Code DE Deutschland

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
Anzahl der an der geplanten Rahmenvereinbarung Beteiligten: 5

Laufzeit der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Jahren: 5
Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre übersteigt:

Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung

Geschätzter Wert ohne MwSt: 17108000.00 EUR
Periodizität und Wert der zu vergebenden Aufträge: Die Rahmenvertragshalter werden jährlich für das jeweilige Jahresstundenvolumen des Folgejahres gemäß § 14 (5) VSVgV zum Angebot aufgefordert.
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2024 bis 31.12.2028 des Systems SEA in den Instandhaltungsstufen 2/3 regional in allen militärischen Liegenschaften der Bundeswehr und in den HIL-Stützpunkten je nach Region sowie bei Bedarf in der Betriebsstätte des Auftragsnehmers mit folgenden Versorgungsnummern:6115-12-392-68846115-12-381-73136115-12-375-74516115-12-375-82306115-12-386-45846115-12-383-09106115-12-392-68986115-12-386-45706115-12-391-19536115-12-383-0889Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 80% durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrzeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 20% aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen.Eine Standortliste mit Stand vom 04.2023 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen).Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren.Zum jetzigen Zeitpunkt werden neben der Rahmenvereinbarung, die mit allen geeigneten Bewerbern abgeschlossen wird, nur die Bedarfe für die Jahre 2024 bis 2025 ausgeschrieben.Die Bedarfe für die Jahre 2026, 2027 und 2028 werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.Alle weiteren ggf. notwendigen Bedarfe werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Das prognostizierte Auftragsvolumen für die gesamte Vertragslaufzeit (01.01.2024 bis 31.12.2025) beträgt insgesamt 7.520 Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca.47.000 Instandsetzungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 2.256 Instandsetzungsaufträge mit ca. 14.100 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 9.776 Instandsetzungsaufträge (=ca. 61.100 Stunden) die Obergrenze des Vertrages. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, werden die Bedarfe erneut unter den Rahmenvertragshaltern ausgeschrieben.Schätzwert für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2025 inkl. Mengenoption: 6.843.200,00 EUR.Das prognostizierte Auftragsvolumen für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2028 beträgt ca. 18.800 Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca. 117.500 Instandhaltungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 5.640 Instandsetzungsaufträge mit ca.35.250 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werdenGesamter Schätzwert für die komplette Vertragslaufzeit inkl. aller Optionen: 17.108.000,00 EUR
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Optional können zusätzlich insgesamt 5.640 Instandsetzungsaufträge mit ca. 35.250 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.
Voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Optionen:
in Monaten: 10 (ab Auftragsvergabe)
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.1.2024. Abschluss 31.12.2025

Angaben zu den Losen

Los-Nr: 1 Bezeichnung: Nord
1)Kurze Beschreibung
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2024 bis 31.12.2025 des Systems SEA in den Instandhaltungsstufen 2/3 regional in allen militärischen Liegenschaften der Bundeswehr und in den HIL-Stützpunkten je nach Region sowie bei Bedarf in der Betriebsstätte des Auftragsnehmers mit folgenden Versorgungsnummern:6115-12-392-68846115-12-381-73136115-12-375-74516115-12-375-82306115-12-386-45846115-12-383-09106115-12-392-68986115-12-386-45706115-12-391-19536115-12-383-0889Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 80% durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrzeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 20% aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen.Eine Standortliste mit Stand vom 04.2023 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen).Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren.Zum jetzigen Zeitpunkt werden neben der Rahmenvereinbarung, die mit allen geeigneten Bewerbern abgeschlossen wird, nur die Bedarfe für die Jahre 2024 bis 2025 ausgeschrieben.Die Bedarfe für die Jahre 2026, 2027 und 2028 werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.Alle weiteren ggf. notwendigen Bedarfe werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

