LFG und KFG - VgV Fachraumsanierungen SHK Referenznummer der Bekanntmachung: X-BBS-2023-0083
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Postleitzahl: 68167
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bbs-mannheim.de
Abschnitt II: Gegenstand
LFG und KFG - VgV Fachraumsanierungen SHK
Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Technische Ausrüstung nach HOAI §§ 53 ff Anlagengruppen 1 - 3 für Sanierungen Titel 1 Fachräume Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim und Tiitel 2 Fachräume Karl-Friedrich-Gymnasium Mannheim
Mannheim
II. Leistungsbeschreibung
Technische Ausrüstung nach HOAI §§ 53 ff. Anlagengruppen 1 - 3 für Fachraumsanierungen Umbau zu Naturwissenschaftlichen Räumen, Physik und Chemie am Titel 1 / Ludwig-Frank-Gymnasium (LFG) und am Titel 2 / Karl-Friedrich-Gymnasium (KFG) in Mannheim. Beide anrechenbaren Kosten je Anlagengruppe und je Schule werden in einem Honorar zusammengefasst.
Titel 1 Standort LFG
II.1a Anlass und Zweck Titel 1 Standort LFG
Das denkmalgeschützte fünfgeschossige Gebäude mit vier Treppenhäusern und einer Gesamtgrundfläche von ca. 2.300 m², wurde am Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Das Gebäude wurde von zwei Schulen, der Wohlgelegenschule und das Ludwig-Frank-Gymnasium genutzt. Zwischenzeitlich ist 2017 die Wohlgelegenschule ausgezogen. Zur Zeit ist das Ludwig-Frank-Gymnasium in den meisten Stufen 5 Zügig und besitzt jeweils 2 Fachräume für Biologie, Chemie und Physik. Aufgrund des hohen Schüleraufkommens des Ludwig-Frank-Gymnasiums, umfasst das umzusetzende Projekt, die Planung von 2 weiteren Fachklassenräumen für die Naturwissenschaften Physik und Biologie. Diese sollen in zwei Bauabschnitten umgesetzt werden. Aus jeweils zwei bestehenden Klassenräumen, soll jeweils ein neuer NTW-Raum mit einem Arbeitsraum entstehen. Die Neuaufteilung des neu zu errichtenden Fachraums, sieht jeweils die folgende Raumaufteilung vor: 2/3 NTW für 32 Schüler und ein Arbeitsraum 1/3 für 5-6 Schüler + Geräte, wie 3D-Ducker, Regale etc. Die Maßnahme zu den Fachraumsanierungen soll sich wie folgt gliedern:
Bauabschnitt 1: Als erstes soll ein Physikraum im 1. Obergeschoss umgesetzt werden.
Es sollen die Räume 123, mit 59,40 m² und 124 auch mit 59,40 m²zu einem großen Physik-Raum mit einem aufsteigenden Gestühl zusammengefasst werden.
Zur multifunktionalen Nutzung muss dieser Raum ein Digestorium erhalten. Bauabschnitt 2: Im folgenden BA 2, soll ein Chemieraum im 2. Obergeschoss umgesetzt werden. Hier sollen die Räume 219, mit 63,41 m² und 220 auch mit 63,41 m² zu einem großen Chemie-Raum mit einem aufsteigenden Gestühl zusammengefasst werden. Auch hier soll zur multifunktionalen Nutzung ein Digestorium zum Tragen kommen.
