Transformatorenstation & Mittelspannungsanlagen für die Betriebshöfe der wupsi GmbH

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: wupsi GmbH
Postanschrift: Borsigstr. 18
Ort: Leverkusen
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51381
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Alexander Bick
E-Mail:
Telefon: +49 2171/5007-540
Fax: +49 2171/5007-541
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wupsi.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E22798364
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E22798364
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Transformatorenstation & Mittelspannungsanlagen für die Betriebshöfe der wupsi GmbH

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45311200 Elektroinstallationsarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Errichtung Mittelspannungsanlagen und Transformationsstationen mit Niederspannungsverteilung

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Transformatorenstation & Mittelspannungsanlagen für die Betriebshöfe der wupsi GmbH am Standort Leverkusen

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45311200 Elektroinstallationsarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

51381 Leverkusen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Im Rahmen des Ausbaus emissionsfreier Antriebe im ÖPNV beschafft die wupsi GmbH weitere Busse mit batterieelektrischem Antrieb und stellt die dafür notwendige Ladeinfrastruktur her.

Die wupsi GmbH hat sich für eine Depotladung der Busse auf ihren Betriebshöfen in Leverkusen und Bergisch Gladbach entschieden. Für die Bereitstellung entsprechender Ladeleistungen werden die Netzanschlusskapazitäten der Betriebshöfe vom jeweiligen Energieversorger erweitert.

Ausschreibungsgegenstand:

Zur Verteilung der gelieferten Mittelspannung der Energieversorger von der Übergabestelle bis zu den einzelnen Ladegeräten sind elektrische Anlagen wie Übergabe-, Transformatorenstationen zu beschaffen. Zum Beschaffungsauftrag gehören darüber hinaus die Lieferung und Errichtung von Kabeln, Stromschienen, Anschlüsse und Einhausungen der elektrischen Anlagen sowie die Ausführung der erforderlichen Erdarbeiten. Der Auftrag wird nach Standorten in zwei Lose aufgeteilt. Los 1 betrifft den Standort Leverkusen, Los 2 den Standort Bergisch-Gladbach.

Näheres ergibt sich aus dem Entwurf der Leistungsbeschreibung, welcher bereits mit dem Teilnahmewettbewerb zur näheren Information noch in der KW 19 auf der Vergabeplattform subreport bereitgestellt wird. Da es sich bei der Leistungsbeschreibung lediglich um einen Entwurf handelt, bleiben Änderungen ausdrücklich vorbehalten.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/09/2023
Ende: 31/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Verlängerungsoption für die Wartung der zu errichtenden Anlagen:

Die Auftraggeberin hat das Recht, die Laufzeit des Wartungsvertrages zweimalig um jeweils ein weiteres Jahr zu verlängern. Die Verlängerungsoption ist jeweils bis spätestens 2 Monate vor dem (ggf. verlängerten) Vertragsende auszuüben. Bei dieser Verlängerungsmöglichkeit handelt es sich um eine einseitige Option der Auftraggeberin, der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf eine Verlängerung.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Unter den Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen und nicht aus formalen Gründen auszuschließen sind (siehe Ziffer III.1), erfolgt die Auswahl nach den folgenden Kriterien:

Gemäß Ziff. III.1.3 dieser Bekanntmachung sind für Los 1 mindestens 3 Referenzen über abgenommene Projekte zur Errichtung und Inbetriebnahme von Mittelspannungsanlagen und Transformatorenstationen mit Niederspannungsfeld mit einem Auftragsvolumen von mindestens 600.000 EUR netto je Referenz aus dem Zeitraum zwischen dem 1.1.2018 und dem Schluss des Teilnahmewettbewerbs gefordert.

Für jede Referenz, die die beschriebenen Mindestanforderungen erfüllt, erhält der Bewerber einen Punkt. Weist die Referenz ein Auftragsvolumen von mindestens 1 Mio. EUR netto aus, erhält sie 0,5 Zusatzpunkte. Bewertet werden die nach Maßgabe der angegebenen Kriterien besten 5 Referenzen; insgesamt sind somit maximal 7,5 Punkte erhältlich (5 x 1,5 Punkte).

Bei mehreren Bewerbern mit gleicher Punktzahl auf dem vierten Platz entscheidet das Los.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Transformatorenstation & Mittelspannungsanlagen für die Betriebshöfe der wupsi GmbH am Standort Bergisch-Gladbach

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45311200 Elektroinstallationsarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA2B Rheinisch-Bergischer Kreis
Hauptort der Ausführung:

51469 Bergisch Gladbach

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Im Rahmen des Ausbaus emissionsfreier Antriebe im ÖPNV beschafft die wupsi GmbH weitere Busse mit batterieelektrischem Antrieb und stellt die dafür notwendige Ladeinfrastruktur her.

