Mittags- und Zwischenverpflegung nebst Speiseresteentsorgung Referenznummer der Bekanntmachung: 081_23
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Lindenplatz 7
Ort: Siegen
NUTS-Code: DEA5A Siegen-Wittgenstein
Postleitzahl: 57078
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 271/404-0
Fax: +49 271/404-3323
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.rib.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.rib.de
Abschnitt II: Gegenstand
Mittags- und Zwischenverpflegung nebst Speiseresteentsorgung
Mittags- und Zwischenverpflegung nebst Speiseresteentsorgung
Achenbacher Schule
Siegen
Mittagsverpflegung nebst Speiseresteentsorgung im Warmverpflegungssystem
Gesamtschule Auf dem Schießberg
Siegen
Mittagsverpflegung nebst Speiseresteentsorgung im Warmverpflegungssystem
Gesamtschule Auf dem Schießberg
Siegen
Zwischenverpflegung sowie Speiseresteentsorgung sowie Gestellung von Personal für die Zwischenverpflegung
Realschule Am Oberen Schloss
Siegen
Mittagsverpflegung nebst Speiseresteentsorgung im Warmverpflegungssystem
Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium
Siegen
Mittagsverpflegung nebst Speiseresteentsorgung im Warmverpflegungssystem
Gymnasium Am Löhrtor
Siegen
Mittagsverpflegung nebst Speiseresteentsorgung im Warmverpflegungssystem
Gymnasium Auf der Morgenröthe und Realschule Auf der Morgenröthe
Siegen
Mittags- und Zwischenverpflegung nebst Speiseresteentsorgung im Warmverpflegungssystem
Peter-Paul-Rubens-Gymnasium und Gesamtschule Am Rosterberg
Siegen
Mittagsverpflegung nebst Speiseresteentsorgung im Warmverpflegungssystem
Gesamtschule Eiserfeld
Siegen
Mittagsverpflegung nebst Speiseresteentsorgung im Warmverpflegungssystem
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist durch Eintragung in das Amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und
Dienstleistungsbereich bzw. durch Eintragung in die Liste einer anderen anerkannten Präqualifizierungsstelle
oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung) bzw. Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
Wahl, sind die im Formblatt 124 LD bzw. der EEE angegebenen Bescheinigungen nach Aufforderung
vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist diejeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder sind die Eigenerklärungen sowie ggf. die Nachweise und
Bescheinigungen zu den Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Gefordert sind in der Eigenerklärung gem. Formblatt 124 LD:
1) Angaben zur Eintragung in das Berufsregister;
2) Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt;
3) Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen
Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist;
4) Angabe, dass das Unternehmen Mitglied der Berufsgenossenschaft ist.
Das Formblatt 124 LD Eigenerklärung zur Eignung befindet sich in den Vergabeunterlagen. Ebenfalls gefordert sind Angaben zu Nachunternehmerleistungen (Formblatt 235 der Vergabeunterlagen). Bei beabsichtigtem Nachunternehmereinsatz ist auf gesondertes Verlangen die Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236 der Vergabeunterlagen) von den Nachunternehmern vorzulegen.
Die Eignung ist durch Eintragung in das Amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich bzw. durch Eintragung in die Liste einer anderen anerkannten Präqualifizierungsstelle oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung) bzw. Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 LD bzw. der EEE angegebenen Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder sind die Eigenerklärungen sowie ggf. die Nachweise und Bescheinigungen zu den Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Gefordert sind in der Eigenerklärung gem. Formblatt 124 LD:
1) Angabe zum Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind;
2) Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren beantragt oder eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet bzw. ob ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde.
Das Formblatt 124 LD Eigenerklärung zur Eignung befindet sich in den Vergabeunterlagen. Ebenfalls gefordert sind Angaben zu Nachunternehmerleistungen (Formblatt 235 der Vergabeunterlagen). Bei beabsichtigtem Nachunternehmereinsatz ist auf gesondertes Verlangen die Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236 der Vergabeunterlagen) von den Nachunternehmern vorzulegen.
