TU Interim Europaschule und Kreuzgasse Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-0007-266-2

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen
Nationale Identifikationsnummer: 07999
Postanschrift: Stadthaus Deutz - Westgebäude, Willy-Brandt-Platz 2
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 22122124789
Fax: +49 22122123011
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-koeln.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.stadt-koeln.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18804cb44d1-66dc59629b87fa63
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/ParticipationControllerServlet
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

TU Interim Europaschule und Kreuzgasse

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-0007-266-2
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45214220 Bau von weiterführenden Schulen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Errichtung zweier Schulinterims für Gymnasium/Gesamtschule in temporärer, also rückbaubarer und wiederaufbaubarer modularer Holz- oder Holzhybridbauweise, Totalunternehmerleistung

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45214200 Bauarbeiten für Schulgebäude
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Alteburger Straße 176, 50968 Köln und Vogelsanger Straße 1 , 50672 Köln

Nordrhein-Westfalen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand dieser Ausschreibung der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln ist die vollständige Planung sowie die schlüsselfertige und betriebsbereite Errichtung zweier Schulinterims für Gymnasium/Gesamtschule in temporärer, also rückbaubarer und wiederaufbaubarer modularer Holz- oder Holzhybridbauweise nebst Außenanlagen und deren Anbindung an die verkehrliche und technische Infrastruktur durch einen Totalunternehmer auf Grundlage einer funktionalen Leistungsbeschreibung. Die Schulgebäude werden örtlich getrennt auf städtischen Grundstücken in Köln Bayenthal und Ehrenfeld errichtet. Es sind 1-3 geschossige Schulgebäude teilweise mit Fachunterricht, Großküchen mit anschließender Mensa (= Aula) sowie 1-3-fach Sporthallen vorgesehen. Aus den vorliegenden Planungskonzepten geht eine BGF für die Interims beider Schulen von rund 26.000 m² Fläche hervor. Die Gebäude circa 6 Jahre genutzt, der Rückbau der Gebäude nach Nutzung ist anzubieten. Die Vergabeunterlagen werden als Option den Wiederaufbau in geänderter Grundrissform (Baukastenprinzip) auf einem Drittgrundstück vorsehen, der durch die Modulbauweise möglich zu machen ist.

Zu planen und realisieren sind qualitativ hochwertige rückbaufähige Interimsbauten in Holz- oder Holzhybridmodulbauweise inklusive Sporthallen und Großküchen, welche in Anlehnung an die "pädagogischen Raumkonzepte an Kölner Schulen" konzipiert sind und die Schulbauleitlinie der Stadt Köln berücksichtigen. Die Interims sollen im Baukastenprinzip konzipiert werden, so dass die einzelnen Module nach Erstnutzung für die Zweitverwendung in angepasster Zusammensetzung auf Drittgrundstücken wiederverwendet werden können. Auf einen schnellen Auf- und Abbau wird Wert gelegt. Die Klassen- und Verwaltungstrakte sollen dabei vorzugsweise in reinen Holzmodulbau, Sonderbereiche wie zum Beispiel Sporthallen in modularer Holzhybridbauweise errichtet werden.

Nähere Informationen enthalten die Vergabeunterlagen für die zweite Stufe des Verfahrens (Angebotsphase).

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 84
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Wesentliche Optionen:

- Einlagerung der rückgebauten Module auf Städtischen oder Bietereigenen Grundstück

- Wiederaufbau der rückgebauten Module aus beiden Standorten auf einem städtischen Grundstück

Nähere Beschreibung siehe Ausschreibungsunterlagen

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A bis sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

- Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung

- Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die ausgeschriebene Leistung

- Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten drei Jahren von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als 2.500 €

- gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder

- gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder

- gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz

- Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung

- es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt

- das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation

- es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor

Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Vordruck für den Teilnahmeantrag abgegeben.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, unter Einschluss des Anteils der gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.

b) Eigenerklärung über das Bestehen oder alternativ den Abschluss einer entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherung

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu a) Mindestsumme 30 Mio. € netto pro Jahr. Der jährliche Mindestumsatz kann bei einer Bietergemeinschaft von allen Mitgliedern gemeinsam erbracht werden.

Zu b) Deckungssumme für Personenschäden von mindestens EUR 5 Mio. und für Vermögens- und Sachschäden von je mindestens EUR 1 Mio. jährlich zweifach maximiert im Auftragsfall.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal. Bietergemeinschaften werden dabei als Ganzes betrachtet.

b) Es sind Referenzen für den Bewerber beziehungsweise Totalunternehmer (TU) sowie für die für die Fachplanungen vorgesehenen Nachunternehmer des Bewerbers beziehungsweise TU einzureichen

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu a) Mindestanzahl jahresdurchschnittlich beschäftigte Arbeitskräfte: 80

Mindestanzahl gesondert ausgewiesenes technisches Leitungspersonal: 30

Zu b) Es sind Referenzen für den Bereich GU/TU Modulbau sowie für die Fachplanungen einzureichen. Folgende Anforderungen müssen die Referenzobjekte mindestens erfüllen, damit die Eignung für die anstehende Planungs- und Bauaufgabe nachgewiesen ist:

I. Es sind mindestens 3 GU/TU Modulbau Referenzen einzureichen (3x Anlage 1)

1. Die nachfolgenden Anforderungen a) bis c)) sind in allen GU/TU Referenzen nachzuweisen:

a) Alle angegebenen Referenzen müssen im Zeitraum vom 01.01.2013 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist fertig gestellt und bauaufsichtlich abgenommen worden sein.

b) Alle Referenzen müssen innerhalb der Europäischen Union (EU) oder der Schweiz fertiggestellt und abgenommen worden sein.

c) Der Bewerber und/oder ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft waren in allen Referenzen Total- oder Generalunternehmer für das Projekt.

