Studie zu wirtschaftl. Auswirkungen des E-Lending in öffentl. Bibliotheken auf den Publikumsmarkt Referenznummer der Bekanntmachung: 244-23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]25
Fax: [gelöscht]11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskanzleramt/staatsministerin-fuer-kultur-und-medien
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Studie zu wirtschaftl. Auswirkungen des E-Lending in öffentl. Bibliotheken auf den Publikumsmarkt
Gegenstand des Vergabeverfahrens ist eine Studie, um die Auswirkungen des E-Lending sowohl auf den Publikumsmarkt als auch im Vergleich zur Ausleihe von Print-Büchern zu untersuchen.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Gegenstand des Vergabeverfahrens ist eine Studie, um die Auswirkungen des E-Lending sowohl auf den Publikumsmarkt als auch im Vergleich zur Ausleihe von Print-Büchern zu untersuchen. Mit der Studie sollen Erkenntnisse über den Status quo gewonnen werden, auch um eine verlässliche Entscheidungsgrundlage für die Bundesregierung für die Umsetzung des Auftrags aus dem Koalitionsvertrag zu schaffen. Das Forschungsvorhaben fokussiert sich dabei auf Fragen der wirtschaftlichen Auswirkungen des E-Lending in öffentlichen Bibliotheken auf den Publikumsmarkt.
Eine nähere Projektbeschreibung, in der das Beschaffungsvorhaben eingehend erläutert wird, ist in der Vergabeunterlage „Leistungsbeschreibung“ enthalten
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Als Beleg über das Vorhandensein der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ist ein Nachweis über die Eintragung im einschlägigen Berufs- oder Handelsregister vorzulegen. Alternativ Zutreffendes ankreuzen: Ich bin/Wir sind nicht zur Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister verpflichtet.
1. Als Beleg über das Vorhandensein der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist ein Nachweis über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden (in branchenüblicher Höhe) sowie für Vermögensschäden (in branchenüblicher Höhe) mit einer aktuellen Gültigkeit vorzulegen. Alternativ Zutreffendes ankreuzen:„Ich/Wir verfüge(n) aktuell nicht über entsprechende Haftpflichtversicherungen, verpflichten mich/uns aber, solche im Auftragsfall unverzüglich abzuschließen und gegenüber dem Auftraggeber binnen zwei Wochen nach Zuschlagserteilung unaufgefordert nachzuweisen“.
„Ich bin/Wir sind Selbstversicherer. Eine entsprechende Haftpflicht kann ich/können wir nicht abschließen und daher auch nicht vorweisen. Einen Nachweis hierüber/ eine Erläuterung habe ich/haben wir dem Angebot beigefügt.“
2. Der Gesamtumsatz des Bieters (in EUR brutto) bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre ist anzugeben. Alternativ Zutreffendes ankreuzen: „Ich/Wir bin/sind eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, sodass eine wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit grundsätzlich gegeben ist“.
1. Haftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden in branchenüblicher Höhe sowie für Vermögensschäden in branchenüblicher Höhe.
1. Beleg der Kenntnisse und Erfahrungen des Bieters mit der konkreten Planung und Durchführung vergleichbarer Forschungsvorhaben gem. der Leistungsbeschreibung im Bereich Datenerhebung und -analyse: - Nachweis durch Benennung von mindestens zwei (2) unternehmensbezogenen und abgeschlossenen Referenzaufträgen innerhalb der letzten fünf (5) Jahre. Als unternehmensbezogener Referenzauftrag zählt die konkrete Planung und Durchführung eines vergleichbaren und abgeschlossenen Forschungsvorhabens gem. der Leistungsbeschreibung im Bereich Datenerhebung und -analyse. Anzugeben ist: Name und Art des Referenzgebers (Auftraggeber des Referenzauftrags), Ansprechpartner des Referenzgebers (mit Telefonnummer oder E-Mailadresse), Angabe und Beschreibung des unternehmensbezogenen Referenzauftrags, Zeitraum der erbrachten Leistung (zwingend in den letzten fünf Jahren begonnen und abgeschlossen) (Monat/Jahr bis Monat/Jahr), Auftragswert des Referenzauftrags in EUR netto.
