Ni003_CRM für einen Flugbetriebsbereich in Afrika Referenznummer der Bekanntmachung: Ni003
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/infrastruktur-umweltschutz-und-dienstleistungen/organisation-iud/baiudbw
Abschnitt II: Gegenstand
Ni003_CRM für einen Flugbetriebsbereich in Afrika
Ni003_CRM für einen Flugbetriebsbereich in Afrika
Niamey, Republik Niger
Containerraummodul für den Flugbetriebsbereich des Diori Hamani International Airport Niamey, Republik Niger (Siehe auch Beschreibung im Bewerberleitfaden).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Aktueller Handelsregisterauszug (Kopie, nicht älter als 3 Monate, gerechnet ab Ende der Teilnahmefrist),
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB,
ggf. unterzeichnete Bewerbergemeinschaftserklärung.
Ausreichende berufliche Erfahrungen des Bewerbers (Nachzuweisen durch mind. 3 vergleichbare Referenzen).
Der Bewerber hat mit seinem Teilnahmeantrag mind. 3 vergleichbare Refe-renzobjekte mit nachfolgenden Angaben nachzuweisen:
- Angabe des Auftraggebers (Firma, Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse)
- Standort der Referenz
- Auftragsvolumen (exklusive/ohne Transportkosten)
- Datum Vertragsschluss und Fertigstellung (Abnahme)
- Nutzungszweck
Vergleichbare Referenzobjekte definieren sich wie folgt:
• Alle drei Referenzobjekte sind dem Nutzungszweck Unterkunfts-/ Büro- oder Lagergebäude zuzuordnen,
• das Auftragsvolumen aller drei Referenzobjekte entspricht jeweils mindestens 3.000.000 € (exklusive/ohne Transportkosten),
• bei einem der Referenzobjekte handelt es sich um ein mindestens zweige-schossiges Gebäude mit Dachkonstruktion und in Modulbauweise mit Raumzel-len,
• zwei der drei Referenzobjekte wurden außerhalb Europas realisiert,
• der Vertragsschluss für alle drei Referenzobjekte erfolgte nach dem 31.06.2018.
Weiterhin hat der Bewerber mit Teilnahmeantrag nachzuweisen, dass seit dem 31.06.2018 bereits ein abstrahlgeschirmter Raum nach IEEE 299 errichtet wurde. Alternativ kann der Bewerber auch eine entsprechende prüffähige Fachplanung (elektromagnetische Schirmung) mit dem Teilnahmeantrag einreichen.
Dabei handelt es sich um vergaberechtliche Mindestanforderungen, deren feh-lende Erfüllung zum Ausschluss des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft führt.
Ausreichende berufliche Erfahrungen des Bewerbers (Nachzuweisen durch mind. 3 vergleichbare Referenzen).
Der Bewerber hat mit seinem Teilnahmeantrag mind. 3 vergleichbare Refe-renzobjekte mit nachfolgenden Angaben nachzuweisen:
- Angabe des Auftraggebers (Firma, Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse)
- Standort der Referenz
- Auftragsvolumen (exklusive/ohne Transportkosten)
- Datum Vertragsschluss und Fertigstellung (Abnahme)
- Nutzungszweck
Vergleichbare Referenzobjekte definieren sich wie folgt:
• Alle drei Referenzobjekte sind dem Nutzungszweck Unterkunfts-/ Büro- oder Lagergebäude zuzuordnen,
• das Auftragsvolumen aller drei Referenzobjekte entspricht jeweils mindestens 3.000.000 € (exklusive/ohne Transportkosten),
• bei einem der Referenzobjekte handelt es sich um ein mindestens zweige-schossiges Gebäude mit Dachkonstruktion und in Modulbauweise mit Raumzel-len,
• zwei der drei Referenzobjekte wurden außerhalb Europas realisiert,
• der Vertragsschluss für alle drei Referenzobjekte erfolgte nach dem 31.06.2018.
Weiterhin hat der Bewerber mit Teilnahmeantrag nachzuweisen, dass seit dem 31.06.2018 bereits ein abstrahlgeschirmter Raum nach IEEE 299 errichtet wurde. Alternativ kann der Bewerber auch eine entsprechende prüffähige Fachplanung (elektromagnetische Schirmung) mit dem Teilnahmeantrag einreichen.
Dabei handelt es sich um vergaberechtliche Mindestanforderungen, deren feh-lende Erfüllung zum Ausschluss des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft führt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
§ 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
§ 135 Unwirksamkeit