Transformatorenstation & Mittelspannungsanlagen für die Betriebshöfe der wupsi GmbH
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leverkusen
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51381
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]0
Fax: [gelöscht]1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wupsi.de
Abschnitt II: Gegenstand
Transformatorenstation & Mittelspannungsanlagen für die Betriebshöfe der wupsi GmbH
Errichtung Mittelspannungsanlagen und Transformationsstationen mit Niederspannungsverteilung
Transformatorenstation & Mittelspannungsanlagen für die Betriebshöfe der wupsi GmbH am Standort Leverkusen
51381 Leverkusen
Im Rahmen des Ausbaus emissionsfreier Antriebe im ÖPNV beschafft die wupsi GmbH weitere Busse mit batterieelektrischem Antrieb und stellt die dafür notwendige Ladeinfrastruktur her.
Die wupsi GmbH hat sich für eine Depotladung der Busse auf ihren Betriebshöfen in Leverkusen und Bergisch Gladbach entschieden. Für die Bereitstellung entsprechender Ladeleistungen werden die Netzanschlusskapazitäten der Betriebshöfe vom jeweiligen Energieversorger erweitert.
Ausschreibungsgegenstand:
Zur Verteilung der gelieferten Mittelspannung der Energieversorger von der Übergabestelle bis zu den einzelnen Ladegeräten sind elektrische Anlagen wie Übergabe-, Transformatorenstationen zu beschaffen. Zum Beschaffungsauftrag gehören darüber hinaus die Lieferung und Errichtung von Kabeln, Stromschienen, Anschlüsse und Einhausungen der elektrischen Anlagen sowie die Ausführung der erforderlichen Erdarbeiten. Der Auftrag wird nach Standorten in zwei Lose aufgeteilt. Los 1 betrifft den Standort Leverkusen, Los 2 den Standort Bergisch-Gladbach.
Näheres ergibt sich aus dem Entwurf der Leistungsbeschreibung, welcher bereits mit dem Teilnahmewettbewerb zur näheren Information noch in der KW 19 auf der Vergabeplattform subreport bereitgestellt wird. Da es sich bei der Leistungsbeschreibung lediglich um einen Entwurf handelt, bleiben Änderungen ausdrücklich vorbehalten.
Verlängerungsoption für die Wartung der zu errichtenden Anlagen:
Die Auftraggeberin hat das Recht, die Laufzeit des Wartungsvertrages zweimalig um jeweils ein weiteres Jahr zu verlängern. Die Verlängerungsoption ist jeweils bis spätestens 2 Monate vor dem (ggf. verlängerten) Vertragsende auszuüben. Bei dieser Verlängerungsmöglichkeit handelt es sich um eine einseitige Option der Auftraggeberin, der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf eine Verlängerung.
Unter den Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen und nicht aus formalen Gründen auszuschließen sind (siehe Ziffer III.1), erfolgt die Auswahl nach den folgenden Kriterien:
Gemäß Ziff. III.1.3 dieser Bekanntmachung sind für Los 1 mindestens 3 Referenzen über abgenommene Projekte zur Errichtung und Inbetriebnahme von Mittelspannungsanlagen und Transformatorenstationen mit Niederspannungsfeld mit einem Auftragsvolumen von mindestens 600.000 EUR netto je Referenz aus dem Zeitraum zwischen dem 1.1.2018 und dem Schluss des Teilnahmewettbewerbs gefordert.
Für jede Referenz, die die beschriebenen Mindestanforderungen erfüllt, erhält der Bewerber einen Punkt. Weist die Referenz ein Auftragsvolumen von mindestens 1 Mio. EUR netto aus, erhält sie 0,5 Zusatzpunkte. Bewertet werden die nach Maßgabe der angegebenen Kriterien besten 5 Referenzen; insgesamt sind somit maximal 7,5 Punkte erhältlich (5 x 1,5 Punkte).
Bei mehreren Bewerbern mit gleicher Punktzahl auf dem vierten Platz entscheidet das Los.
