LVR-Johann-Joseph-Gronewald-Schule Köln, Sanitär Referenznummer der Bekanntmachung: Z2420-2022-0095
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lvr.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.lvr.de/NetServer/index.jsp
Abschnitt II: Gegenstand
LVR-Johann-Joseph-Gronewald-Schule Köln, Sanitär
Sanitär
Die LVR-Johann-Joseph Gronewaldschule in Köln wird aufgrund zukünftig steigender Schülerzahlen erweitert.
Es wird eine neue 2-feldige Turnhalle errichtet, die bestehende Turnhalle wird umgebaut und als Mensa weitergenutzt.
Weiterhin wird ein 3-geschossiger Erweiterungsbau an das bestehende Schulgebäude angebunden, welcher eine offene Ganztagsschule inklusive Verwaltung, und Fachklassenräumen beinhaltet.
Die alte, bereits stillgelegte Schwimmhalle wird zur Werkstatt umgebaut.
Während der gesamten Bauzeit läuft der Schulbetrieb weiter.
Die Baumaßnahme wird in 2 Bauabschnitten in mehreren Phasen erfolgen.
Im ersten Bauabschnitt wird die neue Turnhalle erstellt. In dem darauffolgenden zwei-ten Bauabschnitt schließen sich nahtlos die Arbeiten des OGS-Neubaus an. Parallel hierzu erfolgen die Umbauarbeiten im Bereich Mensa, Küche und Werkstätten.
Alle Schmutzwasserleitungen im Gebäude, sowie die Strangbelüftungen über das Dach werden als muffenlose gusseiserne Rohre (SML) ausgeführt.
Die Bewässerung erfolgt aus dem Bestandsgebäude. Aufgrund der neuen
Eingangssituation muss der Hausanschlussraum an eine geeignete Stelle verlegt wer-den.
eingebunden und die Neu- und Umbauten mit Trinkwasser versorgt.
Zur Bewässerung der WCs, Waschtisch- und Duschanlagen mit Kalt- und Warmwasser wird ein Edelstahlrohrnetz aufgebaut. Die Versorgung der Sanitärräume erfolgt von den
Hauptversorgungsleitungen mittels dynamischer Strömungsteiler als Ringinstallation,
alle Wandanschlüsse werden mit entsprechenden Formstücken ausgeführt. Die letzten
Anschlüsse erhalten automatische Spülarmaturen.
Die Verteilung erfolgt unter der Decke, innerhalb der Trockenbauwände und Abhang-decken. Aufgrund der benötigten Wasserqualität (Härtegrad) erhält die Schule eine dezentrale Enthärtungsanlage. Die naturwissenschaftlichen Klassen erhalten Trinkwasser- und
Abwasseranschlüsse nach Vorgabe der Inneneinrichtungsplanung. Die naturwissenschaftlichen Klassen sind mit Systemtrennern abzusichern.
Die Bereitstellung von Trinkwarmwasser wird in den einzelnen Gebäudeteilen
unterschiedlich realisiert. Der Neubau der Turnhalle und die Küche erhalten jeweils
eine sogenannte Frischwasserstation in Kombination mit einem primären Pufferspei-cher
auf der Heizwasserseite zur Warmwasserversorgung. Die einzelnen Entnahmestellen des
Schulanbaus werden mit kaltem Trinkwasser versorgt. Ausgenommen hiervon sind die
geplanten Teeküchen, welche ein Kochendwassergerät, alle Behinderten WCs, Erste
Hilfe Raum werden mit mini Durchlauferhitzer ausgestattet und der Pflegeraum im 1.UG,
welcher aufgrund der vorgesehenen Dusche ein Durchlauferhitzer erhält.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Erklärung/ Eintragung im Handelsregister, es sei denn es besteht keine Eintragung.
Auf gesondertes Verlagen sind folgende Nachweise vorzulegen:
Gewerbeanmeldung, Eintragung in die Handwerkerrolle oder bei der Industrie und Handelskammer.
Eintragung in das Berufsregister.
Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation
Umsatz des Unternehmens in den letzen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Es sind 3 Referenzen nachzuweisen. Angaben zu Arbeitskräften.
siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Landschaftsverband Rheinland, FB Kaufmännisches Immobilienmanagement - Zentrale Submissions- und Vergabestelle, Landeshaus, Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln.
Bieter und deren Bevollmächtigte dürfen nicht an der Eröffnung teilnehmen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland