Vergabe von Leistungen zur Errichtung eines Serverraums Referenznummer der Bekanntmachung: n.def.
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamm
NUTS-Code: DEA54 Hamm, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 59065
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe von Leistungen zur Errichtung eines Serverraums
Verfahren der Innovationszentren Hamm GmbH zur Vergabe von Leistungen zur Errichtung eines Serverraumes im Innovationszentrum Hamm (IZH)
Los 1: Errichtung Doppelboden
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die Innovationszentren Hamm GmbH als Tochterunternehmen der Impuls. Die Hammer Wirtschaftsagentur GmbH lässt in Hamm direkt neben dem Campus der Hochschule Hamm-Lippstadt ein Innovationszentrum („IZH“) bauen. Das IZH soll Gründern und jungen Unternehmen Büro- und Arbeitsflächen zur Verfügung stellen. Neben der Möglichkeit für Start-Ups, sich ein Büro zu mieten, werden auch flexibel zu buchende Co-Working Arbeitsplätze angeboten.
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Um die Büros und Co-Working-Plätze mit einer adäquaten Internetverbindung bzw. Datenleitung zu versorgen, soll eine passende Serverinfrastruktur im Gebäude installiert werden. Die hierfür vorgesehene Raumeinheit muss von dem oder den künftigen Auftragnehmern mit einem Doppelboden ausgestattet werden. Ferner ist die Serverinfrastruktur/Elektroversorgung sowie die Klimatechnik für den Serverraum einzubringen. Die Gesamtaufgabe wird in Lose aufgeteilt, wobei die Bieter
auf ein Los oder mehrere Lose bieten können.
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Das Innovationszentrum wird zum Zeitpunkt der Umsetzung schon teilweise in Betrieb sein. Daher ist es von großer Bedeutung, dass der Ausbau des Serverraums so zeitoptimiert wie möglich erfolgt. Besonders wichtig ist, dass die Unterbrechung in der IT-Versorgung des Gebäudes so kurz wie möglich gehalten wird. Parallel zum Betrieb werden noch weitere einzelne Baumaßnahmen (Innenausbau etc.) stattfinden. Dies ist ebenfalls zu berücksichtigen.
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Der Beginn der hier ausgeschriebenen Arbeiten der Herrichtung eines Serverraumes ist (losübergreifend) für Anfang September 2023 geplant. Diese Arbeiten sollen spätestens bis zum 10.10.2023 abgeschlossen sein. Der von der Auftraggeberin vorgegebene Zeitplan ist einzuhalten. Die Auftraggeberin ist sich bewusst, dass es derzeit bei einzelnen Materialien zu Lieferverzögerungen kommt, was selbstverständlich bei der Zeitplanung berücksichtigt werden wird.
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Mit dem Los 1 werden die Arbeiten zur Errichtung eines Doppelbodens ausgeschrieben.
Los 2: Serverinfrastruktur/Elektroarbeiten
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die Innovationszentren Hamm GmbH als Tochterunternehmen der Impuls. Die Hammer Wirtschaftsagentur GmbH lässt in Hamm direkt neben dem Campus der Hochschule Hamm-Lippstadt ein Innovationszentrum („IZH“) bauen. Das IZH soll Gründern und jungen Unternehmen Büro- und Arbeitsflächen zur Verfügung stellen. Neben der Möglichkeit für Start-Ups, sich ein Büro zu mieten, werden auch flexibel zu buchende Co-Working Arbeitsplätze angeboten.
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Um die Büros und Co-Working-Plätze mit einer adäquaten Internetverbindung bzw. Datenleitung zu versorgen, soll eine passende Serverinfrastruktur im Gebäude installiert werden. Die hierfür vorgesehene Raumeinheit muss von dem oder den künftigen Auftragnehmern mit einem Doppelboden ausgestattet werden. Ferner ist die Serverinfrastruktur/Elektroversorgung sowie die Klimatechnik für den Serverraum einzubringen. Die Gesamtaufgabe wird in Lose aufgeteilt, wobei die Bieter
auf ein Los oder mehrere Lose bieten können.
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Das Innovationszentrum wird zum Zeitpunkt der Umsetzung schon teilweise in Betrieb sein. Daher ist es von großer Bedeutung, dass der Ausbau des Serverraums so zeitoptimiert wie möglich erfolgt. Besonders wichtig ist, dass die Unterbrechung in der IT-Versorgung des Gebäudes so kurz wie möglich gehalten wird. Parallel zum Betrieb werden noch weitere einzelne Baumaßnahmen (Innenausbau etc.) stattfinden. Dies ist ebenfalls zu berücksichtigen.
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Der Beginn der hier ausgeschriebenen Arbeiten der Herrichtung eines Serverraumes ist losübergreifend für Anfang September 2023 geplant. Die Arbeiten sollen spätestens bis zum 10.10.2023 abgeschlossen sein. Der von der Auftraggeberin vorgegebene Zeitplan ist einzuhalten. Die Auftraggeberin ist sich bewusst, dass es derzeit bei einzelnen Materialien zu Lieferverzögerungen kommt, was selbstverständlich bei der Zeitplanung berücksichtigt werden wird.