Ferner gefordert ist der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung oder die
Bereitschaftserklärung eines Versicherers zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Auftragsfall. Die Versicherung ist über die gesamte Laufzeit des Vertrages vorzuhalten und bei Nachfrage des Auftraggebers ist diesem ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
Die Deckungssumme der Haftpflichtversicherung muss mind. 1 Mio. Euro betragen.
Die Eignung ist durch Eintragung in das Amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich bzw. durch Eintragung in die Liste einer anderen anerkannten Präqualifizierungsstelle oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung) bzw. Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 LD bzw. der EEE angegebenen Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder sind die Eigenerklärungen sowie ggf. die Nachweise und Bescheinigungen zu den Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Gefordert sind in der Eigenerklärung gem. Formblatt 124 LD:
1) Referenzen zu Leistungen in den letzten 3 Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind;
2) Angaben zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten.
Das Formblatt 124 LD Eigenerklärung zur Eignung befindet sich in den Vergabeunterlagen.
Ebenfalls gefordert sind Angaben zu Nachunternehmerleistungen (Formblatt 235 der Vergabeunterlagen). Bei beabsichtigtem Nachunternehmereinsatz ist auf gesondertes Verlangen die Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236 der Vergabeunterlagen) von den Nachunternehmern vorzulegen.
Außerdem gefordert:
3) Nachweis einer einschlägigen berufsfachlichen Qualifikation für die Leitung des Verpflegungsbereichs, z,B. die Qualifikationen Küchenmeisterin / Küchenmeister, Köchin / Koch, Hauswirtschaftsmeisterin /-meister, Hauswirtschaftliche (Betriebs-)Leiterin/Leiter, Diätassistentin / Diätassistent, Oecotrophologin / Oecotrophologe
1. Es gilt das Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen. Die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung der Vorschriften sind den Unterlagen beigefügt.
2. Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung Bezug Russland (Grundlage sind die EU-Sanktionen) abzugeben.
3. Mit dem Angebot einzureichen:
- Hygienekonzept
- Darlegung eines Beschwerde-Managements
- Vierwochenspeisepläne (außer bei Los 3 Zwischenverpflegung)
- nur bei Los 3 Zwischenverpflegung: Sortimentsvorschlag
Abschnitt IV: Verfahren
Universitätsstadt Siegen
Zentrale Vergabestelle
Zimmer 215
Lindenplatz 7
57078 Siegen
Bieter sind im Öffnungstermin nicht gelassen (§ 55 VgV).
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens 18.05.2023, 10.00 Uhr, über das unter Abschnitt I genannte Vergabeportal übersendet werden. Später eingehende Fragen werden
beantwortet, soweit dies vergaberechtlich geboten ist. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie
sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o.g. Vergabeportal. Zur Teilnahme an der Kommunikation ist eine Registrierung erforderlich. Diese ist kostenlos möglich.
2) Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und müssen eine „Erklärung Bieterarge“ (Formblatt 234 der Vergabeunterlagen) abgeben.
3) Sofern Nachunternehmen eingesetzt werden sollen, sind Art und Umfang der hierfür vorgesehenen
Leistungen im „Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen“ (Formblatt 235 der
Vergabeunterlagen) anzugeben. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind von den eingesetzten
Nachunternehmern die Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236 der Vergabeunterlagen) und die Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 LD der Vergabeunterlagen) vorzulegen. Auch bei den Nachunternehmern dürfen keine schweren Verfehlungen vorliegen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellen (§§ 122 ff. GWB).
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: +49 251/411-2165
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag kann bis zur wirksamen Zuschlagsentscheidung gestellt werden, sofern der Auftraggeber die unterlegenen Bieter gem. § 134 GWB über die Gründe der Nichtberücksichtigung und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, informiert hat. Es ist eine gesetzliche Wartefrist von mindestens 10 Kalendertagen (im Falle der Versendung z. B. auf elektronischem Weg) vor einer verbindlichen Zuschlagserteilung einzuhalten. Meint ein Bieter, einen Verstoß gegen Vergabevorschriften erkannt zu haben, ist der geltend gemachte Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe zu rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe zu rügen.
Wird der Rüge nicht abgeholfen, so kann der Bewerber/Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen (siehe § 160 GWB).
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: +49 251/411-2165