Gardinenreinigung diverse LWL-Kliniken Referenznummer der Bekanntmachung: RVK-001-14-23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lwl.org
Adresse des Beschafferprofils: http://www.lwl.org/zek
Abschnitt II: Gegenstand
Gardinenreinigung diverse LWL-Kliniken
Gardinenreinigung diverse LW-Kliniken
LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein
59581 Warstein, 59556 Lippstadt
Abschluss eines Rahmenvertrages über die Gardinenreinigung und Gardinenpflege für die LWL-Kliniken Warstein und Lippstadt
zzgl. 2 Jahre Verlängerung bis max. 31.08.2027
06.06.23: verpflichtende Ortsbesichtigungen in Warstein und Lippstadt (Los 1)
Näheres ist den Unterlagen zu entnehmen.
LWL-Kliniken Lengerich und Münster
48147 Münster, 49525 Lengerich
Abschluss eines Rahmenvertrages über die Gardinenreinigung und Gardinenpflege für die LWL-Kliniken Lengerich und Münster
zzgl. 2 Jahre Verlängerung bis max. 31.08.2027
bis 06.06.23: optionale Ortsbesichtigungen in Münster und Lengerich
Näheres ist den Unterlagen zu entnehmen.
LWL-Kliniken Gütersloh und Paderborn
33334 Gütersloh, 33098 Paderborn
Abschluss eines Rahmenvertrages über die Gardinenreinigung und Gardinenpflege für die LWL-Kliniken Gütersloh und Paderborn
zzgl. 2 Jahre Verlängerung bis max. 31.08.2027
bis 06.06.23: optionale Ortsbesichtigungen in Gütersloh und Paderborn
Näheres ist den Unterlagen zu entnehmen.
LWL-Klinik Marsberg
34431 Marsberg
Abschluss eines Rahmenvertrages über die Gardinenreinigung und Gardinenpflege für die LWL-Klinik Marsberg
zzgl. 2 Jahre Verlängerung bis max. 31.08.2027
bis 06.06.23: optionale Ortsbesichtigungen in Marsberg
Näheres ist den Unterlagen zu entnehmen.
LWL-Kliniken Ruhrgebiet
59071 Hamm, 44791 Bochum, 45699 Herten
zzgl. Verlängerung bis max. 31.08.2027
bis 06.06.23: optionale Ortsbesichtigungen in Hamm, Bochum und Herten
Näheres ist den Unterlagen zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
"Den Vergabeunterlagen ist folgende Eigenerklärung
beizufügen (Vordruck Angebotsschreiben):
Mit der Abgabe seines Angebotes erklärt der Bieter bzw. die
Bietergemeinschaft
ausdrücklich, dass
- er /sie das Gewerbe angemeldet hat;
- er /sie die gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung von
Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen erfüllt und beachtet
und die krankenversicherungspflichtigen Arbeitnehmer bei der
Krankenkasse angemeldet hat;
- er /sie das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und
illegalen Beschäftigung vom 23.07.2004 (in der geltenden
Fassung) beachtet;
- er /sie nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus
Gründen bestraft worden ist, die die berufliche Zuverlässigkeit
in Frage stellen;
- das Angebot auf autonomer sowie betriebsindividueller
Kalkulation und Preisbildung beruht und in keinem
Zusammenhang mit wettbewerbsbeschränkenden Abreden
oder sonstigen Vereinbarungen ähnlicher Art steht;
- er /sie bei Vertragsabschluss über eine ausreichende Berufsbzw.
Betriebshaftpflichtversicherung verfügen wird, die das
Risiko der Leistung abdeckt. Eine aktuelle Police der
Haftpflichtversicherung wird dem Auftraggeber auf Verlangen
vorgelegt.
- keine Verfehlungen vorliegen, die seinen /ihren Ausschluss
von der Teilnahme am Wettbewerb rechtfertigen könnten oder
gem. § 5 KorruptionsbG NRW zu einem Eintrag in das
Vergaberegister führen könnten.
Darüber hinaus versichern der Bieter/die Bietergemeinschaft,
dass die in §§ 123, 124 GWB aufgeführten
Ausschlusstatbestände nicht auf sie zutreffen. Sofern
abweichend hiervon ein oder mehrere Ausschlusstatbestände
zutreffen sollten, sind diese in einer separaten Anlage zu
erläutern und die ggf. getroffenen Maßnahmen gem. § 125
GWB darzustellen.
Zudem ist in dieser Eigenerklärung anzugeben, ob sich der
Bieter bzw. ein Mitglied der Bietergemeinschaft in einem
Insolvenzverfahren oder Liquidation befindet.
Im Weiteren ist eine Eigenerklärung (Vordruck) abzugeben,
dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs.
1 MiLoG nicht vorliegen.
Mit den Angebotsunterlagen sind Angaben zum Unternehmen
(Name und Hauptsitz, Adresse des Unternehmens),
Amtsgericht/Handelsregister-Nr., Art der wirtschaftlichen
Tätigkeit des Gewerbes oder der Branche einzureichen.
Weiterhin ist bei natürlichen Personen der Geburtsname, das
Geburtsdatum, der Geburtsort und die Staatsangehörigkeit
anzugeben (siehe hierzu Eigenerklärung Bietereignung).
Zum Nachweis der Fachkunde, Erfahrung und Zuverlässigkeit
sind mindestens 2 Referenzen (nicht älter als 3 Jahre) pro Los
zu benennen, die hinsichtlich Art und Umfang mit den
ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. Anzugeben ist
die Kurzbeschreibung des Auftrags, der Auftragszeitraum, das
Auftragsvolumen, der Auftraggeber inkl. Telefonnr. der Ansprechstelle (siehe hierzu Eigenerklärung Bietereignung).
Zahlungen erfolgen nach § 17 VOL/B. Eine Bietergemeinschaft
haftet gesamtschuldnerisch.
Der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft muss den Auftrag
gemäß der den Vergabeunterlagen beigefügten besonderen
Vertragsbedingungen zur Einhaltung des Tariftreue- und
Vergabegesetzes NRW (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz
NRW) ausführen.
Es ist eine Eigenerklärung zur Einhaltung der Russland-
Sanktionen der EU bzw. zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 1
der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1
Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April
2022 abzugeben. Der Vordruck liegt den Vergabeunterlagen bei.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen stehen nur auf der Vergabeplattform
(www.lwl.org/eVergabe) zum kostenlosen Download zur
Verfügung, ein Versand per Mail oder Post erfolgt nicht.
Angebote müssen in elektronischer Form über das sog.
Bietercockpit abgegeben werden. Eine Anleitung zur
elektronischen Angbotsabgabe (eVergabe) ist als Anlage den
Vergabeunterlagen beigefügt. Ein Angebot in Papierform, per
Fax oder E-Mail ist nicht zulässig.
Zusätzliche Informationen sind in elektronischer Form bei der
o.g. Ansprechperson spätestens anzufordern bis 13.06.2023.
Die Fragen müssen konkreten Bezug auf die
Vergabeunterlagen nehmen.
Es wird darauf hingewiesen, dass ggf. ein Auszug aus dem
Gewerbezentralregister und Vergaberegister NRW vom
Auftraggeber eingeholt wird. Es gilt deutsches Recht.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
Nach § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.