Elektroanlagen Stadthalle Düsseldorf Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-2023-0148
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Elektroanlagen Stadthalle Düsseldorf
Elektroanlagen
Düsseldorf, Rotterdamer Straße
2 Stück Etagenverteilungen; 40 Stück AP-Schalter/Steckdosen; 90 Stück Beleuchtungskörper; 1 Stück Gruppenbatterieanlage inkl. Rettungszeichenleuchten und Leitungsnetz; 220 Stück Erstellung von Elektroanschlüssen an Geräten und Türen; 440 m Kabel 4x16/16 bis 4x35/16; 16000 m Mantelleitungen NYM-J 3x1,5 bis 5x16 mm²; 3100 m Installationskabel J-H(St)H 2x2x0,6 bis 4x2x0,8 mm; 230 m Kabelträgersystem 100/60 bis 600/60 mm; 270 m Leitungsführungskanal 15/15 bis 230/60 mm; 3000 m Panzerrohr EN 16 bis EN 63.
Die Vergabe erfolgt namens und für Rechnung der:
Düsseldorf Congress GmbH
Stockumer Kirchstraße 61
40474 Düsseldorf
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Elektroanlagen Stadthalle Düsseldorf
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Heinsberg
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Postleitzahl: 52525
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungs-verfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.