Planungsleistungen GHO/ENO Referenznummer der Bekanntmachung: 3293
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Postleitzahl: 68159
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.mvv-netze.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen GHO/ENO
Erbringung von Planungsleistungen je Los zur Anpassung, Ausbau und/oder Erütchtigung des Hochspanungsnetzes (110-kV-Netz) im Großraum Offenbach.
P05 UW Dietzenbach
Offenbach
Planungsleistungen zur Erneuerung und Erweiterung der 110kV-Schaltanlage im Umspannwerk Dietzenbach.
Das Projekt ist im Wesentlichen unterteilt in die Bereiche
- Erneuerung und Erweiterung der 110kV-Schaltanlage
- Errichtung eines 110kV-Transformators
- Errichtung einer 110-kV-Erdschlusslöschspule
- Erneuerung einer 20kV-Erdschlusslöschspulen
- Errichtung einer 20-kV-Erdschlusslöschspule
Lph 8 - Baubegleitung Bauüberwachung
P16 UW Ost
Offenbach
Planungsleistungen für den Neubau des Umspannwerkes UW Offenbach Ost.
Lph 8 - Baubegleitung Bauüberwachung
P18 UW Sprendlingen
Planungsleistungen zur Erneuerung und Erweiterung der 110kV-Schaltanlage im Umspannwerk Sprendlingen.
Das Projekt ist im Wesentlichen unterteilt in die Bereiche
- Erneuerung der 110kV-Schaltanlage
- Erweiterung der 110kV-Schaltanlage um zwei weitere Felder
Lph 8 - Baubegleitung Bauüberwachung
P19 UW Langen
Planungsleistungen zur Erneuerung und Erweiterung der 110kV- und der 20kV-Schaltanlage im Umspannwerk Langen.
Das Projekt ist im Wesentlichen unterteilt in die Bereiche
- Erneuerung der 110kV-Schaltanlage
- Erneuerung sowie Erweiterung der 20kV-Schaltanlage
- Erneuerung der 20kV-Erdschlusslöschspulen.
Lph 8 - Baubegleitung Bauüberwachung
P22 UW Neu Isenburg
Offenbach
Planungsleistungen für den Neubau des Umspannwerkes Neu Isenburg.
Lph 8 - Baubegleitung Bauüberwachung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Bieter ohne Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben eine Bescheinigung des für sie zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen,
2. Nachweis, dass keine Steuer- Abgabeschuld vorliegen (z. B. Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Finanzamtes),
3. (Selbst-) Erklärung über die ordnungsgemäße Abführung von Beiträgen an die Sozialversicherungsträger,
4. (Selbst-) Erklärung, dass keine Insolvenz beantragt oder eröffnet ist,
5. Handelsregister (HR)-Auszug.
--> Wichtig: kein Nachweis darf dabei älter als 6 Monate sein.
1. Umsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren bezogen auf die ausgeschriebene Leistung,
2. Bilanz oder Bilanzauszüge der letzten 3 Geschäftsjahre.
3. Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von min. 2,5 Mio EUR für Personen- und Sachschäden.
1 - Selbsterklärung Deutschsprachigkeit in Wort und Schrift für das vorgesehene Projektteam
2 - Nachweis/Beschreibung der Qualitätssicherungsmaßnahmen (Bspw. ISO 9001 Zertifikat)
3 - Anzahl der Beschäftigten in diesem Fachbereich
3.1 - Anzahl der planenden Ingenieure
3.2 - Anzahl der planenden Techniker
3.3 - Anzahl der Zeichner
4 - Projekte
4.1 - Referenz in der Planung zur Erneuerung sowie Neubau von 110kV/20-kV-Umspannwerken
(min.3 Projekt seit 2016, inkl. Ansprechpartner beim AG)
1. Schriftliche Bestätigung oder Nachweis, dass sich Ihr Unternehmen zu den Prinzipien des UN Global Compact bekennt.
2. Selbsterklärung gem. Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022.
Vertragserfüllungsbürgschaften
Anzahlungsbürgschaften
Gewährleistungsbürgschaften
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXRAYR4YDJ4
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Fristen des § 160 Abs. 3 Ziff. 1-4 GWB sind zu beachten. Danach ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.