12 Elektro-Batterie-Linienbusse 12m
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Tettnang
NUTS-Code: DE147 Bodenseekreis
Postleitzahl: 88069
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.strauss-reisen.de
Abschnitt II: Gegenstand
12 Elektro-Batterie-Linienbusse 12m
Lieferung von 12 Elektro-Batterie-Linienbussen, 12m, Niederflur oder LowEntry, Depotladung, Zentralmotor.
Lieferung von 12 Elektro-Batterie-Linienbussen, 12m, Niederflur oder LowEntry, Depotladung, Zentralmotor.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Auszug aus dem Beruf- oder Handelsregister. Die Vorlage des Auszugs als Ausdruck oder Kopie reicht aus. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist nicht älter als 3 Monate alt sein. Sofern keine Eintragung im Berufs- oder Handelsregister besteht, ist eine Eigenerklärung beizufügen, warum keine Eintragung im Berufs- oder Handelsregister erforderlich ist;
2) Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (Vordruck), insbesondere zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB.
1) Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (Vordruck 2);
2) Eigenerklärung des Bieters zum Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen Jahren, aufgeteilt nach Gesamtumsatz Elektrobusse (mind. 10.000.000 € netto) und ein Gesamtumsatz Elektrobusse mit Zentralmotor (mind. 5.000.000 € netto) (Vordruck 2).
3) Nachweis eines in der EU zugelassenen Versicherungsinstitutes über ausreichenden Versicherungsschutz oder Bestätigung über den Abschluss einer Versicherungspolice für den Fall der Auftragserteilung. Die Deckungssumme für den Versicherungsschutz muss mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personen-, Sach- und [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden je Schadensfall (mindestens das Zweifache der vorstehenden je nach Versicherungsfall vereinbarten Versicherungssumme pro Jahr) betragen. Der Nachweis darf zum Ablauf der Teilnahmefrist nicht älter als 3 Monate sein.
4) Sofern ein Bieter/Bewerber oder eine Bietergemeinschaft/Bewerbergemeinschaft sich zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf die Eignung eines Dritten berufen will (Eignungsleihe), sind zusätzlich folgende Erklärungen/Nachweise dem Angebot beizufügen:
• Eignungsleihe (Vordruck 5) und
• Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Vordruck 6)
und im Falle der Beteiligung als Bietergemeinschaft
• Erklärung der Bieter-/Bewerbergemeinschaft (Vordruck 7)
• Auszug aus dem Beruf- oder Handelsregister und der Vordruck zur Eignung von dem Unternehmen, auf dessen Eignung sich berufen wird
zu 2) Als Mindestanforderung für den Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre ein Gesamtumsatz Elektrobusse (mind. 10.000.000 €) und ein Gesamtumsatz Elektrobusse mit Zentralmotor (mind. 5.000.000 €) (Vordruck 2).
zu 3) Versicherungsschutz muss mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personen-, Sach- und [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden je Schadensfall (mindestens das Zweifache der vorstehenden je nach Versicherungsfall vereinbarten Versicherungssumme pro Jahr) betragen.
1) Mindestens 3 Referenzprojekte (Vordruck 3) in den letzten 3 Jahren, die angegebenen Referenzdaten der gewünschten vollelektrischen Niederflur- oder LowEntry-Busse (12m) müssen folgende Leistungen umfassen:
• Elektrischem Zentralantrieb
• Elektrischer Zentralmotor, Wechselrichter und elektronische Steuerung müssen dabei vom Hersteller selbst oder ein und demselben Zulieferer stammen.
• Mindestlieferumfang von 12 Fahrzeugeinheiten.
2) Omnibus-kompetente Nutzfahrzeug-Vertragswerkstatt oder eigene Niederlassung einer Nutzfahrzeugwerkstatt innerhalb 20 Kilometer vom Standort des Beschaffers. Die Werkstatt muss bereits eine mehrjährige Erfahrung im Bereich Omnibusse haben und einen Fuhrpark von mindestens 10 Fahrzeugen betreut haben. Die Werkstatt muss spätestens bis zur Auslieferung der Elektrobusse, befähigt sein, Elektrobusse zu warten und Instand zu setzen. (Vordruck 4)
3) Sofern ein Bieter/Bewerber oder eine Bietergemeinschaft/Bewerbergemeinschaft sich zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf die Eignung eines Dritten berufen will (Eignungsleihe), sind zusätzlich folgende Erklärungen/Nachweise dem Angebot beizufügen:
• Eignungsleihe (Vordruck) und
• Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Vordruck)
und im Falle der Beteiligung als Bietergemeinschaft
• Erklärung der Bieter-/Bewerbergemeinschaft (Vordruck)
• Auszug aus dem Beruf- oder Handelsregister und der Vordruck zur Eignung von dem Unternehmen, auf dessen Eignung sich berufen wird
1) Mindestens 3 Referenzprojekte (Vordruck 3) in den letzten 3 Jahren, die angegebenen Referenzdaten der gewünschten vollelektrischen Niederflur- oder LowEntry-Busse (12m) müssen folgende Leistungen umfassen:
• Elektrischer Zentralantrieb
• Elektrischer Zentralmotor, Wechselrichter und elektronische Steuerung müssen dabei vom Hersteller selbst oder ein und demselben Zulieferer stammen.
• Mindestlieferumfang von 12 Fahrzeugeinheiten.
2) Omnibus-kompetente Nutzfahrzeug-Vertragswerkstatt oder eigene Niederlassung einer Nutzfahrzeugwerkstatt innerhalb 20 Kilometer vom Standort des Beschaffers. Die Werkstatt muss bereits eine mehrjährige Erfahrung im Bereich Omnibusse haben und einen Fuhrpark von mindestens 10 Fahrzeugen betreut haben. Die Werkstatt muss spätestens bis zur Auslieferung der Elektrobusse, befähigt sein, Elektrobusse zu warten und Instand zu setzen. (Vordruck 4)
Siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Auftraggeber ist nach seiner Auffassung kein öffentlicher Auftraggeber im Sinne des GWB, sondern lediglich aufgrund eines vorliegenden Zuwendungsbescheids zur Durchführung eines Verfahrens nach der UVgO verpflichtet. Er führt daher eine beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb nach §8 (2) iVm §10 UVgO durch, die dem nicht offenen Verfahren entspricht.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +7[gelöscht]
Fax: +721 9263985
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen sind §160 GWB zu entnehmen, die Vorschrift ist nachfolgend wiedergegeben:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1.
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +7[gelöscht]
Fax: +721 9263985
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/