Schülerbeförderung Verbundsschule Rohr Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-121-Za-O-EU
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70173
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stuttgart.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schülerbeförderung Verbundsschule Rohr
Beförderungen von Schülerinnen und Schülern zur
Verbundschule Rohr, Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (ESENT).
10-1.20 DLZ Eberhardstr. 61 70173 Stuttgart Deutschland
Siehe Anlage 1 Leistungsbeschreibung
Option: Es besteht die Möglichkeit der einmaligen Verlängerung um ein weiteres Schuljahr (5+1) bis Ende des Schuljahrs 2028/2029.
Siehe hierzu Anhang 2 Beförderungsvertrag
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.) Angabe Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre
(getrennt nach Geschäftsjahr). (Siehe Vordruck 124_LD
Eigenerklärung zur Eignung)
2.) Angabe Umsatz bezogen auf den Tätigkeitsbereich des
Auftrags der letzten 3 Geschäftsjahre (getrennt nach
Geschäftsjahr).
3.) Nachweis des Bestehens einer
Betriebshaftpflichtversicherung oder eine Erklärung einer
Versicherungsgesellschaft, im Auftragsfalle einen
entsprechenden Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer
zu schließen, mit nachfolgenden Mindestdeckungssummen
vorzulegen: Personen- und/oder Sachschäden je
Versicherungsfall mindestens 5 Millionen EUR. Die
Deckungssumme gilt je Versicherungsfall; die
Jahreshöchstleistung für alle Schadensereignisse eines
Versicherungsjahres beträgt höchstens 10 Millionen EUR.
Siehe hierzu § 17 Sorgfaltspflichten und Haftung der Datei
"Anhang 2_Beförderungsvertrag".
1.) Erklärung, dass das Unternehmen mindestens über drei mit
dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenzen, bezogen
auf Objekte mit gleicher Nutzungsart verfügt.
2.) Folgende Angaben sind zu mindestens drei
vergleichbaren Referenzen, bezogen auf Objekte mit
gleicherNutzungsart, in den
letzten 3 Jahren zu machen: Objekt, Auftragswert,
Leistungszeitraum/-zeitpunkt, Name desprivaten oder
öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und
Telefonnummer.
3.) Ansprechperson für die Abwicklung des Vertrags (§ 7 Nr. 1)
1.) Erklärung, dass das Unternehmen mindestens über drei mit
dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenzen, bezogen
auf Objekte mit gleicher Nutzungsart verfügt.
2.) Folgende Angaben sind zu mindestens drei
vergleichbaren Referenzen, bezogen auf Objekte mit
gleicherNutzungsart, in den
letzten 3 Jahren zu machen: Objekt, Auftragswert,
Leistungszeitraum/-zeitpunkt, Name desprivaten oder
öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und
Telefonnummer.
3.) Ansprechperson für die Abwicklung des Vertrags (§ 9 Nr. 1), siehe Anhang 2_Beförderungsvertrag
Verpflichtung zur Einhaltung der Bestimmungen des Tariftreue
und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-
Württemberg.
Abschnitt IV: Verfahren
Der Zuschlag an den Bieter muss noch vor den Sommerferien (27.07.2023 erteilt wuerden. Die Gründe dafür sind folgende:
- Der Fahrdienst muss die Fahrzeuge bestellen, die Lieferzeiten sind fraglich.
- Das Fahrpersonal (Fahrer und Begleitperson) muss gesucht, eingewiesen und geschult werden.
- Die Fahrsstrecken müssen vor dem ersten Beförderungstag abgefahren worden sein.
- Das Fahrpersonal muss sich vor dem ersten Beförderungstag persönlich bei den Eltern vorgestellt haben.
- Eine Kontaktaufnahme zwischen Fahrdienst, Schule und Eltern ist im gesamten August nicht möglich, da das Schulpersonal und die Eltern im Urlaub sind
- Die Schule ist erst wieder ab Montag, 04.09.2023 erreichbar, manche Eltern sind in der 6. Schulferienwoche (KW 36) noch im Urlaub.
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ort: siehe Nachprüfungsstelle
Land: Deutschland