II.2a Leistungsumfang Titel 1 Standort LFG
Ausgeschrieben werden: Leistungen der Technische Ausrüstung nach HOAI §§ 53 ff. Anlagengruppen 1 - 3 für die Fachraumsanierungen des denkmalgeschützten Ludwig-Frank-Gymnasiums in Mannheim. Es werden bestehende Klassenräume zu NWT-Räumen, Physik und Chemie mit aufsteigendem Gestühl umgebaut. Die Absprachen / Nutzerbesprechungen mit den Vertretern der Schule, den Behörden und Versorgungsunternehmen sind im Angebot abgegolten. Es ist vorgesehen, die Leistungsphasen 1 bis 8 der Grundleistungen sowie notwendige besondere Leistungen zu vergeben. Die Vergabe der Leistungen erfolgt nach Stufen und zeitliches Erfordernis. Die erste Stufe umfasst die Leistungsphasen 1 bis 3. Die weiteren notwendigen HOAI-Leistungsbilder (Objektplanung , Fachraumplanung, Elektroplanung, Tragwerksplanung, Fortschreibung des Brandschutzkonzeptes und bauphysikalische Planung), sind als separate Aufträge vorgesehen und nicht Gegenstand dieser Ausschreibung. Die Ausführung der Bauleistungen erfolgt in Einzelgewerken. Jede Leistungsphase soll dem Bauherrn vorgestellt und einzeln übergeben werden. Das zu beauftragende Leistungsbild ergibt sich aus dem beiliegenden Vertragsmuster und umfasst folgende Grundleistungen nach HOAI §§53 ff.: Grundlagenermittlung (LPH 1), Vorplanung (LPH 2), Entwurfsplanung (LPH 3), Ausführungsplanung (LPH 5), Vorbereitung der Vergabe (LPH 6), Mitwirkung bei der Vergabe (LPH 7), Objektüberwachung und Dokumentation (LPH 8), Objektbetreuung (LPH9) (nur Fachraumplanung). Im Zug der Kalkulation der Nebenkosten als Pauschale sind folgende Leistungen zu berücksichtigen: Planungs- und Bauleitungsbesprechung einmal wöchentlich vor Ort (unabhängig von allgemeiner Koordinierung der Arbeiten/ Leistungen auch auf der Baustelle), Planverteilung an Projektbeteiligte bei wesentlichen Leistungsständen /-änderungen oder wegen technischen Erfordernisses zusätzlich in Papier (grundsätzlich als Datei im offenen Format und je als PDF und DWG), Nutzung, Austausch und Dokumentation der projektspezifischen Unterlagen über die gemeinsame Auftraggeberseitige Projektplattform in Sharepoint, Allgemeine Leistungen einschl. Reisekosten, Vervielfältigung von Bauantragsunterlagen.
Titel 2 Standort KFG
II.1b Anlass und Zweck Titel 2 Standort KFG
Technische Ausrüstung nach HOAI §§ 53 ff. Anlagengruppen 1 - 3 nach HOAI für Fachraumsanierung, Umbau zum Naturwissenschaftlichen Raum Biologie am Karl- Friedrich- Gymnasium in Mannheim. 1664 wurde die Schule als reformierte Lateinschule vom Kurfürst Karl Ludwig gegründet. Der erste Rektor, Johann Heinrich Bürger, trat 1665 sein Amt an. Die Gründung des lutherischen Gymnasiums erfolgte 1711 durch die lutherische Kirchengemeinde. Von 1896 bis 1899 wurde vom Badischen Staat das heutige Schulgebäude mit verhältnismäßig aufwendigem Fassadendekor im Stil des Historismus und prunkvollem Treppenaufgang errichtet.
1961/1962 wurde das Schulgebäude großzügig modernisiert, wobei in dem durch Aufstockung neugewonnenen Obergeschoß naturwissenschaftliche Fach- und Praktikumsräume eingerichtet wurden. In den Jahren 2009 bis 2016 erfolgte eine Generalsanierung von Schulgebäude und Schulhof. Um Sicherheitsanforderungen Genüge zu tun und Behindertengerechtigkeit zu garantieren, wurden an dem rückwärtigen Flügel des historischen Gebäudes, zwei Treppentürme mit Liften angefügt wurden, Derzeit ist das Karl-Friedrich-Gymnasium in den meisten Stufen 4-zügig, soll jedoch zukünftig als 3-zügige Schule fungieren. Die Schule besitzt jeweils 2 Fachräume für Biologie, Chemie und Physik. Aufgrund des hohen Schüleraufkommens des Ludwig-Franck-Gymnasiums, umfasst das umzusetzende Projekt, die Planung eines zusätzlichen Naturwissenschaften Unterrichtsraum für Biologie. Die Errichtung des neuen NTW-Raums, soll in einem Bauabschnitt umgesetzt werden. Der bestehende Klassenraum, mit der Raumbezeichnung 2-21, soll zu einem naturwissenschaftlichen Biologieraum umgenutzt werden. Dieser Raum soll ebenso auch als Klassenraum genutzt werden, da die Schule über zu wenig Klassenräume verfügt. Es wird davon ausgegangen, dass für diesen Raum keine Lüftungsanlage erforderlich sein wird und die Frischluftzufuhr über die Fenster zu lösen ist. Des Weiteren verfügt der Raum bereits über einen Bypass, der durch den benachbarten Raum 2-18 führt. Zur Verdeutlichung, anbei ein Grundriss- Ausschnitt zum benannten Raum. Folgende Einrichtungen werden bezüglich des Fachraums benötigt: Feste Schülertische (Experimentiertische) für 32 Schüler mit Steckdosen und LAN an jedem Schülerplatz, zugehörige Stühle. Lehrertisch (Experimentiertisch), Wasserbecken an beiden Seiten, Gasanschluss bzw. Aufstellmöglichkeit für eine Gasflasche, Strom, LAN, Notaus, FI-Schalter. Abschließbare Schränke. Verdunklung der Fenster. Die übliche digitale Ausstattung: Bildschirm, WLAN, LAN. "Freie" Steckdosen (Putzen, Digitales).
