Zimmer- und Holzbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 3261_EU_280223
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 3261_EU_280223
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70178
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.stuttgart.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.stuttgart.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Zimmer- und Holzbauarbeiten
Hauptmassen ca.
- 1.725 m2 Innenwände in CLT
- 540 m2 Außenwände in Holzrahmenbauweise
- 170 lfm Unterzüge in Brettschichtholz
- 40 lfm Unterzüge in Stahl
- 2.280 m2 Deckenplatten in CLT mit Aufbeton
- 520 m2 Deckenplatten in CLT ohne Aufbeton
- 650 m2 Fassadenbekleidung in Holz
Terminschiene:
Beginn Holzbau Planung: 17.07.23 / Beginn Holzbau Vorfertigung: 28.08.2023 /
Beginn Holzbau Montage: 09.10.2023 / Fertigstellung Holzbau: 01.12.23 /
Beginn Holzbau Fassade: 15.01.24 / Fertigstellung Holzbau Fassade: 08.03.24.
- Nachweis EXC 2, DIN EN 1090-2 für Schweißarbeiten.
- Handwerkskarte als Zimmerer u. Betonbauer u. als Metallbauer, o.glw., ggf. durch NU
- Mindestjahresumsatz von 3,5 Mio. EUR brutto, jew. in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
Das Gebäude ist zweigeschossig mit Unterkellerung. Das Untergeschoss wird als Stahlbetonkonstruktion errichtet, mit außenliegender Abdichtung (Frischbetonverbundfolie). Die tragenden Innenwände im EG und OG sind als CLT-Wände geplant, z. T. mit einer Trockenbau - Beplankung als Schallschutzverbesserung. Tragende Außenwände sind als Holztafelwände mit Dämmung in der Konstruktionsebene vorgesehen, Unterzüge in Brettschichtholz, in Baubuche und einzelne Träger als Stahlträger. Die Decken über EG und über OG z.B. als CLT – Elemente mit Aufbeton. Die Deckenkonstruktion wird systemneutral ausgeschrieben und im System des Bieters ausgeführt.
Der auskragende Dachrand wird z.B. aus CLT – Elementen hergestellt (ohne Aufbeton), der umlaufend auskragende Fluchtbalkon im OG ist als Betonfertigteilkonstruktion gedacht (Gewerk Rohbau Massiv), mit Verankerung im Aufbeton der Decke über EG (Gewerk Holzbau).
* Sie dürfen als Bieter mit einem oder mehreren Hauptangebot(en) nicht von den Vorgaben der Ausschreibung abweichen. Die Abgabe von inhaltlich identischen Hauptangeboten (Doppelangebote) ist unzulässig.
- Bestandteil der Vergabeunterlagen ist eine Erklärung zu Russland-Sanktionen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70188
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form auf der Vergabeplattform zum Download bereitgestellt.
Die Angebote können entweder elektronisch in Textform oder elektronisch mit fortgeschrittener oder qualifizierter Signatur abgegeben werden.
Die Vergabeunterlagen sind unter www.meinauftrag.rib.de kostenfrei erhältlich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Bieter erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen beim Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB), aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbare Verstöße gegen Vergabevorschriften nicht bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung bzw. zur Angebotsabgabe beim Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB) oder soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem nach Zuschlagserteilung unzulässig (§ 168 Abs. 2 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post, unabhängig davon, ob die Fristen gem. § 160 Abs. 3 GWB abgelaufen sind (§ 134 Abs. 2 GWB).
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]