2. Anzugeben ist das jährliche Mittel der Vollzeitstellen im für die Durchführung des Projekts einschlägigen Fachbereich in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
3. Die institutionelle und personelle fachlich-wissenschaftliche Unabhängigkeit bei Auftragserteilung und für die Dauer des Auftrages ist nachzuweisen. Wir bestätigen hiermit durch Ankreuzen folgendes (Mindestanforderung): - Dass keine institutionellen oder personellen Verflechtungen mit Unternehmen oder Verbänden aus den Bereichen Buchmarkt / öffentliche Bibliotheken gegeben sind, die mit Blick auf den konkreten Forschungsauftrag unserer institutionellen oder personellen fachlich-wissenschaftlichen Unabhängigkeit entgegenstehen. - Dass wir in den letzten fünf Jahren für Unternehmen und Verbände keine (Forschungs-)Aufträge durchgeführt haben, die mit Blick auf den konkreten Forschungsauftrag unserer institutionellen oder personellen fachlich-wissenschaftlichen Unabhängigkeit entgegenstehen würden. - Dass wir nicht durch Drittmittel und vergleichbare Zuwendungen finanziert werden, die mit Blick auf den konkreten Forschungsauftrag unserer institutionellen oder personellen fachlich-wissenschaftlichen Unabhängigkeit entgegenstehen würden. Nur falls zutreffend: Darstellung des Sachverhalts bzw. der Sachverhalte, die die institutionelle oder personelle fachlich-wissenschaftlichen Unabhängigkeit mit Blick auf den konkreten Forschungsauftrag gefährden könnten. Darstellung der Gründe, weshalb die institutionelle oder personelle fachlich-wissenschaftlichen Unabhängigkeit mit Blick auf den konkreten Forschungsauftrag dennoch gegeben ist.
1. Beleg der Kenntnisse und Erfahrungen des Bieters mit der konkreten Planung und Durchführung vergleichbarer Forschungsvorhaben gem. der Leistungsbeschreibung im Bereich Datenerhebung und -analyse: - Nachweis durch Benennung von mindestens zwei (2) unternehmensbezogenen und abgeschlossenen Referenzaufträgen innerhalb der letzten fünf (5) Jahre.
3. Die institutionelle und personelle fachlich-wissenschaftliche Unabhängigkeit bei Auftragserteilung und für die Dauer des Auftrages ist nachzuweisen. Wir bestätigen hiermit durch Ankreuzen folgendes (Mindestanforderung): - Dass keine institutionellen oder personellen Verflechtungen mit Unternehmen oder Verbänden aus den Bereichen Buchmarkt / öffentliche Bibliotheken gegeben sind, die mit Blick auf den konkreten Forschungsauftrag unserer institutionellen oder personellen fachlich-wissenschaftlichen Unabhängigkeit entgegenstehen. - Dass wir in den letzten fünf Jahren für Unternehmen und Verbände keine (Forschungs-)Aufträge durchgeführt haben, die mit Blick auf den konkreten Forschungsauftrag unserer institutionellen oder personellen fachlich-wissenschaftlichen Unabhängigkeit entgegenstehen würden. - Dass wir nicht durch Drittmittel und vergleichbare Zuwendungen finanziert werden, die mit Blick auf den konkreten Forschungsauftrag unserer institutionellen oder personellen fachlich-wissenschaftlichen Unabhängigkeit entgegenstehen würden.
Abgabe Eigenerklärung_zur_Umsetzung_der_EU-VO (Russland-Sanktionen), Erklärung zur Ausschlussgründen §§ 123, 124 GWB, Abgabe Eigenerklärung_Datenschutz_Verschwiegenheit_u.a. (Datenschutz, Verschwiegenheit, MiLoG).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.