3)Menge oder Umfang
Das prognostizierte Auftragsvolumen für die Laufzeit (01.01.2024 bis 31.12.2025) beträgt insgesamt 2.340 (1.170 p.a.) Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca.14.000 (7.000 p.a.) Instandsetzungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 702 (351 p.a.) Instandsetzungsaufträge mit ca. 4.200 (2.100) Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 3.042 Instandsetzungsaufträge (=ca. 18.200 Stunden) die Obergrenze des Vertrages. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, werden die Bedarfe erneut unter den Rahmenvertragshaltern ausgeschrieben. Das prognostizierte Auftragsvolumen für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2028 beträgt ca. 5.850 Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca. 35.000 Instandhaltungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 1.755 Instandsetzungsaufträge mit ca.10.500 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werdenDer Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge. Gesamter Schätzwert für die komplette Vertragslaufzeit inkl. aller Optionen: 5.096.00,00 EURSchätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 2.038,00 EUR
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
Beginn 1.1.2024. Abschluss 31.12.2025
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Eine Zuschlagslimitierung ist nicht vorgesehen.Die Einzelheiten zu den Regelungen der Losvergabe werden im Rahmen der Angebotsaufforderung mitgeteilt.
Leistungsort: HIL Werke, Niederlassungen und Stützpunkte
Los-Nr: 2 Bezeichnung: Nordost
1)Kurze Beschreibung
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2024 bis 31.12.2025 des Systems SEA in den Instandhaltungsstufen 2/3 regional in allen militärischen Liegenschaften der Bundeswehr und in den HIL-Stützpunkten je nach Region sowie bei Bedarf in der Betriebsstätte des Auftragsnehmers mit folgenden Versorgungsnummern:6115-12-392-68846115-12-381-73136115-12-375-74516115-12-375-82306115-12-386-45846115-12-383-09106115-12-392-68986115-12-386-45706115-12-391-19536115-12-383-0889Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 80% durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrzeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 20% aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen.Eine Standortliste mit Stand vom 04.2023 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen).Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren.Zum jetzigen Zeitpunkt werden neben der Rahmenvereinbarung, die mit allen geeigneten Bewerbern abgeschlossen wird, nur die Bedarfe für die Jahre 2024 bis 2025 ausgeschrieben.Die Bedarfe für die Jahre 2026, 2027 und 2028 werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.Alle weiteren ggf. notwendigen Bedarfe werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

3)Menge oder Umfang
Das prognostizierte Auftragsvolumen für die Laufzeit (01.01.2024 bis 31.12.2025) beträgt insgesamt 2.030 (1.015 p.a.) Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca.12.000 (6.000 p.a.) Instandsetzungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 609 (305 p.a.) Instandsetzungsaufträge mit ca. 3.600 (1.800 p.a.) Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 4.680 Instandsetzungsaufträge (=ca. 15.600 Stunden) die Obergrenze des Vertrages. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, werden die Bedarfe erneut unter den Rahmenvertragshaltern ausgeschrieben.Das prognostizierte Auftragsvolumen für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2028 beträgt ca. 5.075 Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca. 30.000 Instandhaltungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 1.523 Instandsetzungsaufträge mit ca.9.000 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werdenDer Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge. Gesamter Schätzwert für die komplette Vertragslaufzeit inkl. aller Optionen: 4.368.000,00 EURSchätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 1.747,200 EUR
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
Beginn 1.1.2024. Abschluss 31.12.2025
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Eine Zuschlagslimitierung ist nicht vorgesehen.Die Einzelheiten zu den Regelungen der Losvergabe werden im Rahmen der Angebotsaufforderung mitgeteilt.
Leistungsort: HIL Werke, Niederlassungen und Stützpunkte
Los-Nr: 3 Bezeichnung: Südost
1)Kurze Beschreibung
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2024 bis 31.12.2025 des Systems SEA in den Instandhaltungsstufen 2/3 regional in allen militärischen Liegenschaften der Bundeswehr und in den HIL-Stützpunkten je nach Region sowie bei Bedarf in der Betriebsstätte des Auftragsnehmers mit folgenden Versorgungsnummern:6115-12-392-68846115-12-381-73136115-12-375-74516115-12-375-82306115-12-386-45846115-12-383-09106115-12-392-68986115-12-386-45706115-12-391-19536115-12-383-0889Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 80% durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrzeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 20% aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen.Eine Standortliste mit Stand vom 04.2023 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen).Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren.Zum jetzigen Zeitpunkt werden neben der Rahmenvereinbarung, die mit allen geeigneten Bewerbern abgeschlossen wird, nur die Bedarfe für die Jahre 2024 bis 2025 ausgeschrieben.Die Bedarfe für die Jahre 2026, 2027 und 2028 werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.Alle weiteren ggf. notwendigen Bedarfe werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