Die wupsi GmbH hat sich für eine Depotladung der Busse auf ihren Betriebshöfen in Leverkusen und Bergisch Gladbach entschieden. Für die Bereitstellung entsprechender Ladeleistungen werden die Netzanschlusskapazitäten der Betriebshöfe vom jeweiligen Energieversorger erweitert.

Ausschreibungsgegenstand:

Zur Verteilung der gelieferten Mittelspannung der Energieversorger von der Übergabestelle bis zu den einzelnen Ladegeräten sind elektrische Anlagen wie Übergabe-, Transformatorenstationen zu beschaffen. Zum Beschaffungsauftrag gehören darüber hinaus die Lieferung und Errichtung von Kabeln, Stromschienen, Anschlüsse und Einhausungen der elektrischen Anlagen sowie die Ausführung der erforderlichen Erdarbeiten. Der Auftrag wird nach Standorten in zwei Lose aufgeteilt. Los 1 betrifft den Standort Leverkusen, Los 2 den Standort Bergisch-Gladbach.

Näheres ergibt sich aus dem Entwurf der Leistungsbeschreibung, welcher bereits mit dem Teilnahmewettbewerb zur näheren Information noch in der KW 19 auf der Vergabeplattform subreport bereitgestellt wird. Da es sich bei der Leistungsbeschreibung lediglich um einen Entwurf handelt, bleiben Änderungen ausdrücklich vorbehalten.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/09/2023
Ende: 31/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Verlängerungsoption für die Wartung der zu errichtenden Anlagen:

Die Auftraggeberin hat das Recht, die Laufzeit des Wartungsvertrages zweimalig um jeweils ein weiteres Jahr zu verlängern. Die Verlängerungsoption ist jeweils bis spätestens 2 Monate vor dem (ggf. verlängerten) Vertragsende auszuüben. Bei dieser Verlängerungsmöglichkeit handelt es sich um eine einseitige Option der Auftraggeberin, der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf eine Verlängerung.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Unter den Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen und nicht aus formalen Gründen auszuschließen sind (siehe Ziffer III.1), erfolgt die Auswahl nach den folgenden Kriterien:

Gemäß Ziff. III.1.3 dieser Bekanntmachung sind für Los 2 mindestens 3 Referenzen über abgenommene Projekte zur Errichtung und Inbetriebnahme von Mittelspannungsanlagen und Transformatorenstationen mit Niederspannungsfeld mit einem Auftragsvolumen von mindestens 350.000 EUR netto je Referenz aus dem Zeitraum zwischen dem 1.1.2018 und dem Schluss des Teilnahmewettbewerbs gefordert.

Für jede Referenz, die die beschriebenen Mindestanforderungen erfüllt, erhält der Bewerber einen Punkt. Weist die Referenz ein Auftragsvolumen von mindestens 500.000 EUR netto aus, erhält sie 0,5 Zusatzpunkte. Bewertet werden die nach Maßgabe der angegebenen Kriterien besten 5 Referenzen; insgesamt sind somit maximal 7,5 Punkte erhältlich (5 x 1,5 Punkte).

Bei mehreren Bewerbern mit gleicher Punktzahl auf dem vierten Platz entscheidet das Los.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft abgegeben werden. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.

1. Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges, soweit die Eintragung nach den gesetzlichen Vorschriften des Landes, aus dem der Bewerber stammt, vorgesehen ist. Der Auszug darf nicht älter als 6 Monate sein; Stichtag ist der Einsendeschluss für die Teilnahmeanträge.

2. Falls eine Bewerbergemeinschaft vorliegt: Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt T-1).

3. Im Fall einer Eignungsleihe: Verfügbarkeitsnachweis des Dritten, Muster bereitgestellt als Formblatt T-2.

4. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen, Formblatt T-3.

5. Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland, Formblatt T-4.

6. Eigenerklärung zu weiteren Ausschlussgründen (§ 19 MiLoG, § 21 AEntG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG), Formblatt T-5.

Im Fall der Eignungsleihe ist ein Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens erforderlich, z. B. auf Formblatt T-2. Zudem sind für das Drittunternehmen die Formblätter T- 3, T-4 und T-5 sowie ein aktueller Handelsregisterauszug abzugeben.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. wenn die Mitglieder gemeinsam bzw. in Summe eine hinreichende Leistungsfähigkeit erwarten lassen, namentlich die Mindestanforderungen erfüllen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/ Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.

1) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz mit vergleichbaren Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, Formblatt T-6. Als vergleichbare Leistung gelten Leistungen über die Errichtung von Transformatorenstationen.

2) Aktuelle Bonitätsauskunft der Creditreform oder eines vergleichbaren Instituts (nicht älter als drei Monate; Stichtag für die Abgabe der Teilnahmeanträge)

3) Bescheinigung über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Angaben zur Deckungssumme. Alternativ kann eine Eigenerklärung abgegeben werden, dass eine den benannten Mindeststandards entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall für das Projekt abgeschlossen wird, Formblatt T-7.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 3) Mindestens erforderlich ist eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen pro Schadensfall von mindestens 1 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 2,5 Mio. EUR für Sachschäden

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. wenn die Mitglieder gemeinsam bzw. in Summe eine hinreichende Leistungsfähigkeit erwarten lassen, namentlich die Mindestanforderungen erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Dritten/ Nachunternehmers, sind die Erklärungen/Nachweise für den Dritten/Nachunternehmer gesondert beizufügen. In diesem Fall muss der Bewerber einen Verfügbarkeitsnachweis des Dritten/Nachunternehmers (z.B. auf Formblatt T-2) vorlegen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/ Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.

1) Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001-2015 oder vergleichbar und Verpflichtungserklärung die Zertifizierung bis zum Abschluss der Auftragsdurchführung aufrecht zu erhalten (Formblatt T-8);

2) Nachweis eines Umweltmanagementsystems nach DIN ISO 14001 oder vergleichbar und Verpflichtungserklärung die Zertifizierung bis zum Abschluss der Auftragsdurchführung aufrecht zu erhalten (Formblatt T-9)

3) Referenzen über abgenommene Projekte zur Errichtung und Inbetriebnahme von Mittelspannungsanlagen und Transformatorenstationen mit Niederspannungsfeld aus dem Zeitraum zwischen dem 1.1.2018 und dem Schluss des Teilnahmewettbewerbs, Formblatt T-10

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 3) Sowohl für Los 1 als auch für Los 2 ist die Angabe von jeweils mindestens 3 Referenzen erforderlich. Die Mittelspannungsanlagen und Transformatorenstationen müssen jeweils im genannten Zeitraum errichtet, abgenommen und in Betrieb genommen worden sein. Für Los 1 müssen die Referenzprojekte ein Auftragsvolumen von mindestens 600.000 EUR netto aufgewiesen haben. Für Los 2 ist ein Auftragsvolumen von mindestens 350.000 EUR netto erforderlich.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

1) 5 % Vertragserfüllungsbürgschaft;

2) 3 % Gewährleistungsbürgschaft;

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Es gelten die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB TVgG NRW)

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 05/06/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die Plattform Subreport durchgeführt. Bei Rückfragen zur Nutzung wenden Sie sich bitte an die Hotline +49 221-9857838. Der elektronische Zugang zum Verfahren erfolgt über https://www.subreport-elvis.de/E22798364).

2. Die Kommunikation in diesem Vergabeverfahren (wie z. B. Bieterfragen und Antworten auf Bieterfragen, Information über etwaige Anpassungen der Unterlagen) erfolgt mit Ausnahme der Verhandlungsgespräche ausschließlich über die Plattform Subreport. Die Auftraggeberin regt daher dringend an, sich bei Interesse an der Ausschreibung unter https://www.subreport-elvis.de/E22798364 kostenlos zu registrieren.

3. Teilnahmeanträge sowie auch die Angebote können nur über die Vergabeplattform eingereicht werden - eine fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur ist dafür nicht erforderlich;

4. Es handelt sich um ein zweistufiges Verfahren. In einem ersten Schritt wird im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs die Eignung der Bewerber geprüft. Von allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen an die Eignung erfüllen, werden die besten 4 zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert (zu den Auswahlkriterien vgl. Ziffer II.2.9). Bei mehreren Bewerbern auf dem 4. Platz entscheidet das Los.

5. In der ersten Runde der Angebotsphase sind von den Bewerbern indikative Erstangebote abzugeben; ein Zuschlag wird in dieser ersten Runde nicht erteilt. Im Anschluss an den Eingang der Erstangebote werden alle Bieter, die ein frist- und formgemäßes, vollständiges und wertungsfähiges Erstangebot abgegeben haben, zu einem Verhandlungsgespräch eingeladen. Die Auftraggeberin behält sich in diesem Fall vor, basierend auf dem Ergebnis der Verhandlungsgespräche die Vergabeunterlagen fortzuschreiben.