Transformatorenstation & Mittelspannungsanlagen für die Betriebshöfe der wupsi GmbH am Standort Bergisch-Gladbach
51469 Bergisch Gladbach
Im Rahmen des Ausbaus emissionsfreier Antriebe im ÖPNV beschafft die wupsi GmbH weitere Busse mit batterieelektrischem Antrieb und stellt die dafür notwendige Ladeinfrastruktur her.
Die wupsi GmbH hat sich für eine Depotladung der Busse auf ihren Betriebshöfen in Leverkusen und Bergisch Gladbach entschieden. Für die Bereitstellung entsprechender Ladeleistungen werden die Netzanschlusskapazitäten der Betriebshöfe vom jeweiligen Energieversorger erweitert.
Ausschreibungsgegenstand:
Zur Verteilung der gelieferten Mittelspannung der Energieversorger von der Übergabestelle bis zu den einzelnen Ladegeräten sind elektrische Anlagen wie Übergabe-, Transformatorenstationen zu beschaffen. Zum Beschaffungsauftrag gehören darüber hinaus die Lieferung und Errichtung von Kabeln, Stromschienen, Anschlüsse und Einhausungen der elektrischen Anlagen sowie die Ausführung der erforderlichen Erdarbeiten. Der Auftrag wird nach Standorten in zwei Lose aufgeteilt. Los 1 betrifft den Standort Leverkusen, Los 2 den Standort Bergisch-Gladbach.
Näheres ergibt sich aus dem Entwurf der Leistungsbeschreibung, welcher bereits mit dem Teilnahmewettbewerb zur näheren Information noch in der KW 19 auf der Vergabeplattform subreport bereitgestellt wird. Da es sich bei der Leistungsbeschreibung lediglich um einen Entwurf handelt, bleiben Änderungen ausdrücklich vorbehalten.
Verlängerungsoption für die Wartung der zu errichtenden Anlagen:
Die Auftraggeberin hat das Recht, die Laufzeit des Wartungsvertrages zweimalig um jeweils ein weiteres Jahr zu verlängern. Die Verlängerungsoption ist jeweils bis spätestens 2 Monate vor dem (ggf. verlängerten) Vertragsende auszuüben. Bei dieser Verlängerungsmöglichkeit handelt es sich um eine einseitige Option der Auftraggeberin, der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf eine Verlängerung.
Unter den Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen und nicht aus formalen Gründen auszuschließen sind (siehe Ziffer III.1), erfolgt die Auswahl nach den folgenden Kriterien:
Gemäß Ziff. III.1.3 dieser Bekanntmachung sind für Los 2 mindestens 3 Referenzen über abgenommene Projekte zur Errichtung und Inbetriebnahme von Mittelspannungsanlagen und Transformatorenstationen mit Niederspannungsfeld mit einem Auftragsvolumen von mindestens 350.000 EUR netto je Referenz aus dem Zeitraum zwischen dem 1.1.2018 und dem Schluss des Teilnahmewettbewerbs gefordert.
Für jede Referenz, die die beschriebenen Mindestanforderungen erfüllt, erhält der Bewerber einen Punkt. Weist die Referenz ein Auftragsvolumen von mindestens 500.000 EUR netto aus, erhält sie 0,5 Zusatzpunkte. Bewertet werden die nach Maßgabe der angegebenen Kriterien besten 5 Referenzen; insgesamt sind somit maximal 7,5 Punkte erhältlich (5 x 1,5 Punkte).
Bei mehreren Bewerbern mit gleicher Punktzahl auf dem vierten Platz entscheidet das Los.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft abgegeben werden. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.
1. Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges, soweit die Eintragung nach den gesetzlichen Vorschriften des Landes, aus dem der Bewerber stammt, vorgesehen ist. Der Auszug darf nicht älter als 6 Monate sein; Stichtag ist der Einsendeschluss für die Teilnahmeanträge.
2. Falls eine Bewerbergemeinschaft vorliegt: Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt T-1).
3. Im Fall einer Eignungsleihe: Verfügbarkeitsnachweis des Dritten, Muster bereitgestellt als Formblatt T-2.
4. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen, Formblatt T-3.
5. Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland, Formblatt T-4.
6. Eigenerklärung zu weiteren Ausschlussgründen (§ 19 MiLoG, § 21 AEntG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG), Formblatt T-5.
Im Fall der Eignungsleihe ist ein Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens erforderlich, z. B. auf Formblatt T-2. Zudem sind für das Drittunternehmen die Formblätter T- 3, T-4 und T-5 sowie ein aktueller Handelsregisterauszug abzugeben.
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. wenn die Mitglieder gemeinsam bzw. in Summe eine hinreichende Leistungsfähigkeit erwarten lassen, namentlich die Mindestanforderungen erfüllen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/ Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.
1) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz mit vergleichbaren Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, Formblatt T-6. Als vergleichbare Leistung gelten Leistungen über die Errichtung von Transformatorenstationen.
2) Aktuelle Bonitätsauskunft der Creditreform oder eines vergleichbaren Instituts (nicht älter als drei Monate; Stichtag für die Abgabe der Teilnahmeanträge)
3) Bescheinigung über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Angaben zur Deckungssumme. Alternativ kann eine Eigenerklärung abgegeben werden, dass eine den benannten Mindeststandards entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall für das Projekt abgeschlossen wird, Formblatt T-7.
zu 3) Mindestens erforderlich ist eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen pro Schadensfall von mindestens 1 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 2,5 Mio. EUR für Sachschäden
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. wenn die Mitglieder gemeinsam bzw. in Summe eine hinreichende Leistungsfähigkeit erwarten lassen, namentlich die Mindestanforderungen erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Dritten/ Nachunternehmers, sind die Erklärungen/Nachweise für den Dritten/Nachunternehmer gesondert beizufügen. In diesem Fall muss der Bewerber einen Verfügbarkeitsnachweis des Dritten/Nachunternehmers (z.B. auf Formblatt T-2) vorlegen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/ Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.
1) Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001-2015 oder vergleichbar und Verpflichtungserklärung die Zertifizierung bis zum Abschluss der Auftragsdurchführung aufrecht zu erhalten (Formblatt T-8);
2) Nachweis eines Umweltmanagementsystems nach DIN ISO 14001 oder vergleichbar und Verpflichtungserklärung die Zertifizierung bis zum Abschluss der Auftragsdurchführung aufrecht zu erhalten (Formblatt T-9)
3) Referenzen über abgenommene Projekte zur Errichtung und Inbetriebnahme von Mittelspannungsanlagen und Transformatorenstationen mit Niederspannungsfeld aus dem Zeitraum zwischen dem 1.1.2018 und dem Schluss des Teilnahmewettbewerbs, Formblatt T-10
zu 3) Sowohl für Los 1 als auch für Los 2 ist die Angabe von jeweils mindestens 3 Referenzen erforderlich. Die Mittelspannungsanlagen und Transformatorenstationen müssen jeweils im genannten Zeitraum errichtet, abgenommen und in Betrieb genommen worden sein. Für Los 1 müssen die Referenzprojekte ein Auftragsvolumen von mindestens 600.000 EUR netto aufgewiesen haben. Für Los 2 ist ein Auftragsvolumen von mindestens 350.000 EUR netto erforderlich.
1) 5 % Vertragserfüllungsbürgschaft;
2) 3 % Gewährleistungsbürgschaft;
Es gelten die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB TVgG NRW)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die Plattform Subreport durchgeführt. Bei Rückfragen zur Nutzung wenden Sie sich bitte an die Hotline [gelöscht]. Der elektronische Zugang zum Verfahren erfolgt über https://www.subreport-elvis.de/E22798364).
2. Die Kommunikation in diesem Vergabeverfahren (wie z. B. Bieterfragen und Antworten auf Bieterfragen, Information über etwaige Anpassungen der Unterlagen) erfolgt mit Ausnahme der Verhandlungsgespräche ausschließlich über die Plattform Subreport. Die Auftraggeberin regt daher dringend an, sich bei Interesse an der Ausschreibung unter https://www.subreport-elvis.de/E22798364 kostenlos zu registrieren.