3)Menge oder Umfang
Das prognostizierte Auftragsvolumen für die Laufzeit (01.01.2024 bis 31.12.2025) beträgt insgesamt 1.156 (584 p.a.) Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca.8.000 (4.000 p.a.) Instandsetzungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 350 (175 p.a.) Instandsetzungsaufträge mit ca. 2.400 (1.200 p.a.) Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 1.517 Instandsetzungsaufträge (=ca. 10.400 Stunden) die Obergrenze des Vertrages. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, werden die Bedarfe erneut unter den Rahmenvertragshaltern ausgeschrieben.Das prognostizierte Auftragsvolumen für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2028 beträgt ca. 2.918 Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca. 20.000 Instandhaltungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 875 Instandsetzungsaufträge mit ca.6.000 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werdenDer Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge. Gesamter Schätzwert für die komplette Vertragslaufzeit inkl. aller Optionen: 2.912.000 EURSchätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 1.164,800 EUR
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
Beginn 1.1.2024. Abschluss 31.12.2025
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Eine Zuschlagslimitierung ist nicht vorgesehen.Die Einzelheiten zu den Regelungen der Losvergabe werden im Rahmen der Angebotsaufforderung mitgeteilt.
Leistungsort: HIL Werke, Niederlassungen und Stützpunkte
Los-Nr: 4 Bezeichnung: Südwest
1)Kurze Beschreibung
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2024 bis 31.12.2025 des Systems SEA in den Instandhaltungsstufen 2/3 regional in allen militärischen Liegenschaften der Bundeswehr und in den HIL-Stützpunkten je nach Region sowie bei Bedarf in der Betriebsstätte des Auftragsnehmers mit folgenden Versorgungsnummern:6115-12-392-68846115-12-381-73136115-12-375-74516115-12-375-82306115-12-386-45846115-12-383-09106115-12-392-68986115-12-386-45706115-12-391-19536115-12-383-0889Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 80% durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrzeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 20% aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen.Eine Standortliste mit Stand vom 04.2023 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen).Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren.Zum jetzigen Zeitpunkt werden neben der Rahmenvereinbarung, die mit allen geeigneten Bewerbern abgeschlossen wird, nur die Bedarfe für die Jahre 2024 bis 2025 ausgeschrieben.Die Bedarfe für die Jahre 2026, 2027 und 2028 werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.Alle weiteren ggf. notwendigen Bedarfe werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

3)Menge oder Umfang
Das prognostizierte Auftragsvolumen für die Laufzeit (01.01.2024 bis 31.12.2025) beträgt insgesamt 960 (480 p.a.) Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca.6.000 (3.000 p.a.) Instandsetzungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 288 (144 p.a.) Instandsetzungsaufträge mit ca. 1.800 (900 p.a.) Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 1.248 Instandsetzungsaufträge (=ca. 7.800 Stunden) die Obergrenze des Vertrages. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, werden die Bedarfe erneut unter den Rahmenvertragshaltern ausgeschrieben.Das prognostizierte Auftragsvolumen für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2028 beträgt ca. 2.400 Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca. 15.000 Instandhaltungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 720 Instandsetzungsaufträge mit ca.4.500 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werdenDer Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge. Gesamter Schätzwert für die komplette Vertragslaufzeit inkl. aller Optionen: 2.184.000 EURSchätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 873.600 EUR
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
Beginn 1.1.2024. Abschluss 31.12.2025
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Eine Zuschlagslimitierung ist nicht vorgesehen.Die Einzelheiten zu den Regelungen der Losvergabe werden im Rahmen der Angebotsaufforderung mitgeteilt.
Leistungsort: HIL Werke, Niederlassungen und Stützpunkte
Los-Nr: 5 Bezeichnung: West
1)Kurze Beschreibung
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2024 bis 31.12.2025 des Systems SEA in den Instandhaltungsstufen 2/3 regional in allen militärischen Liegenschaften der Bundeswehr und in den HIL-Stützpunkten je nach Region sowie bei Bedarf in der Betriebsstätte des Auftragsnehmers mit folgenden Versorgungsnummern:6115-12-392-68846115-12-381-73136115-12-375-74516115-12-375-82306115-12-386-45846115-12-383-09106115-12-392-68986115-12-386-45706115-12-391-19536115-12-383-0889Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 80% durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrzeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 20% aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen.Eine Standortliste mit Stand vom 04.2023 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen).Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren.Zum jetzigen Zeitpunkt werden neben der Rahmenvereinbarung, die mit allen geeigneten Bewerbern abgeschlossen wird, nur die Bedarfe für die Jahre 2024 bis 2025 ausgeschrieben.Die Bedarfe für die Jahre 2026, 2027 und 2028 werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.Alle weiteren ggf. notwendigen Bedarfe werden gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

