Fertigungsüberwachung von Stahlbauteilen Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-0001-691-10
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 07999
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-koeln.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fertigungsüberwachung von Stahlbauteilen
Bei den zu vergebenden Leistungen handelt es sich um Fertigungsüberwachungsleistungen bei der Gesamtinstandsetzung Mülheimer Brücke, die sich im Wesentlichen auf Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen beziehen. Die bisher veranschlagten Projektkosten der Gesamtinstandsetzung betragen rd. 300 Mio. €. Die Bauausführung bzgl. der Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen erfolgt im Wesentlichen durch einen Generalunternehmer.
51063 Köln Nordrhein-Westfalen
Der Auftragnehmer hat im Rahmen seines Auftrages als Schweißfachingenieur Kontrollprüfungen durchzuführen und diese zu dokumentieren. Anzuwenden sind diese Prüfungen an sämtlichen Stahlbauteilen, die im Bereich der Deich-, Flut-, Strombrücke und rechtsrheinischen Rampe montiert und instandgesetzt werden.
Die Überwachungen erfolgen baubegleitend, stichprobenartig und sind über den gesamten Fertigungszeitraum zu verteilen. Der Fachingenieur trägt sorge dafür, dass die gemäß ZTV-ING und DIN EN 1090 durchzuführenden Prüfungen fachgerecht durchgeführt werden. Der Arbeitnehmer hat eine fachliche Einschätzung der Abweichungen vorzunehmen und dem Arbeitgeber beratend zur Verfügung zu stehen.
Der Auftrag kann bei etwaiger Bauzeitverzögerung oder nach Anordnung des Arbeitgebers verlängert werden.
Zur Beschränkung der Auswahl von Bewerbern, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, sind mindestens zwei, maximal sechs Referenzprojekte anzugeben. Die Auswahl erfolgt entsprechend einer Rangfolge, welche durch eine Punktebewertung der Teilnehmeranträge gebildet wird. Hierbei können pro Teilnehmerantrag maximal 100 Punkte erreicht werden, siehe Tabelle unten (25+25+15+15+10+10=100), wobei die Punkte auf die erste Nachkommastelle gerundet werden. Jede Referenz wird separat bewertet. Hierbei erfolgt die Bewertung anhand der Qualität des jeweiligen Referenznachweises. Maßstab für die Qualität ist hierbei die Vergleichbarkeit zur hier ausgeschrieben Aufgabenstellung nach Art (Art des Bauwerks) und Umfang (Größe und Komplexität des Bauwerks). Zu jeder Referenz kann ein Referenzschreiben des zugehörigen Auftraggebers oder eine schriftliche Bestätigung des Bieters zur Wahrnehmung des abgedeckten Aufgabenbereiches eingereicht werden. Liegt kein solches Schreiben der Referenz bei, können maximal 80% der Punkte einer jeweiligen Kategorie erreicht werden (Beispiel anhand Kategorie 1.1, sehr gute Vergleichbarkeit der Referenz ohne Referenzschreiben oder schriftliche Bestätigung des Bieters entspricht: 25 x 0,8 = 20 Punkte).
Die Gewichtung wird hierbei wie folgt vorgenommen:
100% der Punkte je Referenz für eine sehr gute Vergleichbarkeit. Sehr gut vergleichbar sind Projekte, welche nach Ihrer Art und Umfang der hier ausgeschrieben Aufgabenstellung einer echten Hängebrücke (Kategorie1) oder 2500t Stahl (Kategorie 2) oder 100 Millionen Euro (Kateorie 3) entsprechen.
80% der Punkte je Referenz für eine gute Vergleichbarkeit. Gut vergleichbar sind Projekte, welche nach Art und Umfang der hier ausgeschriebenen Aufgabenstellung reinen Stahlbrücken (Kategorie 1) oder 1500t Stahl (Kategorie 2) oder 50 Millionen Euro (Kategorie 3) entsprechen.
60% der Punkte je Referenz für eine befriedigende Vergleichbarkeit. Dies entspricht Projekten, welche nach Art und Umfang der hier ausgeschriebenen Aufgabenstellung einer Stahlverbundbrücke (Kategorie 1) oder 1000t Stahl (Kategorie 2) oder 25 Millionen Euro (Kategorie 3) entsprechen.
40% der Punkte je Referenz für eine ausreichende Vergleichbarkeit. Dies entspricht Projekten, welche nach Art und Umfang der hier ausgeschriebenen Aufgabenstellung einem Brückenbauwerk mit tragender Stahlbaukonstruktion (Kategorie 1) oder 500t Stahl (Kategorie 2) oder 10 Millionen Euro (Kategorie 3) entsprechen.
20% der Punkte je Referenz für eine mäßige Vergleichbarkeit. Mäßig vergleichbar sind Projekte, welche nach Art und Umfang der hier ausgeschriebenen Aufgabenstellung entsprechen: Brückenbauwerke mit einer Stahlbaukonstruktion (Kategorie 1) oder 250t Stahl (Kategorie 2) oder 5 Millionen Euro (Kategorie 3).
