Mülheimer Brücke Bauphase 2-4
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50933
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kvb.koeln
Abschnitt II: Gegenstand
Mülheimer Brücke Bauphase 2-4
Bei dem vorliegenden Bauvorhaben handelt es sich um den Neu- und Umbau einer Stadtbahn Hochketten- Fahrleitungsanlage auf der Mülheimer Brücke einschl. Anpassung an die vorhandene Anlage.
Neu- und Umbau einer Fahrleitungsanlage
Köln
Bei dem vorliegenden Bauvorhaben handelt es sich um den Neu- und Umbau einer Stadtbahn Hochketten- Fahrleitungsanlage auf der Mülheimer Brücke einschl. Anpassung an die vorhandene Anlage. Der zu erneuernde Streckenbereich hat eine Streckenlänge von ca. 930 m Doppelgleis und enthält einen Gleiszwickel.
Tiefbau, Maststellung und Bahnstrom
Köln
Bei dem vorliegenden Bauvorhaben handelt es sich um den Neu- und Umbau einer Stadtbahn Hochketten- Fahrleitungsanlage auf der Mülheimer Brücke einschl. Anpassung an die vorhandene Anlage. Der zu erneuernde Streckenbereich hat eine Streckenlänge von ca. 930 m Doppelgleis und enthält einen Gleiszwickel.
Mastlieferung und Zusatzleistungen
Köln
Bei dem vorliegenden Bauvorhaben handelt es sich um den Neu- und Umbau einer Stadtbahn Hochketten- Fahrleitungsanlage auf der Mülheimer Brücke einschl. Anpassung an die vorhandene Anlage. Der zu erneuernde Streckenbereich hat eine Streckenlänge von ca. 930 m Doppelgleis und enthält einen Gleiszwickel.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Erklärung zum Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit der hier zu vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen (Anlage A3).
2) Erklärung zu den durchschnittlich im bewerbungsspezifischen Bereich beschäftigten Mitarbeitern in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (Anlage A3).
Erklärung: Angaben zu drei Referenzprojekten über Leistungen in den letzten fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der hier zu erbringenden Leistung vergleichbar sind (Anlage A3).
gem. Verdingungsunterlagen
gem. Verdingungsunterlagen
Bietergemeinschaften sind zulässig. Angaben nach Ziffer III.1.1 und 1.2 sind von jedem Mitglied vorzulegen. Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch mit alleinvertretungsberechtigtem Ansprechpartner.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Wenn sich ein Bieter zum Nachweis seiner technischen und/oder wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit auf andere Unternehmen (Drittunternehmen) stützen will, sind die Nachweise zur technischen bzw. wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Unternehmens vorzulegen, auf dessen Eignung sich der Bieter beruft;
2. Die unter Ziff. III genannten Unterlagen für die Eignungsprüfung sind grds. mit dem Angebot des Bieters vorzulegen. Ob und inwiefern der Auftraggeber zur Nachforderung von Unterlagen und/oder Angaben in den Unterlagen berechtigt ist, wird den Bietern in der Aufforderung zur Angebotsabgabe mitgeteilt;
3. Die Verdingungsunterlagen sind unter folgender Internetadresse anzufordern: http://www.subreport.de/E61938872. Bei Rückfragen zur Nutzung des Portals subreport, wenden Sie sich bitte an Herrn Felix Hinske,
Tel. +49221/9857838.
4. Das Angebot inkl. aller relevanten Anlagen/Nachweise sind unter http://www.subreport.de/E61938872 auf das Portal hochzuladen. Nachträgliche Berichtigungen oder Änderungen der Angebote sind nur bis zum Ablauf der unter IV.2.2 genannten Frist zulässig. Berichtigungen oder Änderungen müssen zweifelsfrei zuzuordnen sein.
5. Rückfragen bzw. Bieterfragen sind nur über das Portal subreport unter http://www.subreport.de/E61938872 zu stellen.
6. Die Abgabe von Angeboten in Papierform ist nur nach ausdrücklicher vorheriger Rücksprache in Ausnahmefällen gestattet.
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.