3. Teilnahmeanträge sowie auch die Angebote können nur über die Vergabeplattform eingereicht werden - eine fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur ist dafür nicht erforderlich;
4. Es handelt sich um ein zweistufiges Verfahren. In einem ersten Schritt wird im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs die Eignung der Bewerber geprüft. Von allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen an die Eignung erfüllen, werden die besten 4 zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert (zu den Auswahlkriterien vgl. Ziffer II.2.9). Bei mehreren Bewerbern auf dem 4. Platz entscheidet das Los.
5. In der ersten Runde der Angebotsphase sind von den Bewerbern indikative Erstangebote abzugeben; ein Zuschlag wird in dieser ersten Runde nicht erteilt. Im Anschluss an den Eingang der Erstangebote werden alle Bieter, die ein frist- und formgemäßes, vollständiges und wertungsfähiges Erstangebot abgegeben haben, zu einem Verhandlungsgespräch eingeladen. Die Auftraggeberin behält sich in diesem Fall vor, basierend auf dem Ergebnis der Verhandlungsgespräche die Vergabeunterlagen fortzuschreiben.
6. Nach den Verhandlungsgesprächen erhalten alle Bieter Gelegenheit zur Abgabe eines verbindlichen Folgeangebotes. Weitere Verhandlungsrunden sind nicht vorgesehen, bleiben für den Bedarfsfall aber vorbehalten.
7. Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs wird neben den Formblättern zum Eignungsnachweis zur näheren Darstellung des Beschaffungsgegenstandes auch ein Entwurf der Leistungsbeschreibung zur Verfügung gestellt. Der Entwurf der Leistungsbeschreibung wird voraussichtlich noch in der KW 19 zur Verfügung gestellt werden können. Hierbei handelt es sich ausdrücklich um eine Arbeitsfassung; Anpassungen bleiben vorbehalten. Die weiteren für die zweite Verfahrensstufe relevanten Unterlagen wie insbesondere die Bewertungsmatrix sowie die finale Fassung der Leistungsbeschreibung werden den qualifizierten Bewerbern mit der Angebotsaufforderung zur Verfügung gestellt.
8. Es sind ausschließlich die von der Auftraggeberin vorgegebenen Formblätter zu verwenden. Diese sind an den dafür vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und in Druckbuchstaben mit dem Namen der erklärenden Person zu versehen. Hiervon ausgenommen ist das Formblatt T-2 (Verpflichtungserklärung Drittunternehmen). Diesen Nachweis kann der Bewerber auch in anderer Form erbringen.
9. Fragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform unter www.subreport.de/E22798364 zu stellen. Die Vergabestelle behält sich vor Fragen, die nicht spätestens 8 Kalendertage vor dem Schluss der Bewerbungsfrist gestellt werden, nicht mehr zu beantworten. Mündliche/telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Sie wären, würden sie doch erteilt, nicht verbindlich;
10. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen; die Vergabestelle behält sich in diesem Fall vor, die Nachreichung einer Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen;
11. Die Auftraggeberin behält sich vor fehlende oder unvollständige Unterlagen nachzufordern bzw. vervollständigen zu lassen; ein Anspruch hierauf besteht seitens der Bewerber nicht.
12. Für Bewerber, die für beide Lose einen Teilnahmeantrag abgegeben und sich für die zweite Verfahrensstufe qualifiziert haben, besteht im Rahmen der zweiten Verfahrensstufe die Möglichkeit, einen losübergreifenden Preisnachlass für den Fall, dass sie den Zuschlag für beide Lose erhalten, anzubieten. Einzelheiten hierzu werden den qualifizierten Bewerbern im Rahmen der zweiten Verfahrensstufe mitgeteilt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bieter sowie die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB bzgl. der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. Ein Antrag auf Nachprüfung ist danach u. a. insbesondere unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html