Die Referenzen müssen vom Bewerber selbst bearbeitet und dürfen nicht über eine Bietergemeinschaft beziehungsweise einen ARGE -Partner erstellt worden sein.
0% der Punkte bei kaum gegebener Vergleichbarkeit.
Punktevergabe für Referenzen:
Die Punkte werden vergeben, indem der Bewerber Referenzen gemäß Ziffer III.1.3. vorlegt. Es wird nur eine Referenz je Kategorie gewertet.
Kategorie Referenz ... Punkte
1.1 ... im Umgang mit der Überwachung eines Brückenbauwerkes nach ZTV-Ing 25
1.2 ... im Umgang mit der Überwachung eines Brückenbauwerkes nach ZTV-Ing 25
2.1 ... im Umgang mit der Überwachung eines Ingenieurbauwerkes nach ZTV-Ing 15
2.2 ... im Umgang mit der Überwachung eines Ingenieurbauwerkes nach ZTV-Ing 15
3.1 ... im Umgang mit der Überwachung einer Stahlbausanierung 10
3.2 ... im Umgang mit der Überwachung einer Stahlbausanierung 10
Es ist vorgesehen, die maximal 5 Bewerber mit der besten Punktzahl aus den Teilnahmeanträgen zu einem Ortstermin einzuladen. Die Nichtteilnahme führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren. Weitere Angaben entnehmen sie bitte dem Dokument Ortstermin vor Angebotsabgabe.
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Bei Verhandlungverfahren mit Vergabebekanntmachung behält sich die Auftraggeberin vor, den Zuschlag gemäß § 3 b EU Absatz 3 Ziffer 7 VOB/A beziehungsweise § 17 Absatz 11 VgV auf der Grundlage des Erstangebotes zu erteilen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Teilnahmeantrag sind durch den Bewerber beziehungsweise durch jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft folgende Nachweise vorzulegen:
1) Vorlage eines aktuellen Auszugs (nicht älter als drei Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Frist für die Einsendung des Teilnahmeantrags) aus dem Handelsregister oder Berufsregister (Handwerksrolle, Verzeichnis der Handwerkskammer, Register der IHK) des Sitzes oder Wohnsitzes der Bewerber beziehungsweise der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft; für Bewerber beziehungsweise Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, ist eine entsprechende Bescheinigung des Berufsregisters ihres Herkunftslandes vorzulegen.
2) Eigenerklärungen gemäß GWB § 123 und § 124 siehe Bewerbungsunterlagen (Formblätter).
3) Auskunft der Bewerber beziehungsweise der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft ob und auf welche Art das Unternehmen beabsichtigt, auf den Auftrag bezogen mit anderen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Sollte dies der Fall sein, sind mit dem Teilnahmeantrag die projektbezogenen Leistungs- und Verantwortungsbereiche der einzelnen Unternehmen anzugeben.
4) Eine Bewerbergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und ein bevollmächtigter Vertreter als Ansprechpartner genannt wird und in der erklärt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt.
5) Sofern sich ein Bewerber (oder eine Bewerbergemeinschaft) zum Nachweis seiner/ihrer wirtschaftlichen, finanziellen oder technischen Leistungsfähigkeit zur Ausführung des vorliegenden Auftrags auf die Fähigkeiten eines anderen Unternehmens berufen will (dies bezieht sich im Übrigen auch auf Mutter- oder Tochtergesellschaften), hat er/sie mit dem Teilnahmeantrag insoweit auch für dieses Unternehmen die unter Ziffer 1) bis 2) dargestellten Nachweise und Erklärungen vorzulegen.
6) Zudem hat der Bewerber oder die Bewerbergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber mit einer Verpflichtungserklärung der jeweiligen Unternehmen sowie der Unternehmen mit denen eine Zusammenarbeit gemäß Ziffer 3) geplant ist nachzuweisen, dass ihm/ihr die für die Erfüllung des Auftrages erforderlichen Mittel dieser Unternehmen jeweils zur Verfügung stehen. Im Übrigen müssen Unterauftragnehmer erst auf Aufforderung des Auftraggebers benannt werden.
Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache vorzulegen. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Sollten in einem Teilnahmeantrag Nachweise oder Erklärungen fehlen, behält sich der Auftraggeber die Nachforderung der fehlenden Eignungsnachweise unter Fristsetzung vor. Werden die fehlenden Nachweise und Erklärungen nicht innerhalb dieser Frist nachgereicht, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen. Die Frist beginnt am Tage nach Absendung der Aufforderung durch den Auftraggeber. Im Übrigen behält sich der Auftraggeber die Anforderung entsprechender Nachweise zu den Eigenerklärungen vor. Für den Teilnahmeantrag sind die Bewerbungsunterlagen (Formblätter) des Auslobers zu verwenden, welche unter der gemäß Ziffer 1.3) benannten Stelle gebührenfrei selbst beschafft werden können.