II.2b Leistungsumfang Titel 2 Standort KFG
Ausgeschrieben werden: Technische Ausrüstung nach HOAI §§ 53 ff. Anlagengruppen 1 - 3 nach HOAI für die Fachraumsanierung am denkmalgeschützten Karl- Friedrich-Gymnasiums in Mannheim. Es soll ein bestehender Klassenraum zu einem NWT-Raum für Biologie umgebaut / umgenutzt werden. Die Absprachen / Nutzerbesprechungen mit den Vertretern der Schule, den Behörden und Versorgungsunternehmen sind im Angebot abgegolten. Es ist vorgesehen, die Leistungsphasen 1 bis 8 der Grundleistungen sowie notwendige besondere Leistungen zu vergeben. Die Vergabe der Leistungen erfolgt nach Stufen und zeitliches Erfordernis. Die erste Stufe umfasst die Leistungsphasen 1 bis 4. Die weiteren notwendigen HOAI-Leistungsbilder (Objektplanung, Fachraumplanung, Elektroplanung, Tragwerksplanung, Fortschreibung des Brandschutzkonzeptes und bauphysikalische Planung), sind als separate Aufträge vorgesehen und nicht Gegenstand dieser Ausschreibung. Die Ausführung der Bauleistungen erfolgt in Einzelgewerken. Jede Leistungsphase soll dem Bauherrn vorgestellt und einzeln übergeben werden. Das zu beauftragende Leistungsbild ergibt sich aus dem beiliegenden Vertragsmuster und umfasst folgende Grundleistungen nach HOAI §§53 ff.: Grundlagenermittlung (LPH 1), Vorplanung (LPH 2), Entwurfsplanung (LPH 3), Ausführungsplanung (LPH 5), Vorbereitung der Vergabe (LPH 6), Mitwirkung bei der Vergabe (LPH 7), Objektüberwachung und Dokumentation (LPH 8), Objektbetreuung (LPH9) (nur Fachraumplanung). Im Zug der Kalkulation der Nebenkosten als Pauschale sind folgende Leistungen zu berücksichtigen: Planungs- und Bauleitungsbesprechung einmal wöchentlich vor Ort (unabhängig von allgemeiner Koordinierung der Arbeiten/ Leistungen auch auf der Baustelle), Planverteilung an Projektbeteiligte bei wesentlichen Leistungsständen /-änderungen oder wegen technischen Erfordernisses zusätzlich in Papier (grundsätzlich als Datei im offenen Format und je als PDF und DWG), Nutzung, Austausch und Dokumentation der projektspezifischen Unterlagen über die gemeinsame Auftraggeberseitige Projektplattform in Sharepoint, Allgemeine Leistungen einschl. Reisekosten, Vervielfältigung von Bauantragsunterlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zugelassen werden alle natürlichen Personen, die zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" berechtigt sind oder eine gleichwertige Qualifikation nachweisen können. Ist in dem jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/ 36/ EG und Richtlinie 89/ 48/ EWG gewährleistet ist.