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Mit dem Los 2 werden die Arbeiten zur Errichtung einer Serverinfrastruktur/die Elektroarbeiten ausgeschrieben.
Los 3: Klimatechnik
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die Innovationszentren Hamm GmbH als Tochterunternehmen der Impuls. Die Hammer Wirtschaftsagentur GmbH lässt in Hamm direkt neben dem Campus der Hochschule Hamm-Lippstadt ein Innovationszentrum („IZH“) bauen. Das IZH soll Gründern und jungen Unternehmen Büro- und Arbeitsflächen zur Verfügung stellen. Neben der Möglichkeit für Start-Ups, sich ein Büro zu mieten, werden auch flexibel zu buchende Co-Working Arbeitsplätze angeboten.
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Um die Büros und Co-Working-Plätze mit einer adäquaten Internetverbindung bzw. Datenleitung zu versorgen, soll eine passende Serverinfrastruktur im Gebäude installiert werden. Die hierfür vorgesehene Raumeinheit muss von dem oder den künftigen Auftragnehmern mit einem Doppelboden ausgestattet werden. Ferner ist die Serverinfrastruktur/Elektroversorgung sowie die Klimatechnik für den Serverraum einzubringen. Die Gesamtaufgabe wird in Lose aufgeteilt, wobei die Bieter
auf ein Los oder mehrere Lose bieten können.
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Das Innovationszentrum wird zum Zeitpunkt der Umsetzung schon teilweise in Betrieb sein. Daher ist es von großer Bedeutung, dass der Ausbau des Serverraums so zeitoptimiert wie möglich erfolgt. Besonders wichtig ist, dass die Unterbrechung in der IT-Versorgung des Gebäudes so kurz wie möglich gehalten wird. Parallel zum Betrieb werden noch weitere einzelne Baumaßnahmen (Innenausbau etc.) stattfinden. Dies ist ebenfalls zu berücksichtigen.
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Der Beginn der hier ausgeschriebenen Arbeiten der Herrichtung eines Serverraumes ist (losübergreifend) für Anfang September 2023 geplant. Die Arbeiten sollen spätestens bis zum 10.10.2023 abgeschlossen sein. Der von der Auftraggeberin vorgegebene Zeitplan ist einzuhalten. Die Auftraggeberin ist sich bewusst, dass es derzeit bei einzelnen Materialien zu Lieferverzögerungen kommt, was selbstverständlich bei der Zeitplanung berücksichtigt werden wird.
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Mit dem Los 3 werden die Arbeiten zur Errichtung der Klimatechnik ausgeschrieben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und zur Zuverlässigkeit gem. §§ 123, 124 GWB; Eigenerklärung zum wettbewerbskonformen Verhalten; Eigenerklärung Russland-Embargo; Eigenerklärung, dass der Bieter bislang seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern nachgekommen ist (s. Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB). Der Auftraggeber behält sich vor, auf gesondertes Verlangen, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. bei ausländischen Bietern eine gleichwertige Bescheinigung ihres Herkunftsstaates anzufordern. Die Bescheinigung darf zum Ablauf der Frist zur Einreichung der gesondert angeforderten Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht älter als drei Monate sein. Der Auftraggeber behält sich vor, vom jeweiligen Bestbieter auf gesonderte Anfrage die Vorlage eines Auszuges aus dem Gewerbezentralregister des Bundesamtes für Justiz oder – bei Freiberuflern – eines Auszuges aus dem Bundeszentralregister bzw. bei ausländischen Bietern eine gleichwertige Bescheinigung ihres Herkunftsstaates zu fordern. Die Bescheinigung darf zum Ablauf der Frist zur Einreichung des gesondert angeforderten Auszugs nicht älter als drei Monate sein.
Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung. Ferner ist zu erklären, dass die fälligen Versicherungsprämien gezahlt wurden. Der Auftraggeber behält sich vor, eine entsprechende Versicherungsbestätigung anzufordern. Die Bestätigung darf zum Ablauf der Frist zur Einreichung der gesondert angeforderten Versicherungsbestätigung nicht älter als drei Monate sein.
Eigenerklärung, dass der Bieter über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 2,5 Mio. Euro für Personen- und von mind. 2,5 Mio. Euro für Sachschäden mit zweifacher Maximierung pro Kalenderjahr bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut verfügt oder die Bestätigung, dass im Auftragsfalle die Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung entsprechend erhöht werden kann.
Eigenerklärung über Referenzen vergleichbarer Aufträge
Eigenerklärung, dass der Bieter mindestens 3 Referenzen vergleichbarer Aufträge öffentlicher oder privater Auftraggeber erbracht hat. Berücksichtigt werden dabei lediglich die Referenzen für Referenzmaßnahmen durch die Bieter, die im Rahmen eines Auftrags erbracht wurden, der innerhalb der letzten drei Jahre vor dem Schlusstermin zur Einreichung von Angeboten durch rechtsgeschäftliche Abnahme durch den Auftraggeber abgeschlossen wurde.
Aufträge werden nur an Bieter vergeben, die sich bei Angebotsabgabe verpflichten, bei der Auftragsausführung
die landesgesetzlichen Tariftreuevorschriften umzusetzen.
Abschnitt IV: Verfahren
Angebotsöffnung erfolgt elektronisch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.