Eigenerklärung EU-Sanktionspaket Russland
Eigenerklärung als Anlage zum Angebotsschreiben
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Teilnahmeantrag sind durch den Bewerber beziehungsweise durch jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft folgende Nachweise vorzulegen:
1) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre,
2) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen: 3 000 000 Euro pro Schadensfall bei Personenschäden und 2 500 000 Euro pro Schadensfall für sonstige Schäden oder alternativ eine verbindliche Erklärung des Haftpflichtversicherers, dass eine bereits bestehende Haftpflichtversicherung im Auftragsfall entsprechend erhöht oder eine Objektversicherung in der geforderten Höhe abgeschlossen wird. Soweit sich ein Bewerber beziehungsweise eine Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten eines anderen Unternehmens beruft, sind die vorgenannte Erklärung-zu Ziffer 1) und der vorgenannte Nachweis zu Ziffer 2) für dieses Unternehmen abzugeben. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft müssen die Erklärung und der Nachweis zu Ziffer 1) und 2) von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft erbracht werden.
zu1) Der durchschnittliche jährliche Gesamtumsatz, welcher anhand der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre ermittelt wird, muss mindestens 250 000 Euro betragen. Der durchschnittliche jährliche Mindestgesamtumsatz kann bei einer Bewerbergemeinschaft von allen Mitgliedern gemeinsam erbracht werden.
zu 2) Die Deckungssumme der Berufshaftpflichtversicherung muss 3 000 000 Euro pro Schadensfall bei Personenschäden und
2 500 000 Euro pro Schadensfall für sonstige Schäden betragen.
Die Nichteinhaltung der Mindestanforderungen führt zum Ausschluss vom Verfahren.
1) Mit dem Teilnahmeantrag ist durch den Bewerber beziehungsweise die Bewerbergemeinschaft eine Erklärung vorzulegen, aus der das jährliche Mittel der Beschäftigten, in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Bereich der Fertigungsüberwachung ersichtlich ist. Das jährliche Mittel der Beschäftigten muss mindestens zwei betragen.
2) Darüber hinaus sind durch den Bewerber beziehungsweise die Bewerbergemeinschaft für die Kategorie 1 zwei Referenzprojekte zu benennen. Ferner können für die Kategorien 2 und 3 bis zu jeweils zwei weitere Referenzen benannt werden. Alle Referenzen müssen innerhalb der letzten zehn Jahre (2012 bis 2022) fertig gestellt sein oder sich derzeit noch in der Bauausführung befinden. Zu jedem Referenzprojekt sind mindestens folgende Angaben zu machen: Kurze Beschreibung des Projektes anhand derer die Vergleichbarkeit zu den hier ausgeschriebenen Leistungen beurteilt werden kann, Beschreibung der erbrachten Leistungen, Leistungszeitraum, Fertigstellungszeitpunkt des Projektes beziehungsweise Leistungsstand (falls Projekt noch nicht abgeschlossen), Baukosten, Leistungsanteil Stahlbau am Gesamtprojekt, Auftraggeber und Name des Ansprechpartners des Auftraggebers. Soweit sich ein Bewerber oder eine Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten eines anderen Unternehmens beruft, sind die jeweiligen unter 1) und 2) abgeforderten Angaben für dieses Unternehmen abzugeben. Die unter Ziffer 1) und 2) geforderten Angaben müssen nur einmal pro Bewerber beziehungsweise pro Bewerbergemeinschaft und nicht pro Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorgelegt werden.
Zu jeder Referenz kann ein Referenzschreiben des zugehörigen Auftraggebers oder eine schriftliche Bestätigung des Bieters zur Wahrnehmung des abgedeckten Aufgabenbereiches eingereicht werden.
Die jeweiligen Referenzen müssen in technischer Hinsicht vergleichbar mit der hier beschriebenen Aufgabenstellung sein.
Zur Bepunktung siehe II.2.9.
Mit dem Teilnahmeantrag: Eigenerklärung gemäß §§123,124 GWB als Anlage zum Angebotsschreiben, Eigenerklärung EU-Sanktionspaket Russland,
Mindestens zwei Mitarbeiter im jährlichen Mittel der Beschäftigten.
Angabe von zwei Referenzprojekten der Kategorie 1
Vor Angebotsabgabe: Verpflichtende Teilnahme am Ortstermin
Mit dem Angebot: Qualifikation Schweißfachingenieur (nach Richtlinie DVS-IIW/EWF 1170 oder gleichwertig; Kopie Zertifikat/ Zeugnis/Lebenslauf inklusive bearbeiteter Projekte)
Die Nichteinhaltung der Mindestanforderungen führt zum Ausschluss vom Verfahren.
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise. Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen. Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Siehe § 160 Absatz 3 GWB
- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind
- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen
Siehe § 135 Absatz 2 GWB
- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html