6. Nach den Verhandlungsgesprächen erhalten alle Bieter Gelegenheit zur Abgabe eines verbindlichen Folgeangebotes. Weitere Verhandlungsrunden sind nicht vorgesehen, bleiben für den Bedarfsfall aber vorbehalten.

7. Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs wird neben den Formblättern zum Eignungsnachweis zur näheren Darstellung des Beschaffungsgegenstandes auch ein Entwurf der Leistungsbeschreibung zur Verfügung gestellt. Der Entwurf der Leistungsbeschreibung wird voraussichtlich noch in der KW 19 zur Verfügung gestellt werden können. Hierbei handelt es sich ausdrücklich um eine Arbeitsfassung; Anpassungen bleiben vorbehalten. Die weiteren für die zweite Verfahrensstufe relevanten Unterlagen wie insbesondere die Bewertungsmatrix sowie die finale Fassung der Leistungsbeschreibung werden den qualifizierten Bewerbern mit der Angebotsaufforderung zur Verfügung gestellt.

8. Es sind ausschließlich die von der Auftraggeberin vorgegebenen Formblätter zu verwenden. Diese sind an den dafür vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und in Druckbuchstaben mit dem Namen der erklärenden Person zu versehen. Hiervon ausgenommen ist das Formblatt T-2 (Verpflichtungserklärung Drittunternehmen). Diesen Nachweis kann der Bewerber auch in anderer Form erbringen.

9. Fragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform unter www.subreport.de/E22798364 zu stellen. Die Vergabestelle behält sich vor Fragen, die nicht spätestens 8 Kalendertage vor dem Schluss der Bewerbungsfrist gestellt werden, nicht mehr zu beantworten. Mündliche/telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Sie wären, würden sie doch erteilt, nicht verbindlich;

10. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen; die Vergabestelle behält sich in diesem Fall vor, die Nachreichung einer Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen;

11. Die Auftraggeberin behält sich vor fehlende oder unvollständige Unterlagen nachzufordern bzw. vervollständigen zu lassen; ein Anspruch hierauf besteht seitens der Bewerber nicht.

12. Für Bewerber, die für beide Lose einen Teilnahmeantrag abgegeben und sich für die zweite Verfahrensstufe qualifiziert haben, besteht im Rahmen der zweiten Verfahrensstufe die Möglichkeit, einen losübergreifenden Preisnachlass für den Fall, dass sie den Zuschlag für beide Lose erhalten, anzubieten. Einzelheiten hierzu werden den qualifizierten Bewerbern im Rahmen der zweiten Verfahrensstufe mitgeteilt.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Postanschrift: Zeughausstraße 2- 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 2211472889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bieter sowie die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB bzgl. der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. Ein Antrag auf Nachprüfung ist danach u. a. insbesondere unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Postanschrift: Zeughausstraße 2- 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 2211472889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
03/05/2023

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Greven
Grevenbroich
Gronau
Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
Kamen
Kamp-Lintfort
Kempen
Kerken
Kerpen
Kevelaer
Kierspe
Kirchhundem
Kirchlengern
Kleve
Köln
Königswinter
Korschenbroich
Kranenburg
Krefeld
Kreuzau
Kreuztal
Kürten
Ladbergen
Laer
Lage
Langenfeld
Langerwehe
Legden
Leichlingen
Lemgo
Lengerich
Lennestadt
Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
Lienen
Lindlar
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Lippetal
Lippstadt
Lohmar
Löhne
Lotte
Lübbecke
Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
Lünen
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Marl
Marsberg
Mechernich
Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
Menden (Sauerland)
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Meschede
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Mettingen
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Möhnesee
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Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
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Mülheim an der Ruhr
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Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
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Oer Erkenschwick
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Olpe
Olsberg
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Simmerath
Soest
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Sonsbeck
Spenge
Sprockhövel
Stadtlohn
Steinfurt
Steinhagen
Steinheim
Stemwede
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Südlohn
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Swisttal
Tecklenburg
Telgte
Titz
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Troisdorf
Übach-Palenberg
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Unna
Velbert
Velen
Verl
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Viersen
Voerde
Vreden
Wachtberg
Wachtendonk
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Waldbröl
Waltrop
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Warendorf
Warstein
Wassenberg
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Wegberg
Weilerswist
Welver
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Werl
Wermelskirchen
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Wesseling
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Wipperfürth
Witten
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