Rahmenvertrag Schülerspezialverkehr Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-8-2
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sankt Augustin
NUTS-Code: DEA2C Rhein-Sieg-Kreis
Postleitzahl: 53757
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.rib.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.rib.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag Schülerspezialverkehr
Beförderung von Schülerinnen und Schülern im Schülerspezialverkehr zu Schulen der Stadt Sankt Augustin im Schuljahr 2023/2024 mit der Option der Verlängerung um ein Schuljahr.
53757 Sankt Augustin
Beförderung von Schülerinnen und Schülern im Schülerspezialverkehr zu Schulen der Stadt Sankt Augustin im Schuljahr 2023/2024 mit der Option der Verlängerung um ein Schuljahr.
Optionale Möglichkeit des Auftraggebers um Verlängerung des Rahmenvertrages um ein weiteres Schuljahr.
Bei dem tatsächlichen Gesamtauftragswert können sich Abweichungen nach oben oder unten ergeben, wenn sich die Anzahl der zu befördernden Schüler im Laufe der Vertragslaufzeit erhöht oder verringert.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.) Die Beförderungsleistungen sind ausschließlich von Unternehmern durchzuführen, welche über die für die Durchführung der gewerblichen Personenbeförderung (hier: Schülerbeförderung) maßgebliche Sach- und Fachkunde verfügen. Der Auftraggeber ist berechtigt, entsprechende Sach- und Fachkundenachweise zu verlangen.
2.) Es darf nur Fahrpersonal eingesetzt werden, das eine gültige Fahrerlaubnis nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften besitzt. Auf Verlangen ist ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorzulegen.
3.) Die Eignung ist durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung) nachzuweisen. Das Formblatt 124 LD - Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/ Dienstleistungen ist den Vergabeunterlagen beigefügt und zu verwenden.
4.) Im Falle von Nachunternehmerleistungen sind die Nachunternehmer und die vorgesehenen Leistungen in den Formblättern 235 und 236 zu benennen (die Formblätter 235 und 236 sind den Vergabeunterlagen beigefügt und zu verwenden).
1.) Erklärung über den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind. Das Formblatt 124 LD - Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/ Dienstleistungen ist den Vergabeunterlagen beigefügt und zu verwenden.
2.) Der Bieter ist spätestens bei Beginn der Leistung verpflichtet, eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Versicherungssumme von mindestens 1.000.000,00 EUR je Schadensfall für Personen und Sachschäden abzuschließen und über die gesamte Vertragslaufzeit aufrecht zu erhalten. Auf Verlangen ist dies dem Auftraggeber jederzeit nachzuweisen.
3.) Der Bieter muss mit Abgabe des Angebotes bestätigen, dass sämtliche im Rahmen des Auftrags eingesetzten Fahrzeuge dem Anforderungskatalog für Kraftomnibusse und Kleinbusse, die zur Schülerbeförderung eingesetzt werden (Richtlinien des Bundesministers für Verkehr), entsprechen und die Anforderungen an die eingesetzten Fahrzeuge aus der zu Grunde liegenden Leistungsbeschreibung erfüllen.
1.) Die Beförderungsleistungen sind ausschließlich von Unternehmern durchzuführen, welche über die für die Durchführung der gewerblichen Personenbeförderung (hier: Schülerbeförderung) maßgebliche Sach- und Fachkunde verfügen. Der Auftraggeber ist berechtigt, entsprechende Sach- und Fachkundenachweise zu verlangen.
2.) Es darf nur Fahrpersonal eingesetzt werden, das eine gültige Fahrerlaubnis nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften besitzt. Auf Verlangen ist ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorzulegen.
3.) Die Übersicht über die eingesetzten Fahrzeuge ist den Vergabeunterlagen beigefügt und auszufüllen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergabeunterlagen:
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form auf dem in Abschnitt I.3 genannten Vergabeportal zum Download bereitgestellt. Angebote können nur noch elektronisch in Textform abgegeben werden.
Bieteranfragen:
Bieterfragen werden nur über das Vergabeportal (vgl. die in Abschnitt I.3 angegebene Internetadresse) beantwortet. Nur dort registrierte und für das Verfahren freigeschaltete Unternehmen werden über neue Bewerber- bzw. Bieterinformationen unaufgefordert informiert.
Eine entsprechende Registrierung und Freischaltung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten bzw. nicht für das Verfahren freigeschalteten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bewerber- bzw. Bieterinformationen abzurufen.
Auskünfte werden nicht telefonisch erteilt; eine dennoch telefonisch erteilte Auskunft wäre im Übrigen unverbindlich.
Allgemeiner Hinweis:
Sofern in diesem Text lediglich die männliche Form einer Person verwendet wird (z.B. Projektleiter bzw. Projektmitarbeiter), bezieht sich diese Form auf die dargestellte Funktion der Person. Diese Form wird lediglich aus Gründen einer möglichst komprimierten Darstellung der Anforderungen an die Leistung verwendet und versteht sich immer mit dem Zusatz „(m/w/d)“.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sankt Augustin
Postleitzahl: 53757
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]