Regalmöbel Referenznummer der Bekanntmachung: U1-2023-0014
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76135
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.drv-bw.de
Abschnitt II: Gegenstand
Regalmöbel
Regalmöbel
zur Raumtrennung mit Garderobenfunktion
Hauptverwaltung, Gartenstraße 105, 76135 Karlsruhe
Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg plant eine umfassende energetische Sanierung des bestehenden Erweiterungsbaus ihrer Hauptverwaltung in Karlsruhe, welches sich auf der Rückseite des Hauptgebäudes an der Gartenstraße befindet.
Das Bestandsgebäude wurde 1977 in massiver Bauweise errichtet und ist eine Erweiterung der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung (Hochhaus) am Standort Karlsruhe. Der Erweiterungsbau hat eine Grundfläche von ca. 73 m x 55 m und hat 4 Vollgeschosse (1.UG - 2.OG). Weiterhin ist ein 3.OG als Staffelgeschoss und eine weitere Technikebene im 2.UG vorhanden.
Das Gebäude hat eine insgesamte BGF von ca. 18.370 m² und eine insgesamte BRI von ca. 72.240 m³.
Hierzu werden 83 St der Regalmöbel ausgeschrieben, verteilt auf 2 Ausführungstermine
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung (Erkl1):
• Zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
• Zum Bieter und beteiligten Unternehmen
• Zur Eignung nach § 122 GWB bzw. den vergleichbaren Vorschriften des Staates, in dem der Bieter seinen Sitz hat, zur
•• Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung
- Gleichlautende, unterschriebene Erklärungen aller beteiligten Unternehmen bei einer Bietergemeinschaft bzw. der Nachunternehmen, soweit vorgesehen und bei Angebotsabgabe bereits bekannt
- Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe
Weitere Unterlagen:
- Datenblatt / technische Beschreibung
- Beschreibung des Aufbau- und Montageablaufs am Leistungsort
- Umweltzertifikate o. v., soweit für die Produkte oder das Unternehmen vorliegend
Für die Ausführung der ausgeschriebenen Leistung werden an die Eignung des die Leistung erbringenden Unternehmens folgende Mindestanforderungen gestellt:
- Der Bieter fällt nicht unter Artikel 5 k) Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 vom 08.04.2022 (RUS-Sanktionen).
- Eigenerklärung (Erkl1):
• Zur Eignung nach § 122 GWB bzw. den vergleichbaren Vorschriften des Staates, in dem der Bieter seinen Sitz hat, zur
•• Wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
- Gleichlautende, unterschriebene Erklärungen aller beteiligten Unternehmen bei einer Bietergemeinschaft bzw. der Nachunternehmen, soweit vorgesehen und bei Angebotsabgabe bereits bekannt
- Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe
Für die Ausführung der ausgeschriebenen Leistung werden an die Eignung des die Leistung erbringenden Unternehmens folgende Mindestanforderungen gestellt:
- Ein Jahresumsatz von mindestens dem zweifachen des Auftragswerts ohne Umsatzsteuer.
- Eine spätestens bei Auftragsausführung bestehende Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung mindestens in Höhe der Deckungssummen gem. Vertragsbedingungen.
- Eigenerklärung (Erkl1):
• Zur Eignung nach § 122 GWB bzw. den vergleichbaren Vorschriften des Staates, in dem der Bieter seinen Sitz hat, zur
•• Technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
- Gleichlautende, unterschriebene Erklärungen aller beteiligten Unternehmen bei einer Bietergemeinschaft bzw. der Nachunternehmen, soweit vorgesehen und bei Angebotsabgabe bereits bekannt
- Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe
Für die Ausführung der ausgeschriebenen Leistung werden an die Eignung des die Leistung erbringenden Unternehmens folgende Mindestanforderungen gestellt:
- Mindestens 2 Referenzen gleichwertiger Art
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).