Juristische Personen werden zugelassen, wenn für die Durchführung der Aufgabe ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt wird, welche die vorgenannten Qualifikationen nachweist. Bei Bewerbergemeinschaften muss ein Mitglied (natürliche oder juristische Person) die vorgenannten Anforderungen erfüllen.
Zur Auswahl der Teilnehmer werden eindeutige, nicht diskriminierende und der Aufgabenstellung angemessene Kriterien festgelegt. Zugelassen wird nur, wer den Teilnahmeantrag abfragt, verwendet und die Vordrucke vollständig sowie fristgerecht eingereicht hat.
Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalen Kriterien ausnahmslos genügen. Die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss. Sie belegen dies auf der vom Auslober vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.
***
Formale Kriterien für die Zulassung sind
*fristgerechte Bewerbung
*Bewerbererklärung aller Teilnahmeberechtigten
*Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation
*Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen und zur Unabhängigkeit von Ausführungs- Lieferinteressen
*Eigenerklärung, dass die Ausschlusskriterien nach §§ 123, 124 GWB nicht zutreffen
*Nachweis/Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung
*Eigenerklärung zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren im Falle der Auswahl
Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand der Erklärungen und Referenzen. Ein Auswahlgremium überprüft und bewertet die eingereichten Unterlagen auf ihre Eignung. Es qualifizieren sich diejenigen Bewerber für den Teilnehmerpool die die höchsten Punkte erreichen.
Es werden insgesamt 5 Teilnehmer ausgewählt. Qualifizieren sich mehr Teilnehmer als insgesamt in der Auswahl vorgesehen sind, wird innerhalb des Teilnehmerpools gelost. Gibt es weniger Teilnehmer als zur Auswahl vorgesehen sind, entscheidet der Auftraggeber über eine Fortführung oder Aufhebung des Verfahrens.
1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers sowie den Umsatz für die bestimmte Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, in den letzten zwei Geschäftsjahren. Bei Bietergemeinschaften sind diese von jedem Mitglied einzureichen.
Für den Umsatz für die bestimmte Leistungsart muss folgende Anforderung erfüllt sein:
*Summe in den letzten drei Geschäftsjahren mindestens - € netto
2) Eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden, jeweils zweifach pro Jahr maximiert, ist nachzuweisen.
Alternativ kann der Bieter auch erklären, eine solche Haftpflichtversicherung im Auftragsfall abzuschließen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis der Versicherung bzw. die Eigenerklärung für jedes Mitglied zu führen.
+ LPH 1+2 in der Referenz 1,0
+ Öffentlicher Bauherr 2,0
+ BGF in m² der Fachräume >150m² 1,0
+ BGF in m² der Fachräume >250m² 2,0
+ Anrechenbare Kosten KG 400 >200.000,00€ netto 1,0
+ Anrechenbare Kosten KG 400 >500.000,00€ netto 1,0
+ Honorarumsatz der letzten 3 Geschäftsjahren min. 200.000,00€ pro Jahr 2,0
Summe der max. Wertungszahl 10,0
Referenz gemäß Mindestanforderungen Teilnahmeantrag:
+ Sanierung oder Neueinrichtung von Fachräumen, vergleichbar zur angefragten Leistung
+ mindestens 100.000,00 € Umsatz pro Jahr in den letzten drei Jahren
+ LPH 3,5,6,7,8 Fachraumplanung HLS
+ Anrechenbare Kosten Heizung, Lüftung, Sanitär: min. 100.000,00 € netto
+ Bruttogeschossfläche mindestens 200 m²
+ Fertigstellung liegt max. 10 Jahre ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zurück
siehe III.1)
siehe III.1)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Abwicklung des Verhandlungsverfahrens erfolgt als eVergabe mit der Software des "Deutschen Ausschreibungsblatts". Die Nutzung der Software ist für Bieter kostenneutral. Die gesamte Kommunikation ab diesem Zeitpunkt erfolgt ausschließlich über die eVergabe-Software. Das bedeutet, die Unterlagen werden elektronisch bereitgestellt, mögliche Rückfragen und auch die Abgabe der Teilnahmeanträge bzw. Angebote erfolgen nur über die eVergabe-Software.
Die Informationen nach GWB bzw. Zuschlagserteilung erfolgt ggf. per Email, Fax und/oder Brief.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/