146-325 GSR Bestand - Bestandssanierung Geschwister-Scholl-Realschule in Essen: Oberbodenbelagsarbeiten NEU Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-GVE-00082
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45127
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gve-gruppe.de
Abschnitt II: Gegenstand
146-325 GSR Bestand - Bestandssanierung Geschwister-Scholl-Realschule in Essen: Oberbodenbelagsarbeiten NEU
Die GVE Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH (GVE) vergibt mit diesem Vergabeverfahren für die Stadt Essen Bauleistungen für die Oberbodenbelagsarbeiten zur Sanierung der Geschwister-Scholl-Realschule in Essen.
Nähere Einzelheiten und Fristen sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
Geschwister-Scholl-Realschule Hülsmannstraße 46 45355 Essen
Bei den hier zu vergebenen Arbeiten handelt es sich um die Ausführung von Bauleistungen für die Oberbodenbelagsarbeiten der Geschwister-Scholl-Realschule in Essen. Details zum Umfang der Arbeiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten LV.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die GVE stellt allen Bietern eine "Eigenerklärung zur Eignung" zur Verfügung, die mit dem Angebot unterschrieben einzureichen ist.
Die GVE stellt allen Bietern eine "Eigenerklärung zur Eignung" zur Verfügung, die mit dem Angebot unterschrieben einzureichen ist.
- Zuverlässigkeit (siehe Eigenerklärungen unter A)
- Finanzielle Leistungsfähigkeit: Betriebshaftpflichtversicherung (siehe Eigenerklärungen unter B)
Die GVE stellt allen Bietern eine "Eigenerklärung zur Eignung" zur Verfügung, die mit dem Angebot unterschrieben einzureichen ist.
C.I) Nachweise Personelle Leistungsfähigkeit:
- Mindestens zwei (2) ProjektleiterInnen mit mindestens fünf (5) Jahren Berufserfahrung als sachkundige/r Aufsichtsführende/r für die Durchführung von Oberbodenbelagsarbeiten
- Zusätzlich mindestens fünf (5) entsprechend qualifizierte Mitarbeiter/-innen
C.II) Referenzprojekte
Mindestens drei (3) Referenzprojekte über die Ausführung von Oberbodenbelagsarbeiten, die sämtliche der folgenden Voraussetzungen erfüllen müssen:
- Auftragshöhe mindestens 50.000 Euro (netto)
- Referenz darf nicht älter als 5 Jahre sein (gerechnet von der Schlussrechnung der Leistung)
Einzureichende Unterlagen:
- 146-325 GSR Anlage 1 Leistungsverzeichnis als PDF und GAEB-Datei (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- 146-325 GSR Anlage 2 Angebotsformular (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- 146-325 GSR Anlage 3 Eigenerklärung zur Eignung mit ggf. Bietergemeinschaftserklärung und ggf. Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- 146-325 GSR Anlage 8 Vertragsstrafenregelung Verstöße gegen Leiharbeit (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- 146-325 GSR Anlage 9.1 Formblatt 221 Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- 146-325 GSR Anlage 9.2 Formblatt 222 Preisermittlung bei Kalkulation über die Endsumme (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- 146-325 GSR Anlage 9.3 Formblatt 223 Aufgliederung der Einheitspreise (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- 146-325 GSR Anlage 11 VHB 233_Verzeichnis Nachunternehmer (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- 146-325 GSR Anlage 10.1 Vorauszahlungsbürgschaft (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen)
- 146-325 GSR Anlage 10.2 Vertragserfüllungsbürgschaft (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen)
- 146-325 GSR Anlage 10.3 Mängelansprüchebürgschaft (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen)
Abschnitt IV: Verfahren
--
keine öffentliche Submission
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir möchten darauf hinweisen, dass eine eventuelle schriftliche Kommunikation gemäß den Vergabeunterlagen in diesem Verfahren nicht zugelassen ist. Die Angebote sind ausschließlich elektronisch in Textform in den dafür vorgesehenen Bereich "Abgabe" einzustellen, d. h. verschlüsselte Aufbewahrung der Angebote bis zum Submissionstermin. Andere Übertragungen der Angebote, wie z. B. als Nachricht im Kommunikationsbereich oder per E-Mail an die GVE sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss. Jeder Bieter darf nur ein einziges Hauptangebot abgeben.
Die Vergabeunterlagen beinhalten einen "Leitfaden", den die Bieter zunächst lesen sollten.
Fragen der Bieter sind ausnahmslos schriftlich spätestens bis zur im Leitfaden genannten Frist über die elektronische Vergabeplattform einzureichen.
Ein Besichtigungstermin ist nicht Voraussetzung für die Abgabe eines Angebotes. Soweit ein Bieter das Objekt besichtigen möchte, muss er dies vorher über die elektronische Vergabeplattform der GVE ankündigen, damit ein Besichtigungstermin vereinbart werden kann. Etwaige Besichtigungstermine finden spätestens gem. Leitfaden statt, damit gegebenenfalls auftretende Fragen rechtzeitig über die elektronische Vergabeplattform beantwortet werden können. Während des Besichtigungstermins wird die GVE bzw. die begleitende Person keine Fragen beantworten, um eine Gleichbehandlung der Bieter zu gewährleisten.
Die GVE wird ergänzende und berichtigende Angaben in einem Fragen- und Antwortenkatalog zusammenfassen und diesen auf der Vergabeplattform veröffentlichen, späteste Veröffentlichung gem. Leitfaden. Die Bieter sind verpflichtet, den Fragen- und Antwortenkatalog regelmäßig zu prüfen und die sich hieraus ergebenden Anforderungen zu berücksichtigen.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD5Y1YXWSYPY
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Die GVE weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nur zulässig ist, soweit
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber der Vergabestelle innerhalb von spätestens 10 Tagen gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber der Vergabestelle gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der EU-Bekanntmachung genannten Teilnahmefrist oder der in den Vergabeunterlagen benannten Frist zur Abgabe der Angebote gegenüber der Vergabestelle gerügt werden,
4. der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt wird.
Weitere Einzelheiten können § 160 GWB entnommen werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html