Lieferung von einem Tragkraftspritzenfahrzeug mit Löschwassertank (TSF-W) Fahrgestell und Aufbau nach DIN EN 1846, E DIN 14502-2, DIN 14530-17 Referenznummer der Bekanntmachung: TSF-W
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 08 1 28 128
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Werbach
NUTS-Code: DE11B Main-Tauber-Kreis
Postleitzahl: 97956
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.werbach.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von einem Tragkraftspritzenfahrzeug mit Löschwassertank (TSF-W) Fahrgestell und Aufbau nach DIN EN 1846, E DIN 14502-2, DIN 14530-17
Gegenstand der Rahmenvereinbarung ist die Lieferung von einem Tragkraftspritzenfahrzeug mit Löschwassertank (TSF-W) Fahrgestell und Aufbau nach DIN EN 1846, E DIN 14502-2, DIN 14530-17 und Vorgaben gemäß dieser Leistungsbeschreibung.
Fahrgestell mit Doppelkabine und feuerwehrtechnischer Aufbau.
Gemeinde Werbach
Hauptstraße 59
97956 Werbach
Lieferung von einem Feuerwehrfahrzeug mit Straßenradantrieb (4x2), feuerwehrtechnischer Aufbau und Funktechnik.
Die als „Option“ gekennzeichneten Positionen in der Leistungsbeschreibung können zusätzlich zum Hauptangebot als optionale Leistungen angeboten werden. Bei der Wertung der Angebote werden diese nicht berücksichtigt. Der Auftraggeber kann nach der Auswertung entscheiden, welche Optionen mit beauftragt werden. Alternativoptionen = 3; Bedarfsoptionen = 2.
Beladung
Gemeinde Werbach
Hauptstraße 59
97956 Werbach
Beschafft wird in diesem Los die feuerwehrtechnische Beladung.
Die als „Option“ gekennzeichneten Positionen in der Leistungsbeschreibung können zusätzlich zum Hauptangebot als optionale Leistungen angeboten werden. Bei der Wertung der Angebote werden diese nicht berücksichtigt. Der Auftraggeber kann nach der Auswertung entscheiden, welche Optionen mit beauftragt werden. Bedarfsoptionen = 1.
Rollcontainer
Gemeinde Werbach
Hauptstraße 59
97956 Werbach
Beschafft wird in diesem Los die Rollcontainer für einen Gerätewagen Transport (GW-T) gemäß
Vorgaben dieser Leistungsbeschreibung.
Die als „Option“ gekennzeichneten Positionen in der Leistungsbeschreibung können zusätzlich zum Hauptangebot als optionale Leistungen angeboten werden. Bei der Wertung der Angebote werden diese nicht berücksichtigt. Der Auftraggeber kann nach der Auswertung entscheiden, welche Optionen mit beauftragt werden. Bedarfsoptionen = 2.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Der Auftraggeber verlangt, dass Bewerber je nach den Rechtsvorschriften des Staats, in dem sie niedergelassen sind, entweder die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister dieses Staats nachweisen oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachweisen. Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2004/18/EG (ABl. L 94 vom 28.3.2014, S. 65) aufgeführt.
Der Auftraggeber fordert die Vorlage von Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach den §§ 123 und 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen sowie über gegebenenfalls Maßnahmen des Bewerbers zur Selbstreinigung nach § 125 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen.
Als Beleg der erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit des Bieters verlangt die Auftraggeberin die Vorlage der folgenden Unterlagen:
1. entsprechende Bankerklärungen,
2. Nachweis einer entsprechenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung,
3. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber oder Bieter niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben ist,
4. eine Erklärung über den Gesamtumsatz und gegebenenfalls den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags; die Erklärung wird für die letzten 3 Geschäftsjahre verlangt.
Als Beleg der erforderlichen technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bieters verlangt die Auftraggeberin die Vorlage der folgenden Unterlagen:
1. geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens 3 Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers; um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, werden auch einschlägige Liefer- oder Dienstleistungen berücksichtigt, die mehr als 3 Jahre zurückliegen,
2. Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens,
3. Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die das Unternehmen während der Auftragsausführung anwendet,
4. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist,
5. Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt,
6. Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Abschnitt IV: Verfahren
Agentur Kahle, 74343 Sachsenheim
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die vom Bieter zur Verfügung gestellten Informationen und Daten werden im Rahmen des DSGVO erfasst, organisiert, gespeichert und verwendet. Auftraggeber, Verfahrensbetreuer und ggf. weitere beteiligte Behörden verwenden diese Daten ausschließlich für dieses Verfahren. Die Abgabe einer Datenschutzerklärung ist Voraussetzung für die Berücksichtigung des Angebotes des Bieters.
Bieteranfragen können bis spätestens 6 Tage vor dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote gestellt werden.
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag muss schriftlich innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer gestellt werden. Bei Versendung per Telefax oder elektronisch 10 Kalendertage.
Die Rüge muss unverzüglich nach Kenntnis des Bieters von einem Vergabeverstoß bei dem Auftraggebereingegangen sein.
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland