Forschungs- und Entwicklungsleistung: Aktuelle Befunde zu Nacht- und Schichtarbeit: Verbreitung, Wohlbefinden und Erholung Referenznummer der Bekanntmachung: F 2551 - WIM 555300

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lutzabel.com
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P6J2R/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P6J2R
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Forschungs- und Entwicklungsleistung: Aktuelle Befunde zu Nacht- und Schichtarbeit: Verbreitung, Wohlbefinden und Erholung

Referenznummer der Bekanntmachung: F 2551 - WIM 555300
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Erbringung einer Forschungs- und Entwicklungsleistung im Rahmen des BAuA-Projekts F 2551 "Aktuelle Befunde zu Nacht- und Schichtarbeit: Verbreitung, Wohlbefinden und Erholung", die folgende zwei Leistungsbereiche umfasst:

- Leistungsbereich a) - verbindlicher Bestandteil: Mitarbeit bei der Erstellung eines systematischen Literaturreviews bzw. einer Metaanalyse zum Zusammenhang von Nacht- und Schichtarbeit und Erholung(sbedarfen)

- Leistungsbereich b) - optionaler Bestandteil: Entwicklung eines softwarebasierten Tools ("Erholungsampel") zur Bewertung unterschiedlicher Schichtmodelle unter Begleitung der Auftraggeberin

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
73300000 Planung und Ausführung von Forschung und Entwicklung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsbereich a): Die Leistung umfasst die Mitarbeit bei der Erstellung eines systematischen Literaturreviews bzw. einer Metaanalyse. Konkret ist innerhalb von 12 Monaten eine systematische Aufarbeitung des Wissens- und Erkenntnisstands zum Zusammenhang von Nacht- und Schichtarbeit und Erholung(sbedarfen) in Form eines systematischen Literaturreviews bzw. einer Metaanalyse zu erfolgen und daraus resultierender Forschungsbedarf abzuleiten.

Leistungsbereich b): "Erholungsampel" (optionaler Bestandteil)

Innerhalb von 12 Monaten ist im Anschluss an Leistungsbereich a) in Absprache mit der Auftraggeberin und von dieser wissenschaftlich begleitet ein Tool ("Erholungsampel") zu entwickeln und bereitzustellen (vgl. Arbeitsschritte, Meilensteine 1 - 7). Dieses muss basierend auf den Erkenntnissen der systematischen Literaturrecherche (Leistungsbereich a)) eine einfach verständliche und transparente Bewertung unterschiedlicher Schichtmodelle ermöglichen.

Es wird angestrebt, die entwickelte Software als "open source" bereitzustellen. Zudem wird langfristig eine Bereitstellung über die Website der Auftraggeberin angestrebt. Zunächst ist die "Erholungsampel" nach Entwicklung aber für einen Zeitraum von mind. 3 Jahren vom bzw. über den Auftragnehmer zu hosten und pflegen, wobei die entsprechende Webpage von der BAuA-Website verlinkt wird

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 12
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Es ist geplant, drei Bewerber zur Abgabe eines Erstangebots aufzufordern.

Die Auftraggeberin wählt die Bewerber, deren Teilnahmeanträge nicht ausgeschlossen werden mussten, aufgrund der nachgewiesenen technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit aus. Die folgenden Auswahlkriterien werden hierbei angewendet:

1. Erfahrung im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz: Eine Referenz (Mindestanforderung) = 0 Punkte; jede weitere Referenz = 1 Punkt; Höchstpunktzahl = 3 Punkte

2. Erfahrung in der Forschung zu Nacht- und Schichtarbeit: Eine Referenz (Mindestanforderung) = 0 Punkte; jede weitere Referenz = 1 Punkt; Höchstpunktzahl = 3 Punkte

3. Erfahrung in der Entwicklung von Softwaretools zur Bewertung von Arbeitszeitsystemen: Je Referenz = 1 Punkt; Höchstpunktzahl = 3 Punkte

4. Erfahrungen mit der Erstellung von Literatur-Übersichtsarbeiten (Reviews): Eine Referenz (Mindestanforderung) = 0 Punkte; je weitere Referenz = 1 Punkt; Höchstpunktzahl = 3 Punkte

Bewertungsgrundlage sind die von dem Bewerber mit der Eigenerklärung zur Eignung und ggf. weiteren eigenen Anlagen eingereichten Erklärungen und Nachweise. Die drei Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl werden für die Angebots- und Verhandlungsphase ausgewählt und zur Abgabe eines Erstangebots aufgefordert. Bei gleicher Punktzahl und der Notwendigkeit einer Auswahl entscheidet das Los. Sofern die Zahl geeigneter Bewerber unter der Zahl von drei liegt, behält sich die Auftraggeberin vor, das Vergabeverfahren fortzuführen, indem sie den oder die Bewerber einlädt, die über die geforderte Eignung verfügen (§ 51 Abs. 3 Satz 2 VgV) und die nicht gemäß der §§ 123, 124 ff. GWB ausgeschlossen wurden.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Leistungen werden stufenweise beauftragt. Die Auftraggeberin hat das einseitige Recht (Option), den Auftragnehmer nach Abschluss der Forschungsleistung (Leistungsbereich zu a)) auf der Basis der dabei gewonnenen Erkenntnisse mit der Entwicklung und anschließenden Bereitstellung einer zu entwickelnden Software ("Erholungsampel") für einen Zeitraum von 36 Monaten als Software as a Service inklusive Serviceleistungen (Managed Cloud Services) zu beauftragen.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Angabe der HRB/HRA Nummer und des Registergerichts. Sofern z.B. aufgrund der Rechtsform keine Eintragungspflicht besteht, sind hierzu entsprechende Angaben zu machen.