"Generalunternehmer" bedeutet, dass der Referenzinhaber mindestens alle wesentlichen Leistungen der Kostengruppen 300 und 400 nach DIN 276 ausgeführt hat.

"Totalunternehmer" bedeutet, dass der Referenzinhaber außerdem mindestens alle wesentlichen Planungsleistungen mindestens der Leistungsphasen 4, 5 und 8 HOAI ausgeführt hat.

2. Für die GU/TU Referenzen sind die nachfolgenden Anforderungen d) bis g) wie folgt nachzuweisen:

d) Baukosten (KGR 200-600) mind. 12.000.000 EUR brutto, nachgewiesen in mindestens einer der angegebenen GU/TU Referenzen.

e) BGF a mind. 2.500 m², nachgewiesen in mindestens einer der angegebenen GU/TU Referenzen

f) Mindestens ein GU/TU Referenzprojekt, muss in der Ausführungsplanung (Leistungsphase 5 HOAI) in den Leistungsbildern

• Objektplanung gem. § 34 HOAI und

• Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI und

• Technische Gebäudeausrüstung gem. § 55 HOAI sowie in der Bauleitung und Bauausführung bearbeitet worden sein.

g) Mindestens ein GU/TU Referenzprojekt wurde in Holz- oder Holzhybridbauweise mit Baukosten von mindestens 5 Mio. € brutto ausgeführt

Hinweis: die Anforderungen d) bis g) müssen nicht alle gleichzeitig in einer Referenz erfüllt sein und es muss sich nicht um eine Bildungseinrichtung handeln.

II. Für die vom Bewerber angegebenen Fachplaner der Leistungsbilder

- Objektplanung (§ 34 HOAI),

- Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI, ALG 1-8)

- Tragwerksplanung (§51 HOAI)

- Freianlagen (§ 39 HOAI)

ist jeweils mindestens eine Referenz je Leistungsbild einzureichen, auch wenn mehrere Leistungsbilder von einem Nachunternehmer erbracht werden sollen (Anlage 2)

(Es ist zulässig, dieselbe(n) Referenz(en) zum Nachweis der Leistungsfähigkeit für mehrere Kategorien vorzulegen.)

1. Für die Fachplanung der Leistungsbilder Objektplanung, Technischen Ausrüstung, Tragwerksplanung und Freianlagen ist die nachfolgende Anforderung a) und b) in allen Referenzen nachzuweisen:

a) Die Referenzprojekte müssen im Zeitraum vom 01.01.2013 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist des Teilnahmeantrags fertig gestellt und bauaufsichtlich abgenommen worden sein.

b) Alle Referenzen müssen innerhalb der Europäischen Union (EU) oder der Schweiz fertiggestellt und abgenommen worden sein.

2. Für die Fachplanung der Leistungsbilder Objektplanung, Technischen Ausrüstung, Tragwerksplanung und Freianlagen sind die nachfolgenden Anforderungen c) bis g) nachzuweisen:

c) Für die Fachplanung für das Leistungsbild Objektplanung ist eine Referenz für eine Bildungs- /Kultureinrichtung nachzuweisen, die mehr als 5.000 m² BGF a (DIN 277) und mindestens in den Leistungsphasen 3 bis 5 HOAI bearbeitet wurde.

d) Für die Fachplanung für das Leistungsbild Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 1 bis 3 und 8 (HLSK und GA/MSR) ist eine Referenz für ein Gebäude nachzuweisen, das mehr als 5.000 m² BGF a (DIN 277) hat und mindestens in den Leistungsphasen 3 bis 5 HOAI bearbeitet wurde.

e) Für die Fachplanung für das Leistungsbild Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 4 bis 6 (Elektro) ist eine Referenz für ein Gebäude nachzuweisen, das mehr als 5.000 m² BGF a (DIN 277) hat und mindestens in den Leistungsphasen 3 bis 5 HOAI bearbeitet wurde.

f) Für die Fachplanung für das Leistungsbild Tragwerksplanung ist eine Referenz für ein Gebäude nachzuweisen, das mehr als 5.000 m² BGF a (DIN 277) hat und mindestens in den Leistungsphasen 3 bis 5 HOAI bearbeitet wurde.

g) Für die Fachplanung für das Leistungsbild Freianlagen ist eine Referenz von Freianlagen von 5.000 m² Grundstückfläche für ein Gebäude nachzuweisen, welche mindestens in den Leistungsphasen 3 bis 5 HOAI bearbeitet wurde.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte bzw. Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen. Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/06/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 27/09/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der Teilnahmeantrag ist zwingend auf den von der Vergabestelle zur Verfügung gestellten Formularen (Teilnahmeantrag +

Anlage 1 und 2: Referenzblätter) auszufüllen

Jeder nicht bezuschlagte Bieter, der ein fristgerechtes und wertbares, entsprechend den Vorgaben der Vergabestelle erstelltes

Finales Angebot eingereicht hat, erhält für seine Aufwendungen im Ausschreibungsverfahren eine Entschädigungssumme in

Höhe von pauschal EUR 80.000 brutto einschließlich Umsatzsteuer. Weitere Ansprüche, gleich aus welchem Rechtsgrund,

sind ausgeschlossen

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, c/o Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2 - 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 221147-2120
Fax: +49 221147-2889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Siehe § 160 Absatz 3 GWB

- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren

- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung

- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind

- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind

- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen

Siehe § 135 Absatz 2 GWB

- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss

Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, c/o Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 221147-2120
Fax: +49 221147-2889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/05/2023

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