3)Menge oder Umfang
Das prognostizierte Auftragsvolumen für die Laufzeit (01.01.2024 bis 31.12.2025) beträgt insgesamt 1.023 (512 p.a.) Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca.7.000 (1.023 p.a.) Instandsetzungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 307 (153 p.a.) Instandsetzungsaufträge mit ca. 2.100 (1.050 p.a.) Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 1.330 Instandsetzungsaufträge (=ca. 9.100 Stunden) die Obergrenze des Vertrages. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, werden die Bedarfe erneut unter den Rahmenvertragshaltern ausgeschrieben.Das prognostizierte Auftragsvolumen für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2028 beträgt ca. 2.558 Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von ca. 17.500 Instandhaltungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 767 Instandsetzungsaufträge mit ca.5.250 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werdenDer Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge. Gesamter Schätzwert für die komplette Vertragslaufzeit inkl. aller Optionen: 2.548.000 EURSchätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 1.019.200 EUR
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
Beginn 1.1.2024. Abschluss 31.12.2025
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Eine Zuschlagslimitierung ist nicht vorgesehen.Die Einzelheiten zu den Regelungen der Losvergabe werden im Rahmen der Angebotsaufforderung mitgeteilt.
Leistungsort: HIL Werke, Niederlassungen und Stützpunkte

