Erweiterte Rohbauarbeiten, Neubau Rettungszentrum Referenznummer der Bekanntmachung: 2023001118
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Freiburg im Breisgau
NUTS-Code: DE131 Freiburg im Breisgau, Stadtkreis
Postleitzahl: 79106
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterte Rohbauarbeiten, Neubau Rettungszentrum
Neubau Rettungszentrum bei der Hauptfeuerwache Freiburg, Escholzstraße 118, 79115 Freiburg
Gebäude E Fahrzeughalle.
Erweiterte Rohbauarbeiten:
- Rückbau und Entsorgung Beton-Verbundpflaster ca. 2500m²;
- Abtrag Vegetation und Oberboden 10+20cm ca. 1000m², Oberboden andecken ca. 250 m³
- Erdarbeiten Aushub ca. 3500m³
- Entsorgung von Aushub ca. 6000t
- Bodenaustausch Kies, Schotter ca. 1900m³
- Verkehrswegebauarbeiten, Baustraße etc. ca. 2900m², Trägerbohlwand-Verbau ca. 80m²
- Flachgründung ca. 850m³, Stahlbetonwände ca. 350m³
- Beton-Fertigteil Stützen rechteckig 60St, Beton-Fertigteilriegel und -Trägerbinder 88St,
- Bauwerksabdichtung ca. 340m², Schaumglas-Sockeldämmung ca. 340 m², Sockelputz ca. 210m²
- Stahl-Unterkonstruktion für Fassadenbegrünung ca 355m,
- Abwasserleitungen ca. 490m,
- Fundamenterder ca. 660m
- Ringerder ca. 800m
- Elektro-Leerrohre ca 550m
Freiburg i.Br.
Erweiterte Rohbauarbeiten, Neubau Rettungszentrum, genaue Beschreibung siehe II.1.4)
Stoffpreisgleitklausel, Formular 080-Stadt-FR
Abschnitt IV: Verfahren
Vorinformation vom 30.09.2022
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erweiterte Rohbauarbeiten, Neubau Rettungszentrum
Ort: Umkirch
NUTS-Code: DE132 Breisgau-Hochschwarzwald
Postleitzahl: 79224
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen -GWB- unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§ 155 - 184 GWB wird verwiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de