Zur Nachweisführung ist das Formular "Erklärung zur Eignung" zu verwenden.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Gesamtumsatz: Eigenerklärung über den Jahresumsatz in EUR (netto), bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist.

2. .Eigenerklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung

Zur Nachweisführung ist das Formular "Erklärung zur Eignung" zu verwenden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 1.: Nachzuweisen ist für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist pro Jahr ein durchschnittlicher Gesamtjahresumsatz von mindestens 300.000,00 EUR

zu 2.: Nachzuweisen ist das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung für Tätigkeiten, die Gegenstand des Auftrags sind. Die nachzuweisende Betriebshaftpflichtversicherung muss die folgenden Mindestversicherungssummen beinhalten:

- Personen- und Sachschäden: je Schadensfall 1 Mio. EUR Versicherungssumme und begrenzt auf 2 Mio. EUR Versicherungssumme für alle Schadensfälle eines Versicherungsjahres.

- Vermögensschäden: je Schadensfall 500.000 EUR Versicherungssumme und begrenzt auf 1 Mio. EUR Versicherungssumme für alle Schadensfälle eines

Versicherungsjahres.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Referenzen: Eine Liste der in den letzten fünf Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen

2. Mitarbeiterzahlen: Eigenerklärung zur durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl des Unternehmens des Bewerbers in den letzten drei Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist.

3. Angabe zur Absicht der Bieters, Leistungen des zu vergebenden Auftrags an Dritte (Unterauftragnehmer) zu vergeben.

4. Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Unternehmen des Bieters.

5. Nachhaltigkeitsstrategie: Beschreibung der Maßnahmen zur Nachhaltigkeit innerhalb der Organisation bzw. des Unternehmens des Bieters, sofern zutreffend.

Zur Nachweisführung ist das Formular "Erklärung zur Eignung" zu verwenden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 1.: Die Erfüllung der folgenden Anforderungen muss anhand von Referenz-Beispielen aus den letzten fünf Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist deutlich dargelegt werden. Es muss anhand der Angaben des Bewerbers überprüfbar sein, ob die jeweilige Anforderung durch die angegebene Referenz erfüllt ist, d.h. die Bewerber sind aufgefordert, in der Beschreibung des jeweiligen Referenzprojekts auf die genannten Anforderungen einzugehen, sofern diese vom Bewerber als erfüllt angesehen werden. Jede der nachfolgenden Anforderungen muss durch mindestens eine Referenz aus den letzten fünf Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist nachgewiesen werden. Eine Referenz darf mehrere der Anforderungen abdecken. Inhaltliche Nachbesserungen von Referenzbeschreibungen sind ausgeschlossen. Fehlende Angaben zu den vorstehend genannten Mindestanforderungen werden insoweit nicht nachgefordert.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/06/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Bewerber haben das Nichtvorliegen der in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe und das Fehlen eines Bezugs zur Russischen Föderation im Sinne von Art. 5k Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zu erklären. Für die Erklärung ist das Formular Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu verwenden.

2. Bewerber können unter den Voraussetzungen des § 47 VgV von der Möglichkeit der Eignungsleihe Gebrauch machen. In diesem Fall ist das Formular Erklärung zur Eignungsleihe auszufüllen und mit dem Angebot einreichen. Die geforderten Eignungsnachweise sind für den Eignungsverleiher zu erbringen, soweit der Bewerber sich auf dessen Eignung beruft. Unabhängig davon muss auch der Dritte, auf dessen Eignung sich der Bewerber beruft, seine Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (III.1.1 der Auftragsbekanntmachung) sowie das Nichtvorliegen der in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe sowie das Fehlen eines Bezugs zur Russischen Föderation im Sinne von Art. 5k Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 nach Maßgabe der Auftragsbekanntmachung und der Bewerbungsbedingungen und unter Verwendung der gestellten Formblätter individuell und vollständig nachweisen.

3. Die Verfahrensteilnahme in gemeinschaftlicher Form (Bewerbergemeinschaft) ist zulässig. Eine Bewerbergemeinschaft wird wie ein Einzelbewerber behandelt (§ 43 Abs. 2 S. 1 VgV). Die Prüfung der Eignung erfolgt unter Berücksichtigung sämtlicher von der Bewerbergemeinschaft eingereichten Unterlagen.

Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9P6J2R

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: 1. und 2. Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2289499548
Fax: +49 2289499400
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: 1. und 2. Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2289499548
Fax: +49 2289499400
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/05/2023

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