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
1. Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10% des Auftragswertes. Auf die Vertragserfüllungsbürgschaft wird verzichtet, wenn der Bonitätsindex der Kreditreform während der Vertragslaufzeit unter 250 Punkten liegt oder ein gleichwertiger Bonitätsnachweis vorgelegt wird.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Bei dem Auftrag handelt es sich um eine mittelbare Leistung zu einem öffentlichen Auftrag bei dem die VO PR 30/53 zur Anwendung kommt.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Die Bewerber-/Bietergemeinschaft ist ein Zusammenschluss mehrerer selbstständiger Unternehmen, die gemeinsam das Ziel verfolgen, den Auftrag zu erhalten und nach erfolgreichem Vertragsabschluss als Ar-beitsgemeinschaft durchzuführen.Bewerber-/Bietergemeinschaften müssen mit der Abgabe des Angebotes bzw. bei Vergabeverfahren mit Teilnahmewettbewerb bereits mit der Ab-gabe des Teilnahmeantrags alle Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft benennen, sowie Art und Umfang des jeweiligen Leistungsteils des einzelnen Mitglieds angeben.Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Voll-macht mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen ist. Die Vollmacht kann durch eine beglaubigte Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der Bieter ersetzt werden. Inhaltlich muss die Vollmacht dem § 29 (7) VSVgV entsprechen; eine Liste aller Mitglieder ist beizufügen. Der Be-vollmächtigte ist alleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle.Bei Bietergemeinschaften sind die Teilnahmeunterlagen von jedem Bie-tergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen und mit dem Teilnahme-antrag einzureichen. Für die Eignungsprüfung gelten folgende Rege-lungen:- Die für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit auf-gestellten Kriterien sowie die geforderten Kautionen und Sicher-heiten werden kumulativ für die Bietergemeinschaft als Ganzes betrachtet.- Die für die persönliche Lage aufgestellten Kriterien sowie die sonstigen Bedingungen an die Auftragsausführung müssen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln erfüllt sein. Etwaige Ausschlussgründe eines Mitglieds führen zum Ausschluss der Bietergemeinschaft.- Die für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit aufge-stellten Kriterien müssen von jedem Mitglied der Bietergemein-schaft einzeln erfüllt sein, und zwar jeweils im Hinblick auf den Leistungsanteil der einzelnen Mitglieder. Eine kumulative Ge-samtbetrachtung der Bietergemeinschaft findet nicht statt. Etwaige Ausschlussgründe eines Mitglieds führen zum Ausschluss der Bietergemeinschaft.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
1. Eigenerklärung des Bieters dass, bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD)" die Bestimmungen des "Merkblatt für die Behandlung vom Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" einhalten. Die Anlage zum VS-NfD-Merkblatt ist der Vergabestelle der HIL GmbH bei Abgabe eines Angebotes ausgefüllt vorlegen.2. Eigenerklärung des Bieters, dassbei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS-VERTRAULICH" oder höher die Bereitschaft besteht ein Sicherheitsbescheid des BMWi oder einer vergleichbaren ausländischen EU-Behörde vor zulegen sowie die Bereitschaft, das einzusetzende Personal für den Geheimhaltungsgrad VS-VERTRAULICH oder höher bzw. NATO Confidential oder höher überprüfen zu lassen. Wir werden das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie herausgegebene "Handbuch für den Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch)" sowie die Bestimmungen der Zentralrichtlinie A-1130/1 "Militärische Sicherheit in der Bundeswehr" in der jeweils neusten Fassung beachten.3. Nachweis der Existenz eines eigenen Leitwegkodes BAAINBw (entspricht "Diensstellennummer" der Firma im Bundeswehrsystem)4. Nachweis der Anbindung an das Zentrale Bundeseigene Lager (ZEBEL).5. Die Bereitschaft zur Einleitung einer erweiterte Sicherheitsüberprüfung Ü2-vorbeugender Sabotageschutz gemäß § 9 (1) Nr. 3 Sicherheitsüberprüfungsgesetz für alle die als Monteur in militärischen Liegenschaften eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber dies fordert.6. Eigenerklärung, dass sich der Auftraggeber jederzeit von der ordnungsgemäßen Leistungserbringung vor Ort überzeugen kann7. Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen.8. Eigenerklärung, die Leistung im eigenen Werk, Servicebetrieb bzw. beim Unterauftragnehmer, im HIL Stützpunkt oder beim Kunden Bundeswehr erbringen werden.9. Nachweis über die Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576.Im Falle der Beauftragung von Unterauftragnehmern ist die Eigenerklärung gemäß Ziff. 1 durch jeden Unterauftragnehmer abzugeben, bis zur Ebene des tatsächlichen Leistungserbringers.Im Falle der Beauftragung von Unterauftragnehmern ist die Eigenerklärung gemäß Ziff. 1 durch jeden Unterauftragnehmer abzugeben, bis zur Ebene des tatsächlichen Leistungserbringers.
