Neubau Feuerwache - Fliesenarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: S-WEGB-2023-0012
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wegberg
NUTS-Code: DEA29 Heinsberg
Postleitzahl: 41844
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kreis-viersen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Feuerwache - Fliesenarbeiten
Fliesenarbeiten
ca. 1.190 qm Untergrundreinigung und Trennlage 2-lagig
ca. 265 m Randdämmstreifen d = 10 mm
ca. 90 qm Estrich auf Trennlage 125 mm inkl. 1% Gefälle
ca. 90 qm Epoxidharzgrundierung und Flächenabdichtung W3-I
ca. 75 m Abdichtung mit Dichtband von Bewegungs- und Anschlussfugen
ca. 25 m Abdichtungsanschluss an Rinnen
ca. 25 m Gefahrenkennzeichnung schwarz/gelb im 45Grad-Winkel
ca. 150 m Dehnungsfugen im Rüttelbelag
ca. 70 m Winkelschienen
ca. 165 m Anschluss- und Bewegungsfugen
ca. 75 m Anarbeiten der Rüttelbeläge an Gruben und Signalstreifen etc.
1. Bodenfliesen Verlegung für Belastungen mit Feuerwehrfahrzeugen bis 16 to
ca. 730 qm Bodenfliesen R11, Format 10 x 20 cm Rüttelverfahren mit Epoxidharzfuge
davon ca. 530 qm mit 1% Gefälle
und ca. 77 m Abstellen im Winkel von 45Grad für.Einbauten inkl. Abdichtungsanschlüssen
ca. 135 m Sockelfliesen H = 7 cm
ca. 35 m Hohlkehlen H = 10 cm, liegend eingebaut
ca. 105 m Stellplatzmarkierungen R11 (jede 2. Fliese weiß)
ca. 22 m Stellplatzmarkeirungen R12N6 (jede 2. Fliese weiß)
ca. 90 qm Bodenfliesen R12, Format 10 x 20 cm Dünnbettverfahren mit Epoxidharzfuge
ca. 135 m Sockelfliesen 20 x 7 cm,
ca. 35 m Hohlkehlen 20 x 10 cm
2. Bodenfliesen Verlegung im Dünnbettverfahren
ca. 370 qm Bodenfliesen 10 x 20 cm R12
ca. 250 m Sockelfliesen 10 x 7 cm
ca. 370 qm Ausgleichsspachtelung bis 5mm
ca. 30 m Abschlussprofil Edelstahl
ca. 841 qm Grundierung mit modifizierter Acrylharz-Dispersion
3. Wandfliesen
ca. 323 qm Wandfliesen 10 x 10 cm Sanitärbereiche/Küchen
ca. 250 m Sockelfliesen 10x7 cm
ca. 425 m Silikonfugen
ca. 105 St Löcher bohren und verschließen bis DN 72mm
ca.150 qm Ausgleichsspachtelung bis 300
ca. 60 qm Dichtungsschlämme
ca. 25 m Eckschutzschienen
ca. 146 qm Wandfliesen 20 x 20 cm Fahrzeugbereiche
Material des Untergrundes:auf Estrich/Putz/GK/Stahlbeton, ohne Abdichtung
ca. 5 St Revi-Klappen 30x30 fliesen
ca. 13 St Kristallspiegel 0,60x 1,00 m
ca. 1 St Kristallspiegel 0,65 x 1,00 m
ca. 46 Löcher für TGA-Traversen+ Leitungen, rund bis DN 70
ca. 2 St Gefälleestrich in Duschbereichen mit 2%, 4-seitig
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung im Hinblick auf Angaben zur Befähigung zur
Berufsausübung
- Eigenerklärung im Hinblick auf Angaben zur wirtschaftlichen
und finanziellen Leistungsfähigkeit
- Eigenerklärung im Hinblick auf Angaben zur wirtschaftlichen
und finanziellen Leistungsfähigkeit
Abschnitt IV: Verfahren
Zentrale Vergabestelle des Kreises Viersen Rathausmarkt 3 41747 Viersen Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Der AG weist darauf hin, dass allein der Inhalt der
vorliegenden europaweiten Veröffentlichung im Supplement
zum Amtsblatt der EU maßgeblich ist, wenn die
Bekanntmachung zusätzlich in weiteren
Bekanntmachungsmedien veröffentlicht wird und der
Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen
Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig, verändert oder
mit weiteren Angaben wiedergegeben wird;
2. Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch
auf dem o.g. Vergabeportal zur Verfügung gestellt. Die
Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche
Kommunikation zwischen den Beteiligten und der
Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o. g. Vergabeportal. Beteiligte
sind daher im eigenen Interesse gehalten, die dort für diese
eingerichteten Postfächer regelmäßig auf neue Informationen
der Vergabestelle zu kontrollieren.
3. Vertragfristen: 1. Nach spätestens 12 Werktagen nach Zugang des Auftragsschreiben ist die Feinterminplanung und die Werkplanung zur Prüfung und Freigabe dem Planungsbüro vorzulegen.
2. Mit den Arbeiten ist voraussichtlich in der 31. KW 2023 vor Ort auf der Baustelle zu beginnen.
4. Angaben, die zusätzlich zu den in den
Teilnahmebedingungen genannten auf gesondertes Verlangen einzureichen sind: Preisblätter
- Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222
- Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223
- Name, Qualifikation und Erreichbarkeit der Bauleitung werden nach. Aufforderung nur bei den in die engere Wahl kommenden Bietern abgefragt.
5. Stoffpreisgleitklausel - Die Preisgleitklausel nach Maßgabe des Formulars VHB Bund 225 kommt nur auf Verlangen einer Vertragspartei zur Anwendung. Eine Geltendmachung muss spätestens mit der Abrechnung der betreffenden Leistung schriftlich erfolgen.
6. Skonto wird bei der Wertung der Angebote berücksichtigt, wenn die vom Auftraggeber vorgegebene Zahlungsfrist von 14 Kalendertagen nicht verändert wird.
Einreichung der Abschlags- und Schlussrechnungen hat beim bauleitenden Architekten/Fachplaner zu erfolgen. Etwaige Skontofristen beginnen erst ab dortigem Eingang zu laufen.
7. Von der Schlussrechnung werden 0,4 % als pauschale Kostenbeteiligung des Auftragnehmers für folgende Aufwendungen des Auftraggebers abgezogen:
- Umlage für Strom- und Wasserverbrauch
- Baustellenschild
8. Der Auftraggeber schließt für das Bauvorhaben eine Bauleistungsversicherung nach ABN 2008 zu üblichen Konditionen ohne besondere Vereinbarungen ab, durch die auch die Risiken aller an der Herstellung des Bauwerks beteiligten Unternehmen mitversichert sind. Der Selbstbehalt des AN im Schadensfall beträgt 500,-- Euro. Der AN verpflichtet sich, sich an den Kosten der Bauleistungsversicherung in Höhe von 0,15% der Abrechnungssumme zu beteiligen. Es ist Sache des AN, die erforderlichen Maßnahmen, insbesondere Schadensanzeige, so rechtzeitig vorzunehmen, dass der Versicherungsschutz gewährleistet ist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +4[gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).