Vorzulegende Nachweise:
RegLa - Anlage 1a - kaufmännischer Teil; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
RegLa - Haftpflicht 5/10 Mio.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
RegLa - Kopie der Zertifizierung durch eine behördliche Stelle oder den Hersteller; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
Vollmacht Bietergemeinschaft; Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
Anlage 1e - Einhaltung der Sanktionsverordnung; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
Anlage 1f - Merkblatt VS NfD; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.2. Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die Einhaltung dieser Pflichten nach.3. Eigenerklärung, dass der Bieter für den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden.4. Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche Kosten übernimmt, die aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten Nachunternehmer entstehen.5. Eigenerklärung, dass der Bieter über eine zur Entgegennahme und Auslieferung des Materials geeignete Betriebsstätte in Deutschland verfügt.
Vorzulegende Nachweise:
Handelsregisterauszug; Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.2. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises. Diese Forderungen gelten für jeden Unterauftragnehmer biszur Ebene des tatsächlichen Leistungserbringers.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie eine Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 5 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 10 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Eigenerklärung über den Besitz der Herstellereigenschaft für die in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte besitzen. (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen).oderEigenerklärung des Bieters, dass eine Zertifizierung zurInstandhaltung der in diesem ausgeschriebenen Systeme/Geräte durch eine behördliche Stelle oder den Hersteller erfolgt ist, bezogen auf das Fahrgestell. Der entsprechende Nachweis (z.B. Standortrahmenvertrag,Beauftragungen durch logistische Steuerstellen,Instandsetzungsrahmenvertrag, Servicevertrag o.ä.) ist vorzulegen.oderEingenerklärung des Bieters, dass für die in diesem Verfahren angefragten Versorgungsnummern fünf vergleichbare Instandsetzungen der ausgeschriebenen Systeme/Geräte (oder technisch vergleichbare Systeme/Geräte) in den letzten fünf Jahren durchgeführt haben. Technisch vergleichbare Systeme/Geräte haben einen vergleichbaren Aufbau, besit-zen dieselbe Funktionalität und weisen eine vergleichbare Komplexität auf. Referenzen sind in Anlage 2 anzugeben.2. Eigenerklärung des Bieters, dass er eine stets aktuelle gerätebezogene technische Dokumentation auf Basis Arbeitsvorgangsebene besitzt, die zur sach- und fachgerechten Durchführung einer Instandhaltung zur Herstellung der Betriebs- und Verkehrssicherheit (das Produktist für den vorgesehenen Verwendungszweck uneingeschränkt ohne festgestellte Mängel verwendbar. Die Sicherheit der Benutzer oder Dritter ist nicht beeinträchtigt) geeignet ist.3. Eigenerklärung des Bieters, dass er Zugriff auf die zur Instandhaltung benötigten Sonderwerkzeuge, Vorrichtungen, Mess- und Prüfmittel besitzt. Des Weiteren liegt dem Bieter eine Berechtigung vor, Software auf bestimmte Bauteile (z.B. Steuergerät) aufzuspielen und zu bearbeiten.4. Eigenerklärung des Bieters, dass er alle sonstigen erforderlichen Nachweise, die zur Durchführung der Instandhaltung einschließlich aller erforderlichen Prüfungen an den ausgeschriebenen Systemen/Geräten gesetzlich vorgeschrieben sind (z.B. gemäß denberufsgenossenschaftlichen Vorschriften oder Zertifizierung nach Druckgeräterichtlinie), besitzt.5. Eigenerklärung des Bieters, dass er für die Dauer der Vertragslaufzeit durchgehend eine Kapazität der geforderten Systemmonteure zur Befundung und Instandsetzung bereitstellen kann (der Anlage 1 - Anhang A der jeweiligen Region zu entnehmen).6. Eigenerklärung des Bieters, dass sichergestellt werden kann, die Systeme gesetzeskonform zu bewegen und imBedarfsfall zu verladen.7. Eigenerklärung des Bieters, dass er die Durchführung von Prüfungen nach Unfallverhütungsvorschriften (UVV) der gewerblichen Berufsgenossenschaften in der jeweiligen gültigen Fassung durchführt. Die Prüfungen erfolgen durch Personal des Auftragnehmers oder Dritte (bspw. DEKRA, TÜV oder betroffene Hersteller).8. Nachweis - eine Kopie der Zertifizierung durch eine behördliche Stelle oder den Hersteller (falls zutreffend)
Vorzulegende Nachweise:
RegLa - Anlage 1b - technischer Anteil; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
RegLa - Anlage 1c - QM Anteil; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
RegLa - Anlage 1d - UAN; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Eigenerklärung über den Besitz der Herstellereigenschaft für die in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte besitzen. (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen).Hinweis: Für den Fall, dass keine Herstellereigenschaft vorliegt, muss eine Zertifi-zierung zur Instandsetzung des jeweils zu erbringenden Leistungsanteils durch eine be-hördliche Stelle oder den Her-steller erfolgt sein. Das entsprechende Zerti-fikat (z.B. IRV BAAINBw etc.) ist vorzulegen.oderEingenerklärung des Bieters, dass für die in diesem Verfahren angefragten Versorgungsnummern fünf vergleichbare Instandsetzungen der ausgeschriebenen Systeme/Geräte (oder technisch vergleichbare Systeme/Geräte) in den letzten fünf Jahren durchgeführt haben. Technisch vergleichbare Systeme/Geräte haben einen vergleichbaren Aufbau, besit-zen dieselbe Funktionalität und weisen eine vergleichbare Komplexität auf. Referenzen sind in Anlage 2 anzugeben.2. Eigenerklärung des Bieters, dass eine aktuelle gerätebezogene Instandhaltungsdokumentation auf Basis Arbeitsvorgangsebene besitzen, die zur sach- und fachgerechten Durchführung einer Hauptinstandsetzung zur Herstellung Betriebs- und Verkehrssicherheit (das Produkt ist für den vorgesehenen Verwendungszweck uneingeschränkt ohne festgestellte Mängel verwendbar. Die Sicherheit der Benutzer oder Dritter ist nicht beeinträchtigt) geeignet ist. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)3. Eigenerklärung des Bieters, dass er Zugriff auf die zur Instandhaltung benötigten Sonderwerkzeuge, Vorrichtungen, Mess- und Prüfmittel besitzt. Des Weiteren liegt dem Bieter eine Berechtigung vor, Software auf bestimmte Bauteile (z.B. Steuergerät) aufzuspielen und zu bearbeiten. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)4. Eigenerklärung des Bieters, dass er alle sonstigen erforderlichen Nachweise, die zur Durchführung der Instandhaltung einschließlich aller erforderlichen Prüfungen an den ausgeschriebenen Systemen/Geräten gesetzlich vorgeschrieben sind (z.B. gemäß den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften oder Zertifizierung nach Druckgeräterichtlinie), besitzt. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)5. Eigenerklärung des Bieters, dass er für die Dauer der Vertragslaufzeit durchgehend eine Kapazität der geforderten Systemmonteure zur Befundung und Instandsetzung bereitstellen kann (der Anlage 1 - Anhang A der jeweiligen Region zu entnehmen). (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)6. Eigenerklärung des Bieters, dass sichergestellt werden kann, die Systeme gesetzeskonform zu bewegen und im Bedarfsfall zu verladen.7. Eigenerklärung des Bieters, dass er die Durchführung von Prüfungen nach Unfallverhütungsvorschriften (UVV) der gewerblichen Berufsgenossenschaften in der jeweiligen gültigen Fassung durchführt. Die Prüfungen erfolgen durch Personal des Auftragnehmers oder Dritte (bspw. DEKRA, TÜV oder betroffene Hersteller). (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)8. Eigenerklärung des Bieters, dass er die geforderten Anforderungen der NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie AQAP 2131:2017 uneingeschränkt einhalten und anwenden wird.9. Eigenerklärung dass evtl. eingesetzte nicht zertifizierte (DIN EN ISO 9001:2015) UAN des Auftragnehmers in das QM-System des Auftragnehmers ( zertifizierter Auftragnehmer= Vertragspartner der HIL GmbH) eingebunden sind und die entsprechenden Forderungen der DIN EN ISO 9001:2015 (z.B. ausschließlicher Einsatz kalibrierter Prüf- und Messmittel) und der AQAP 2131 (z.B. Zutrittsberechtigung ZtQ) eingehalten werdenoderEigenerklärung, dass das Unternehmen in das QM-System des Auftragnehmers eingebunden ist. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)10. Nachweis - eine Kopie der Zertifizierung durch eine behördliche Stelle oder den Hersteller (falls zutreffend)11. Nachweis - Kopie des aktuellen Handelsregisterauszugs oder vergleichbar (nicht älter als ein Jahr) 12 . Vorlage der Bestätigung der Servicepartnerschaft (falls zutreffend)13. Vorlage der Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 (Anlage 1e)
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
RegLa_139/23
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
23.6.2023 - 12:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
23.6.2023
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Unter http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. DieTeilnahmeunterlagen können dort nach einer Registrierung kostenlos angefordert und heruntergeladen werden.Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu verwenden.Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.

Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDY1RMJE39L
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23.5.2023

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